Abdankung der Händlerin aus Narum

[ElenoraDannen]

Werte Ladys Werte Lords,

Die Jahrhunderte sind ins Land eingezogen und die Ära einer Händlerin ist niedergegangen.
Verblasst sind ihre Taten und verblasst sind ihre Mühen. Kaum einer Erinnert sich an diese Zeiten. Viele ihrer Freunde und Handelspartner leben nicht mehr.

Nun ist die Zeit gekommen, nachfolgenden Händlern das Feld zu räumen, es besteht kein bedarf mehr an veralteten Ideen und veralteten Ansichten.

Der Traum den sie verfolgte ist gescheitert, gescheiter durch Untote. Sie wurde gezwungen den Abfall Tamars zu beseitigen um ihr Volk zu beschützen.
Viele Tote musste sie beklagen, viele Städte hat sie verloren. Viele Morgen hat sie verschenkt um ihrem Traum einen Stück näher zu kommen, doch es war ihr nicht gegönnt. Denn war die Situtation einigermassen in der Waage, sie versuchte sich dann wieder ihren Geschäften zu widmen doch Herrscharen von untoten warteten nur auf diesen Moment, sie schlugen in massen zu und vernichteten Millionen von Menschen und Hydrills die in ihren Länderein wohnten. Es dauerte immer etwas bis sie sich von diesem Schock erholen konnte und einen gegenschlag führen konnte.
Die Händlerin ist müde, sie kann nicht mehr aus ihrer Ohmacht aufwachen.
Über 300 Jahre lebt sie nun auf Tamar, wohl einer der letzen Alten Herrscher Tamars.
Ihr Wunsch Tamar weitere 200 Jahre zu bewohnen um die älteste zu werden, doch der wille und die Gebete zu den Göttern schwinden. Die Müdigkeit von den Kämpfen gegen die Untoten, die Unlust auf den Felde zu ziehen wird immer größer.

Nun wird die Händlerin ihre Lager auflösen, die Massen an Waren die dort verstauben werden herraugekramt und verkauft. Die Vasallen werden nicht leer ausgehen.

Man hat sie gezwungen Untote zu jagen so wird sie dies halt tun, dessinteressiert aber es ist ihre Pflicht ihr Volk zu schützen. Seid 150 Jahren sind wir gezwungen Untote zu jagen, dann halt weitere 200 Jahre. Ein wundervolles erfüllte Herrscherleben.

Bitte erlösst unser Leiden und vernichtet oder übernehmt unser Reich. Dann hätten wir einen Grund endlich Tamar zu verlassen. Unser Volk leidet unter dne Ständigen Untotenplagen, es leidet unter den ständigen Kornmangel. Mag sein das unser Reich und das Volk darin gut genährt und gesund aussieht, doch sind sich alle der Gefahr bewusst das der Tot vor der Türe steht. Sie lernten genügsam zu sein.

Wenn man der Händlerin dann noch vorwürfe macht sie als Wahnsinnig oder Verückt, sie würde einen Handelskrieg anstiften. Dann sehe ich nur die Gier und die Furch jener die Geld horten. Jener die Angst haben ein Goldstück weniger zu verkaufen. Diese Leute sind nur auf Profit oder auf Land aus. Jammer gleich wenn es etwas Konkurenz gibt. Wie mich diese Armut von Kleingeist beleidigt. Diese Menschen haben nichts verstanden wie der Markt Tamars über Jahrhunderte sich verhält.

Man sagte der Händlerin auch das sie nicht die einizge seid die sich um den Markt bemüht, doch das hat sie nie behauptet. Deshalb werde ich der großen Händlerin nicht mehr im wege stehen damit sie weiter Gold scheffeln kann und sich ausgeben kann sie sei die Wohlfahrt Tamars. Wie selbstlos.

Nun wird die alte Händlerin ihrem Job an den Nagel hängen und nur noch Untote jagen und hoffen auf dem Feld zu sterben. Wie heißt es doch so schön, das alte muss platz machen für junges.

Wir sind enttäuscht worden von Menschen die uns viel bedeuteten, doch nun ist uns nur noch unser Volk wichtig, die wenigen die uns nicht entäuschten sind uns wichtig, der rest ist uns egal.

Wenn noch jemand etwas von uns haben will dann mögen er es uns sagen.

