Waffenstillstandsangebot an Thaddaeus vndt Faustus

[Laurentius]

Werter Thaddaeus,

...
dann gibt uns doch wieder die Stadt(263-6307) zurück.
Waffenstillstand:dieses Wort höre ich jetzt zu ersten Mal.

Bisher sind keine Vorschläge eingetroffen wo einen Waffenstillstand rechtfertigen.

fon Ewch kam bislang ebenso wenig.
Ewre Siedlung (263/6307) würde Bestandteyl der Verhandlungen seyn, wenn Ihr bereyt wäret fuor eynen Waffenstillstandt.


Werter Thaddaeus, werter Faustus,

daßs Guotherreich bietet folgenden Vorschlag, natürlich avsbau- vndt veränderungsfähig, fuor daßs Zustandekommen eynes Waffenstillstandes an:

• Thaddaeus erhält seyne Stadt avf 263/6307 fom Guotherreiche zvrück.
  Im Gegenzug erhält daßs Guotherreich die Siedlung avf 302 / 6306 fon Faustus zurück, ebenso ziehet sich Faustus mit seynen Truppen in der Region zurück vndt gibt dem Guotherreich daßs fon den Truppen des Faustus eroberte Land zurück.
  Daßs Guotherreich wäre natürlich avch bereit, diesbezüglich Ausgleichszahlungen zu tätigen.
  

Jedoch bedenket schon fon vornhereyn, übertriebene Forderungen an Ausgleichszahlungen oder Ähnlichem seytens fon Ewch werter Thadddaeus vndt / oder fon Ewch werter Faustus, wären eyner friedlichen Lösung wohl nicht dienlich vndt es angenommen werden könnte, daßs Ihr keynerley Interesse an eynem Waffenstillstandt haben könntet.

Fuor die gemeinsame Avsarbeitung eynes Waffenstillstandvertrages, sofern Interesse bestehet, sindt Wir vnter dem Taubenschlag lg-tot(at)gmx.de zv erreichen.

Nachdem gegen Thaddaeus die Waffen des Guotherreiches schon länger schweigen, werden sie im Zuge Vnseres Vorschlages nvn vorerst avch gegenüber Faustus schweigen. Eynzig vnser Land werden Wir zurückannektieren.


Hochachtungsvoll,
Laurentius Guother

[Faustus1]

Guter Laurentuis,

für dieses überaus großzügige Angebot treffen
wir uns vor eurer Hauptstadt.

Ein sich vor lachen krümmender

Faustus

[Laurentius]

Werter Faustus,

entweder wolltet Ihr es nicht lesen, oder Ihr habet es überlesen,
Ihr hättet Ausgleichszahlungen erhalten.

Doch machet selbst Vorschläge fuor eyne eynvernehmliche Lösung,
welche Ewch, Thaddaeus vndt dem Guotherreiche gerecht wirdt.

Wir sindt noch immer zv Verhandlungen mit Ewch bereyt, doch
wenn Ihr weyterhin avf der Schiene des Krieges verweylen wollet,
wirdt der Weg nach Lichtental fuor Ewch noch weyt seyn.

Hochachtungsvoll,
Laurentius Guother

[Kuno]

Faustel,


Euer rethorisch schwachbrüstiges Schriftstück soll vorsichtig andeuten, daß Wir, Kuno Killerkarpfen, eventuell während eines sommerfrischen Besichtigungsunternehmens zur und um die Guotherflotte, von Euch genötigt werden, trotz des großzügigen Vorfriedensangebotes des ehrenwerten Erzherzoges Laurentius an Euch und Lord Thaddaeus, auf herrlichtsten Schweinsbraten verzichten zu müssen, um stattdessen mit Euren gerupften Flottenkapitänen Vorlieb zu nehmen? Da an letzteren nichts dran ist, geben Wir Euch die Empfehlung, daß Ihr die Körner nicht mit Schwertern bewaffnet, so wie es im Norderwappen dargestellet wird, sondern sie ans Volk verteilet, damit Uns nicht ständig solche Hungerknochen wie Eure Kapitäne unterkommen.

Wenn Euer Antwortschreiben auf des großzügigen Laurentius’s Angebot Euer Weisheit letzter Schluß sein sollte, wird nun auch dem letzten Zweifler ersichtlich, was man von des Zauberlehrlings Gehilfen zu halten hat.

