Oh Ihr unbekannter Händler,
wir grüßen Euch herzlichst aus unsrem neuen und jungen Reiche.
Mein Oheim Tharissimo tat einstens einen Fehler und fürchtete sich vor einem ungebetenen Waffenangebote. Vielleicht erinnert sich der eine oder die andre Händlerin daran.
Ich fürchte mich nun nicht, kümmet mir das Angebote doch eher belustigend vor. Irgendein Händler muß sich geirret haben.
Da werden meinem winzigen Reiche Claymores, Lanzen, Tarken, Helme und vielerlei mehr Waffen und Rüstungen angeboten. Es sind so hohe Zahlen wie ich sie noch nie gesehen zu einem freundlichen Preise, den ich heuer nie aufbringen künnt.
Verzeihet bitte, oh reicher und unerkannter Händler, prüfet nach und sendet Euere Angebote demjenigen zu, der sicherlich mit klopfendem Herzen auf diese entzückende Kriegsware wartet. Mein sinnliches Reich kann sie nicht verwenden. Sind wir doch nicht einmal im Besitze eines turbulenten Marktplatzes! Sollte also der hehre Herre Guother uns vernichten wollen statt bei uns einen Schlucke Weines einzunehmen, so können wir ihm sowieso keinerlei Macht entgegenstellen.
Vielleicht auf gute Geschäfte ein anderes Mal.
Damian

Hehrer unbekannter Händler
Moderator: Moderatoren Team
Verehrter Herre Merlin
Habet Dank für Euer freundlich Erklärung. Jedoch isset es uns Edain klarer als kristallklares Glase, daß der hehre Herre Guother sich nicht an schwachen lieblichen Reichen vergreifet.
Ich erbitte untertänigste Vergebung sollten meine unbedachten Worte solcherlei Gedanken offerieret haben!
Damian
Habet Dank für Euer freundlich Erklärung. Jedoch isset es uns Edain klarer als kristallklares Glase, daß der hehre Herre Guother sich nicht an schwachen lieblichen Reichen vergreifet.
Ich erbitte untertänigste Vergebung sollten meine unbedachten Worte solcherlei Gedanken offerieret haben!
Damian