Angriff vom verruchten Faustus

[Thoralf]

Strohmann von Stetten,

Antwort aus dem Hause der Erpfer:

Wir werden, so es denn passieren sollte, Euren Untergang mit
reichlich Met, Phir, Vleysch undt Vischen zu feiern wissen.
Seht zu, wie Ihr mit Euren Feinden fertigwerdet!

Habt Ihr eine Meldung des Aeldermannes vernommen?
Ich nicht.
Ihr habt eine Antwort vom Hofe Thuringias erhalten, welche
für Eure Ohren hoffentlich unmissverständlich war.

[Joanna]

Werter Lord Thoralf,

was muss ich hier hören?
Und ich dachte ihr währed für den Frieden auf Tamar. Wie soll ich dann noch noch mit den beiden Parteien verhandeln, wenn ihr euch schon für eine Seite entschieden habet?

Zum Gruße
Lady Joanna
von Sonnenburg

[Phredo]

Werter Thoralf,

Had es euch denn die Sinne vernebelt???
Solch ein Ton und dann noch von euch!!!???!!
Ich glaube in eurer Signatur fehlt ein Sätzchen!!!!!

Faustus unwerder Kreigsverbrecher,
ihr erkläret dem Kreig aus dem selben nichtigen Grunde wie der unwerde Kriegsverbrecher Roderich!!!??!
Wahrlich, wahrlich, die Zeiden sind grausam!
Darf man erwarten, daß der Thoralf demnächst aus denselben nichdigen gründen jemanden den krieg erklärt?

[Thoralf]

,,,sicherlich wird dieser Friede kommen,
wenn diese Fehde beglichen und einer siegreich daraus hervorgegangen ist.
Und nun kleine Joanna, lauf' schnell nach Hause zu deinem Oheim
Eberhard und nimm am besten Erik gleich mit.

[Lady_Esther]

Sehr geehrter Lord Thoralf ,

leider scheint es hier an Respekt und Höflichkeit gegenüber weiblichen Herrschern zu mangeln.

Ich frage mich, ob das nun an Eurem Alter liegt, oder fehlt Euch gar eine weibliche Begleitung ?

Würde mein Vater noch unter uns weilen, würde der Euch Benehmen beibringen.

[Priamos]

An den Norderbund

Werte Mitglieder des Norderbundes,
hiermit stellen wir einen Antrag zur Bestrafung eures Bündnismitglieds Vicomte Faustus von Drachenfels.

In unserer Rechtssprechung ist definiert:
"Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind rechtswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen."

"Angriffskrieg benennt einen Krieg, bei dem ein Angreifer ein anderes Reich auf dessen Reichsgebiet angreift, ohne daß der Angreifer entweder von dem angegriffenen Reich vorher selbst angegriffen worden wäre, insbesondere dann, wenn keine Kriegserklärung erfolgte."

Das dem Faustus sein Amt in eurem Bündnis ruht, ist ein erster Schritt zu einer Untersuchung der Vorfälle, doch fordern wir eine Stellungnahme und im Falle einer bewiesenen Schuld eine Bestrafung ein.

Hochachtungsvoll
Baron Priamos


Si vis pacem, cole iustitiam.



Definition der Rechtssprechung Auszugsweise aus dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und aus der Charta der Vereinten Nationen übernommen.

[Joanna]

Werter Lord Thoralf,

wie könnt ihr nur so mit mir reden?
Habt ihr überhaupt keinen Respekt?
Ich habe mich hier nur zum erstenmal zu Wort gemeldet, weil ich Sorge um Tamar habe.
Ich bemühe mich etwas darum, dass es auf Tamar Frieden gibt und hab euch gebeten,
dabei zu helfen, weil ich einst dachte der Nordenbund wäre für den Frieden und ihr schreibt so etwas. Ich werde mich wohl in euch und eurem Bunde geirrt haben.
Ausserdem habe ich, weiss Androin, nichts mit diesem Lord von Stetten oder gar mit diesem Lord Erik zutun. Und ich verbitte mir, dass ihr soetwas behauptet.

Zum Gruße
Lady Joanna
von Sonnenburg

[Helger]

Werter Priamos,

wir bitten Euch, dem Norderbund doch auch Gelegenheit und Zeit zu geben, sich mit dem Fall zu beschäftigen.

Ihr konntet doch sicherlich sehen, dass die Angelegenheit diskutiert wird.

Jedoch gibt es zuviele, angeblich Unbeteiligte, die sich hier zu Wort melden und sich mit Vorbehalt auf Eure Seite stellen. Ihr Engagement für Euch in Ehren, doch bitte bedenket, dass eine Entscheidung des Norderbundes auch von den Äußerungen der Herren Guother und Löwenherz beeinflusst wird.

Bei all den grundlosen Anschuldigungen, nun auch gegen den vollkommen schuldlosen Lord Thoralf, die auch Ihr von Euren Freunden zu dulden scheint, fällt es mir nicht schwer, mich auf die Seite Faustus' zu stellen.



Sich feige versteckender Guother,

mit Euren Äußerungen zu dieser ekeligen Taufe habt Ihr Euch endgültig die Maske vom Gesicht gerissen.