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Werter Lord Thaddaeus,

isset Euch ernsthaft am Waffenstillstande gelegen, dann solltet Ihr dem Fäustle eine Brücke hin zum Frieden bauen, denn Uns scheinet, als stünde jener gänzlich unter dem Banne des Zauberlehrlings, was Uns doch gar sorget. Waren doch manbehind und Anastasia auch busigst mit Zauberle verbunden.




Kuno Killerkarpfen

[Laurentius]

Werter Kuno,

auf Grund Ewrer langjährigen Erfahrungen als Flottenadmiral des Guotherreiches vndt vnseres fortschreytenden Alters, übergeben Wir Ewch hiermit den Oberbefehl über die Guotherflotte, so Ihr denn Tamar in schwerer Stund beystehen wollet.

Ihr hattet recht, als Ihr for vielen Jahren vor der dunklen Gefahr warntet, welche sich nvn anschickt ganz Tamar zv unterjochen.

Der Jungfrau zvm Gruße !!!

Ordensritter Laurentius Guother

[Kuno]

Laurentius Guother,


Wir werden Tamar in dunkelster Stunde beistehen!

Hiermit erklären Wir den Oberbefehl über die Guotherflotte angenommen zu haben. Es ist nur ein kleiner Beitrag den Wir leisten können, doch werden Wir den Auftrag erfüllen und wenn es Uns das Leben kosten sollte!

Wir haben niemals der Gefahr getrotzt, auch wenn die Gefahr durch Zauberkraft noch verstärkt worden ist – Wir kämpfen für das Recht, das allein möge man Uns später als Frevel anrechnen!


Für den Orden!

Kuno Killerkarpfen

[Helger]

Werter Laurentius,

wie schade, dass Ihr auf unser Friedensangebot mit diesem lächerlichen Tausch antwortet. Meint Ihr tatsächlich, dass Ihr jemanden angreifen und in einem Friedensvertrag dann noch Profit darausschlagen könnt, indem Ihr überfallene Städte gegen für Euch wichtige eintauscht ?

Sparet Euch Euer heuchlerisches Friedensgesülze.

Mit der Übergabe des Flottenkommandos an den brutalen und unehrenvollen Kuno zeiget Ihr ausführlich, dass Ihr keinen Frieden wollet, weder zur See noch auf dem Land.

Auf die Ernennung Kunos zum Admiral reagieren wir, indem wir uns selbst, Helger, die Oberbefehlsgewalt über unsere Kriegsmarine übergeben, zur Verteidigung unseres schönen Landes.

Des Weiteren erhalten sämtliche freien Kapitäne, die unter unserer Flagge segeln, Kaperbriefe, die feindlichen Schiffe der Guotherflotte und Ihren Verbündeten mit allen Mitteln zu bekämpfen.

So steht es geschrieben, so wird es geschehen.

Helger

[Laurentius]

Werter Helger,

...
wie schade, dass Ihr auf unser Friedensangebot mit diesem lächerlichen Tausch antwortet. Meint Ihr tatsächlich, dass Ihr jemanden angreifen und in einem Friedensvertrag dann noch Profit darausschlagen könnt, indem Ihr überfallene Städte gegen für Euch wichtige eintauscht ?
...

Ihr habet es wohl nicht verstanden, wir hätten fuor die Siedlung zusätzlich noch Ausgleichszahlungen geleistet. Natürlich isset die Siedlung fuor vns wichtig, denn wie Tamar sehen kann, hat der werte Faustus eben fon dieser Siedlung avs daßs Guotherreich überfallen !
Vndt hatte Faustus diese Siedlung dem Guotherreiche nicht selbst auch militärisch überfallen ?

Wären Wir kriegslüstern, wie der werte Faustus - oder vielleicht gar der ganze Norderbund (nach Ewrem aggresiven Schreiben zv urteilen, isset der Norderbund niemals gewillt gewesen, Frieden zv schließen vndt alles was vom NB kommet isset an etwas gebunden, was fuor die Gegenseite entweder vnannehmbar isset, oder an eyne Zusatzbedingung geknüpfet, die fon der Gegenseyte nicht abhängig isset, sondern fon eynem Verbündeten des NB, sodaßs nie wirklich mit Frieden überhaupt zv rechnen wäre - fein avsgeklügeltes System) - hätten Wir ihm diese Siedlung noch bevor er vns Angriff entreißen können, taten dies aber nicht, da Vns am Frieden gelegen isset !