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[Cormac]

Werte Lady ElenoraDannen

Warum habt Ihr Uns nicht um Hilfe gerufen, auch wenn die Allianz scheiterte. Mein Volk und ich hätten Euch immer geholfen. Aber Wir wußten nicht, wie es um Euch steht.
Ich weiß, Eure Zeit währte lang auf Tamar, aber doch so kurz.
Vor allem, aber nicht nur deshalb, weil Ihr dem Volke der Hydrills angehört, bin ich Euch immer freundschaftlich verbunden.

Nun, wenn Ihr noch die Kraft habt, weiter zu machen - sagt mir Bescheid und ich werde Euch unterstützen und ich verlange ganz sicher nicht dafür.

Aber wenn nicht, grämt Euch nicht zu sehr, sondern genießt Euren Lebensabend.

[Clavell]

Werte Elenora Dannen,

sicher werdet Ihr die Untoten vertreiben können, auch wenn dies noch 100 Jahre dauern wird!
Verliert bitte nicht den Mut!
Es soll anscheinend so sein; Euer tapferen Kriegerinnen werden sich den Untoten erfolgreich
entgegen stellen! Es ist Gewiss, eines Tages werdet Ihr wieder Eure Waren produzieren können
und zu so günstigen Preisen auf dem Markte anbieten.

hochachtungsvoll

Sir Harrison

[Maidheike]

Liebe Schwester und edle Hydrill Elenora Dannen,

bitte haltet durch. Wir bitten euch so sehr darum.
Verzweifelt nicht. Ihr seit jetzt schon solange auf Tamar und habet
schon einiges mitgemacht, so werdet ihr auch diese Zeit durchstehen.
Und sagt uns, wie wir euch helfen können.
Alles weitere möchten wir mit euch persönlich besprechen.
Wir werden noch heute abreisen, um euch zubesuchen.
Eins noch, wir möchten euch niemals verlieren werte Schwester.

Ganz liebe Grüße
MaidHeike

[Damian]

Verehrte Lady ElenoraDannen

Von meinen geliebten Verwandten hörte ich einiges über die sonderbare Art der noch sonderbareren Hydrill. Falls jemand auf diesem herrlichen TamarRund zweifelt, daß ich hier einige leichte Worte niederschreiben darf, so möchte ich höflichst an -> diesen unvergeßlichen Aushang erinnern.

Man sagte der Händlerin auch das sie nicht die einizge seid die sich um den Markt bemüht, doch das hat sie nie behauptet. Deshalb werde ich der großen Händlerin nicht mehr im wege stehen damit sie weiter Gold scheffeln kann und sich ausgeben kann sie sei die Wohlfahrt Tamars. Wie selbstlos.

Solltet Ihr mit diesen Eurigen hitzigen Worten meine wunderschöne OberLehnsherrin oder die zauberhafte Händlerin des Norderbundes meinen, so fühle ich mich anmutigst genötigt beide herrliche Damen in guten Schutze zu nehmen. Beide sind zuvorkommend, überaus hilfsbereit, anmutigst und wahrlich die schönsten weiblichen Wesen, die wir zarten Edain je zu sehen bekamen. Selbst zauberhafte Elfenfrauen können die Würde und Eleganz und Lieblichkeit der beiden Händlerinnen nur neidvoll bestätigen!


So Ihr Euch tatsächlich alt fühlet, Lady ElenoraDannen, was mich bei der Langlebigkeit Eurer harten Rasse doch zutiefst wundert, kehret dem herrlichen Lande Tamar doch den unbeugsamen Rücken zu. Aber verlangt nicht von andren freundlichen Herrschern oder den anbetungswürdigen ewigen Göttern, daß sie Euch eine Entscheidung abnehmen.

Bitte erlösst unser Leiden und vernichtet oder übernehmt unser Reich. Dann hätten wir einen Grund endlich Tamar zu verlassen.

Uns zarten Edain wird so oft vorgeworfen, daß wir jammern, Weichlinge seien, Memmen oder Feiglinge. Daß ausgerechnet Ihr als harte Hydrill so herumjammert, ist uns zarten Edain gänzlich unbegreiflich. Wenn Ihr keine hehre Kriegerin seid, dann suchet Euch doch hehre Krieger, die Euch helfen! So machet es doch ein jeder vernunftbegabte kluge Herrscher auf dem schönen Tamar. Wenn Ihr aber keine hehren Krieger finden solltet, dann kann ich Euch wirklich von ganzem innigsten Herzen meinen starken Lehnsherrn Baron MacJones empfehlen! Sodann könnt Ihr auch mit ganzem Herzen und all Euren Sinnen nur für das Handeln leben.