Vndt Ihr seyhet wohl genauso blindt wie Ewer Kumpane Faustus, oder wollet eßs wie er ebenso nicht sehen - dies war eyn verhandlungsfähiger Vorschlag fon Vns vndt nicht festgesetzt.

Sparet Euch Euer heuchlerisches Friedensgesülze.

Im Gegensatz zv Ewch vndt Ewren Kumpanen sindt Wir fuor eynen Frieden, denn wirkliche Verhandlungsvorschläge kamen fon Seiten der ganzen Sippe des Norderbvndes vndt der ganzen Sippe des DBB nicht !!!

Mit der Übergabe des Flottenkommandos an den brutalen und unehrenvollen Kuno zeiget Ihr ausführlich, dass Ihr keinen Frieden wollet, weder zur See noch auf dem Land.

Kuno, brutal ? Erläutert dieses doch bitte ?
Oder seyhet Ihr genauso beschränkt wie manch anderer, der Kuno mit Bruno verwechselt ?

Auf die Ernennung Kunos zum Admiral reagieren wir, indem wir uns selbst, Helger, die Oberbefehlsgewalt über unsere Kriegsmarine übergeben, zur Verteidigung unseres schönen Landes.

Daßs Guotherreich hat ja gar nicht die Absicht in Ewer schönes Land eynzudringen, wie wollet Ihr Ewch dann verteidigen, ohne eynen Angriffskrieg zv führen ?

Des Weiteren erhalten sämtliche freien Kapitäne, die unter unserer Flagge segeln, Kaperbriefe, die feindlichen Schiffe der Guotherflotte und Ihren Verbündeten mit allen Mitteln zu bekämpfen.

Ah, also gebt Ihr sogar zv Piraterie betreiben zv wollen.
Nunja, daßs Guotherreich wirdt sich zv wehren wissen - aber im offenen Seekampf vndt nicht feige versteckt hinter eyner Piratenflagge !


Hochachtungsvoll,
Laurentius Guother

[Helger]

Herrje Goed verdori nog oens !

Werter Laurentius,

das Guotherreich hat den ehrenwerten Freund Thaddaeus angegriffen. Stehet doch dazu wie ein wahrer Mann und versuchet Euch nicht zu winden wie eine Schlange. Ihr habet die Konsequenzen zu tragen und das gelingt Euch nicht mit fadenscheinigen und halbherzigen Angeboten, die offenbar dazu dienen, Euch noch ein wenig Zeit zu verschaffen, um Eure angeschlagenen Truppen sich erholen zu lassen.

Kuno, brutal ? Erläutert dieses doch bitte ?
Oder seyhet Ihr genauso beschränkt wie manch anderer, der Kuno mit Bruno verwechselt ?

Kuno Killerkarpfen, der Name spricht doch für sich.

Ah, also gebt Ihr sogar zv Piraterie betreiben zv wollen.
Nunja, daßs Guotherreich wirdt sich zv wehren wissen - aber im offenen Seekampf vndt nicht feige versteckt hinter eyner Piratenflagge !

Freibeuter, werter Laurentius, man nennt sie Freibeuter. Beachtet doch bitte den feinen Unterschied. Blutrünstige Piratenangriffe überlassen wir doch eher Eurem Kumpan Agomar. Und habet keine Angst, Eure Matrosen werden unsere Flaggen der Freiheit zu sehen bekommen, bevor sie versenkt werden.

Hochachtungsvoll,

Helger

[Kuno]

Schluß mit dieser Schmierenkomödie,


des Zauberlehrlings Gehilfen waren vor hundert Jahren nicht am Frieden interessiert und werden es in hundert Jahren nicht sein. Dieser Haufen ehrlosen Gesindels schickt sich an Tamar zu knechten und wird längerfristig wohl, nachdem die einzige Kraft, die dies hätte verhindern können, der Orden der Heiligen Guridh weggefallen ist, erfolgreich sein.

Die Zauberlehrlinge haben kein Interesse an einem Frieden, das hatten sie nicht, als Guother Friedensangebote unterbreitete, als Wir den Frieden anboten, geschweige denn als „von Stetten“ Konflikten aus dem Wege gehen wollte, noch werden sie mit Laurentius einen Frieden vereinbaren wollen.

Doch so lange Leben in Uns ist, werden Wir gegen die Brut und Übermacht des Zauberlehrlings ankämpfen! Eine Brut, die schwarzen Magiern Haus und Tor öffnet! Der Zauberlehrling selbst bediente sich der Magie, Wir kämpften also fast dreihundert Jahre gegen einen Schwarzmagier, auch gegen Lipsius und Lord Timme waren dunkle Mächte am Werke – Wir speien aus vor solch „ehrbaren“ Bünden...

Und nun kommt Höllenknechte...


Kuno Killerkarpfen

[Potter]

Brutaler Schweinepriester Kuno,

Doch so lange Leben in Uns ist, werden Wir gegen die Brut und Übermacht des
Zauberlehrlings ankämpfen! Eine Brut, die schwarzen Magiern Haus und Tor öffnet!
Der Zauberlehrling selbst bediente sich der Magie, Wir kämpften also fast
dreihundert Jahre gegen einen Schwarzmagier, auch gegen Lipsius und Lord Timme
waren dunkle Mächte am Werke

in der Tat, Ihr habet nicht mehr alle Kelche in der Vitrine.
Ihr scheinet stark unter einem magischen Verfolgungswahn zu leiden.
Wenn Ihr des Nachtens unter Eure Bettdecke schauet, sehet Ihr da etwa des
oefteren einen "schwarzen Magier" stehen? -hehe
Von welcher Art der Zauberei sprechet Ihr ueberhaupt?

Gerade Ihr und auch alle anderen Mitglieder der Guridh-Sekte haben uebelste
schwarze Magie wissentlich gedeckt. Die Namen dieser schamlosen Hexer aus den
Reihen der Guridh-Horden duerften noch vielen gelaeufig sein, also versuchet
nicht immer wieder Schuld auf andere abzuladen.

des Zauberlehrlings Gehilfen waren vor hundert Jahren nicht am Frieden
interessiert und werden es in hundert Jahren nicht sein.

Mehrmals bereits sandten wir Euch unser Friedensangebot, aber Ihr hattet hierfuer
nur Spott uebrig und ignoriertet diese.

Die Zauberlehrlinge haben kein Interesse an einem Frieden, das hatten sie nicht,
als Guother Friedensangebote unterbreitete, als Wir den Frieden anboten,
geschweige denn als "von Stetten" Konflikten aus dem Wege gehen wollte, noch
werden sie mit Laurentius einen Frieden vereinbaren wollen.

Nehmet unser Friedensangebot an bevor es zu spaet isset.
In dieser Welt herrscht das feudale System und nicht irgendwelche utopischen
anderen Regierungsformen. Wir sind Verfechter des Feudalismus und somit wird
das Guotherreich vasallisiert oder untergehen. Entscheidet Euch schnell!

- Wir speien aus vor solch "ehrbaren" Bünden...

Gerade Ihr, Kuno Killerkarpfen, habet nicht ein Fuenkchen Ehre und Anstand im Leibe,
verlogener raeudiger Koeter!
Erinnern wir uns zurueck zur Zeit des ersten grossen Krieges waehrend dessen Ihr unsere
gefangenen Seeleute den Schweinen zum Frasse vorwarfet, als nur eines von vielen Eurer
erbaermlichen Machenschaften!
So werden Kriegsgefangene von selbsternannten "ehrbaren Rittern und Edelmaennern" behandelt,
Scham und Schande ueber euch! Denkt Ihr die Voelker des DBB wuerden solche Taten, entsprungen
aus satanisch kranken Hirnen, jemals vergessen?

Die Aera der verlogenen und stinkenden Ritter ist nun endlich vorbei denn jetzt beginnt das
Heldenzeitalter!

Und nun kommt Höllenknechte...

Jawoll, Knecht Kuno, fahret zur Hoelle...