Da Ihr nun des entsetzlichen Krieges müde seid, könnt Ihr vielleicht uns zarte Edain anfangen zu verstehen, die wir keinen harten Krieg führen können?

Grüße aus dem schmucken TharienTown

[Joe]

Werte Kriegerin,

nun dann laßt uns gemeinsam auf die Jagd gehen.

In diesem Sinne

Joe

[Messaggio]

Werte Elenora Dannen,

wir konnten uns in der Vergangenheit wahrlich nicht als Freunde bezeichnen.
Aber nun, nachdem wir Eure Botschaft lasen, müssen wir zugeben, dass wir doch übermaßen betroffen sind von dem, was Ihr verkündet habet.

Mut werden wir Eurer Rasse der Hydrill nicht zusprechen müssen.

Pflichtbewusstsein ebenfalls nicht, denn wie wir Euren Worten entnahmen, liegt Euch das
Wohl Eures Volkes sehr am Herzen.

Kraft habt Ihr ausreichend, sonst wäre Euer Reich nicht das was es ist.

Euch fehlt einzig und allein der Wille. Den habt Ihr ebenfalls. Besinnt Euch bitte darauf.


Auch wenn wir als kleines Reich nicht in der Lage sind Euch zu helfen, hoffen wir, dass Euch unsere Worte doch ein wenig Unterstützung sein können.

Es grüßt Euch mit Hochachtung

Messaggio

[Potter]

Werthe Zukuenftige,

was haltet Ihr von unserem folgendem Angebote:

Sollten sich Eure Problemzone mit der unsrigen decken:

Ihr traget die Kosten und wir fuehren aus!
Es isset an der Zeit mit Problemen kurzen Prozess zu machen, denket Ihr nicht auch, lieblichste Hydrill?


Euer untertaenigster

Potter van Langenbrauk

[Loewenherz]

was lese ich da ?? "Werthe Zukünftige" ??

Sollte ich mit meinen "Vermutungen" falsch liegen, werde ich
mich gerne entschuldigen.....

zu Lord Cormac , ehemaliger Gründer des Bündnisses :

Freund Cormac , wisset Ihr nun, warum seitens der "Kriegerin" keine
Unterstützung zu erwarten war ?

zu der Händlerin Dannen :

war das der Grund für den Wunsch, eine Stadt zu tauschen ?

Eine Verbindung mit dem Piraten und Despoten Potter ,
das schlägt dem Fass den Boden aus.


Ein enttäuschter und trauriger



Richard Loewenherz

[Potter]

Schoenen Dank, Richard,

fuer Eure Informativen und sehr Aufschlussreichen Ausfuehrungen

Ach ja, gebet auch Ihr euren Widerstand auf, es isset zwecklos, nehmet euch ein Beispiel an den netten Barbaren, auch sie sind von ihrem Expansionsdrange abgewichen wie Sprecher Arthur verlautbaren liess.

[macjones]

Werte Lady Dannen,

wir haben euch ja schon in der Vergangenheit geholfen die Untoten und Drachen auf Exevor zu vernichten. Leider sind wir nicht in den Ländern vertrettenwo ihr Probleme mit diesen Geschöpfen habt.
Doch ich bin mir sicher das alle Lords und Ladys miteinander diesen Geschöpfen entgegentreten werden. So wie wir mit dem Rat zu Blankenburg gemeinsam kämpfen.
Wir sind uns sicher das auch die Lords und Ladys mit euch kämpfen werden so es in unserer MAcht steht werden auch wir euch wieder helfend zur Seite stehen.

Darum verzagt nicht!

Hochachtungsvoll

[ElenoraDannen]

Werte Ladys, Werte Lords,

Wir bedanken uns für eure Anteilnahme.

@Damian

Was soll man von einem Volk erwarten welches ständig gegen uns arbeitete? Nur weil ihr es nicht ertragen könnt das Frauen bei uns mehr wert haben als in eurem Volk. Da ihr sie dort als eine Missgeburt das Natur anseht.
Ich habe meine Gründe bestimmte Händlerinnen anzusprechen und sie bewusst anzugreifen, doch dazu benötigt ihr gewisse Hintergründe die ich nicht öffentlich breitreten will, doch weiß ich das die Händlerin die ich anspreche genau weiß worum es geht.
Und wir jammern nicht, ja wir sind müde, wir sind erschöpft durch die langanhaltenden Kämpfe. Mag sein das ich die mitte meines Lebes erreicht habe doch ind wir gezeichnet durch die Jahre auf Tamar. Was ein Bastard Volk wie ihr es seid nie verstehen würdet. Denn wenn man euch nicht in Watte packen würde würdet ihr gar nicht überleben.