[Kuno]

Werter Zauberlehrling,


der Unterschied zwischen dem ehemaligen Guridhorden und Euren Leuten isset der, daß als zu Ende des 1. Weltkrieges bekannt wurde, daß in Ordensreihen ein Hexer sein Unwesen trieb ( als sich jener übrigens mittels Magie das Korn erhöhte - damals wurde mitten im Krieg von den Tamargöttern die 1000-Morgen Grenze eingeführt, vielleicht um Euren Arsch zu retten - wurde der Hexer auch sofort überführt und seine Magie hatte auf den Krieg selbst keinen Einfluß mehr ) , der Orden aus Respekt und Achtung vor dem Feind den Frieden suchte und dieser Frieden dann wenig später auch hergestellt wurde.

Ihr allerdings, habet selbst nach den jüngsten Fällen von Schwarzmagie in Euren Reihen, und Wir wiederholen die Namen manbehind, Anastasia und Potter, nicht den Schneid dem Feinde einen ehrlichen Frieden zu bieten.
Einen ehrlichen Frieden wohlgemerkt, denn das Guothervolk wünscht keine Vasallenschaft zu Euch und das ist Euch sehr wohl bewusst, Euer Volk würde ebenfalls niemals eine Vasallenschaft zum Guotherreich eingehen, deshalb zieht das Guotherreich solch heuchlerisches Angebot an Euch nicht in Erwägung.

Manbehind, Potter und Anastasia standen in Kampfhandlungen zu alten Ordensreichen oder aber im Falle Anastasias im Kampf gegen einen Lord, der einem jungen Bunde angehörte, der Uns vor einigen Jahren um Hilfe beim Aufbau des Bundes bat, was Wir dankend angenommen haben. Daß Wir auf Grund Unserer Hilfe für den jungen Bund und letztens für das Guotherreich des „von Stetten“ mal wieder in Konflikt mit Euch und Euren Helfern kamen, ist reiner Zufall und letztlich Eurer Kriegslust geschuldet.
Einen Krieg ehrenhaft zu verlieren ist keine Schande, zu wissen, daß der Feind auch mittels Zauberei vorgeht, ist etwas anderes...


Das Angebot des Laurentius war ehrenhaft und sauber, genau wie es die Angebote des „von Stetten“ und vor und nach dem 1. Weltkrieg des Kaisers und Papstes Armand Guother waren.
Wir werden im Namen des jungen Bundes und stellvertretend für das Guotherreich das Friedensangebot also erneuern und fordern Euch und Eure Verbündeten auf, einen ehrlichen Friedensplan zu erarbeiten, so wie auch Wir Uns für einen solchen Friedensplan mit den alten Ordensreichen einsetzen werden.

In diesem Sinne...


Kuno Killerkarpfen

[Merlin]

Menschenskind..

Kinderchen, wieso streitet ihr Euch immer noch?

Wird langsam Zeit, daß ihr Euch die Patschehändchen gebt...

Jetzt lebt man nun schon so viele Jahre auf Tamar, man sah die Geburt so manchen Herrschers. Beobachtete, wie sie aufwuchsen und sieht nun, wie unvernünftig sie miteinander streiten...

Soll erst der dämonische Fürst die Welt Tamars übernehmen und Euch forttreiben? Die Zeit ist nahe...

Oder ist vielleicht der Fürst bereits in einem Körper eingedrungen und wartet nur auf den richtigen Zeitpunkt, um Tamar ins Chaos zu stürzen? Viele Anzeichen zeigen uns nun schon, daß dies bereits geschehen ist.

Deshalb unser dringendes Flehen an alle, laßt uns Frieden schließen, bevor es zu spät ist.

Gehabt Euch wohl

Merlin
Hüter der Schriften der hl. Guridh

[Maidheike]

Mein verehrter Lehnsherr Graf Merlin,

welch wahre Worte ihr hier doch niedergeschrieben habet.


Bitte werte Kriegsgegner, hört auf die Worte des edlen Grafen Merlin
und schliesst endlich einen gerechten Frieden, eben für alles Seiten,
somit Tamar errettet werden möge. Ein jeder möge zufrieden sein.
Es liegt allein in euren Händen.

Hoffnungsvolle Grüße
MaidHeike

[Lord Roderich]

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