@Potter,

Mir war nie bewusst das wir etwas mit euch haben oder je haben werden. Geschweige denn einen Gedanken daran verschwendet haben.
Wir haben zwar keine freindlich Beziehung aber auch nicht gerade eine tiefe Freundschaft.

@all

Wir danken euch für die Worte, und auch für die Hilfen. Wenn es ein Zauber gebe gegen die erschöpfung wäre vieles einfacher.

Hochachtungsvoll

[Damian]

@Damian

Nur weil ihr es nicht ertragen könnt das Frauen bei uns mehr wert haben als in eurem Volk. Da ihr sie dort als eine Missgeburt das Natur anseht. (...)
Was ein Bastard Volk wie ihr es seid nie verstehen würdet. Denn wenn man euch nicht in Watte packen würde würdet ihr gar nicht überleben.

Verehrte müde Lady ElenoraDannen

Es gibt in unserem zarten Volke keine schmucken Frauen. Was Ihr ob Eurer tiefen Müdigkeit wohl nicht verstehen könnet. Unser zartes Volk bestehet nur aus einem einzigen kostbaren Geschlecht, welches von starken Menschen, harten Hydrill und andern liebreizenden Wesen als männlich bezeichnet wird. Wir bezeichnen uns einfach als zarte Edain. Wir sind weder männlich noch weiblich, wir sind edainisch. Vielleicht begreift Euer müder Verstand es nun eher?

Wenn Ihr uns weiche Watte als schönes Warengut anbieten wollet, so sendet uns freundliche Angebote. Auch gegen schimmernde Seide und wärmende Pelze haben wir nichts einzuwenden. Allerdings müßten es kleine Mengen so um die 500 neckische Einheiten sein, da wir nicht mehr benötigen und uns auch finanziell nicht leisten können. Immerhin sind wir ein kleines und junges Volk. Ich selbst zähle gerade erst 100 zarte Jahre.

Wenn Ihr welche habet, so könnet Ihr mir gern auch ein neckisches Warenangebote von glänzenden BastardSchwertern machen. Unser zartes Volk schmücket sich auch mit diesen vortrefflich, wenn sie fröhlich umherstolzieren und muntere Liedlein trällern. Scharfe Langschwerter besitzen wir schon, ebenfalls schillernde Claymores. Aber glänzende BastardSchwerter fehlen uns noch in unserer reichhaltigen Sammlung.

Mit lieblichem Verlaub, diese Eure angriffslustige und unverschämte Art paßt viel besser zu Euch als das vorherige ermüdende Gejammere, verehrte Lady ElenoraDannen. Deshalb bitte ich Euch auch nicht um eine pflichtschuldigste Entschuldigung für die dreiste Verunglimpfung unseres zarten Volkes. Immerhin sind wir zarten Edain durch unsere herrlichen Lehnsherrschaften gut geschützt vor Euch und Eurer harschen Verspottung.

Lieblichste Grüße aus dem schmucken TharienTown.

[macjones]

Werte Lady Dannen,

wir bitten euch, wir bezweifeln das unser Vasall Damian euch angreifen wollte. Wir haben das Volk der Edain als sehr friedlich kennen gelernt es liegt, glauben wir zumindest, nicht in ihrer Natur ein anderes Volk anzugreifen.

Daher kann es nur so sein das ihr die Worte des Damian nicht richtig verstanden. Wir hoffen das unser Vasall die Missverständnisse aufklären konnte.

Wenn nicht so schickt mir bitte eine Taube und wir klären das. Nur möchten wir nicht das ihr einen groll gegen unseren Vasallen hegt.

Hochachtungsvoll

[ElenoraDannen]

Werter Macjones,

Wir verstehen Euren Vasallen, nur hat sein Vater oder wie auch immer das sich schimpft uns oft genug beleidigt und angegriffen. Und das sein Abkömmling den gleichen weg geht ist bedauerlich. Doch niemals würden wir die hand gegen ein solches Wesen erheben.

@ Damian

Euer Vater hat uns selbst erläutert das es Frauen bei euch gäbe nur das sie unwichtig seien. Das sie eigendlich nur eine Missgeburt sei. Ich würde nichts in den Raum stellen wörüber ich nichts weiß

Hochachtungsvoll