Um Missverständnisse zu vermeiden, nennen wir Euch weiterhin Guother und warnen jeden Neuankömmling vor diesem Reiche, welches sich schon hinter Namen wie "Papst", "Kuno", "Bruno" und nun "Eberhard von Stetten" versteckt hat. Weiß der Kuckuck, wer noch vorgeschickt wurde.
Zwar wird alle Jubeljahre ein neuer offizieller Herrscher, Papst oder nun Verwalter des Reiches ausgerufen, doch die Verhaltensmuster sind immer dieselben, so dass wir leider nur vermuten können, dass die brutalen Guothinger immer noch hinter all der Fassade stecken und nun wiedermals einen Krieg anzetteln wollen.

Und, Guother, bitte höret doch auf, Euren Laienschauspieler "von Stetten" vorzuschicken, dass Ihr nicht dahinter steckt, glaubt Euch doch sowieso niemand mehr.



Werter Löwenherz,

Eure Geschichte war uns so tatsächlich nicht bekannt, doch fragen wir uns immer noch, mit welchem Recht jemand einen Titel behält, der ihm nicht zusteht. Dann lasset Euch doch anderes Vokabular für Eure Titel einfallen, damit es nicht zu Missverständnissen kommt.


Helger

[Helger]

Werte Joanna,

nehmet Euch nicht alle Äußerungen in diesem Aushange allzu sehr zu Herzen.

Vergleichet Euch mit dem Kaninchen, welches versucht, die beiden kämpfenden Hirsche auseinanderzuhalten.
Ihr werdet niedergerannt, egal auf welche Seite Ihr zuerst zugeht.

Leider sehen wir keine Chance für Euch, wenn wir auch Euren ernsthaften Friedenswillen spüren, Euch in diesem Konflikte irgendwie einzubringen.


Voller Hochachtung,

Helger

[Ammon]

Thoralf v.d. Erpf, Gebieter Thuringias und MAJOR DOMVS Nuraniyyas

lässt durch mich Kunde thun, daz Er sich für die kommenden Jahre
ganz den inneren Angelegenheiten seines Reiches widmen und solchen,
ins possenhafte gleitenden, Diskurse keine weitere Aufmerksamkeit
angedeihen lassen wird.

[Loewenherz]

Werther Lord Helger ,

Jedoch gibt es zuviele, angeblich Unbeteiligte, die sich hier zu Wort melden und sich mit Vorbehalt auf Eure Seite stellen. Ihr Engagement für Euch in Ehren, doch bitte bedenket, dass eine Entscheidung des Norderbundes auch von den Äußerungen der Herren Guother und Löwenherz beeinflusst wird.

Dazu darf ich Euch mitteilen, das es mir ganz alleine um das Wohl meines geschätzten Nachbarn
Lord Priamos geht und ich keinerlei Beziehungen zum Reiche Guother habe !

Da Lord Faustus sich in der Vergangenheit nicht gerade um Nachbarn der Reiche scherte, mit denen
er einen Zwist hatte, wollte ich gerade damit Vorsorge treffen. Wie Ihr sicherlich aus wisset, war ich
und mein Reich bislang an keinem Krieg beteiligt und ich habe immer einen diplomatischen Weg
gesucht, Streitigkeiten beizulegen. Leider ist bei Lord Faustus dieses wohl nicht möglich.

Zudem leben bislang alle Beschuldigungen von unbewiesenen Vermutungen.


Zu meinen Insignien "Baron" darf ich Euch mitteilen, das dieser Titel mir von Höheren als den
Halbgöttern Tamars verliehen wurde und ich diesen Titel niemals ablegen werde.
Jedoch werde ich in Zukunft einen Zusatz dort aufnehmen (siehe unten). Ich hoffe, das dieses
Euch als Befürworter klarer Insignien gerecht wird .

[Helger]

Werter Lord Löwenherz,

bitte wisset, dass wir jegliches Bemühen für eine friedliche Lösung zu schätzen wissen, doch schien uns, als näherten sich Lord Priamos und Lord Faustus gerade an, als Ihr Euer Engagement für Euren Nachbarn begannet und es schien uns nicht gerade förderlich.

Ihr seid nicht nur uns als friedlebender Herrscher bekannt und wir hoffen, dass dieser Konflikt vielleicht doch noch eine friedliche Lösung zur Chance hat.

Was Guother in Form von von Stetten will, ist nun wahrlich mehr als deutlich. Eine friedliche Lösung würde seine Kriegspläne kreuzen und diese versucht er nun mehr als plump zu verhindern. Wir hoffen, dass das Volk des Guotherreiches sich nicht von den Machenschaften des "Verwalters" von Stetten blenden lässt und es selbst in die Hand nimmt, dieser elenden Guothingerlinie ein Ende zu bereiten.


Hochachtungsvoll,

Helger



P.S.: Nun, wir denken, werter Löwenherz, wir können auch in Zunkunft mit Eurem Siegel leben.

[Faustus1]

Allwissender von Stetten,

habt Dank für eure Belehrung.
Man lernt ja nie aus.

gez.

Faustus

[Lipsius]

Sich feige versteckender Guother,

mit Euren Äußerungen zu dieser ekeligen Taufe habt Ihr Euch endgültig die Maske vom Gesicht gerissen.

Um Missverständnisse zu vermeiden, nennen wir Euch weiterhin Guother und warnen jeden Neuankömmling vor diesem Reiche, welches sich schon hinter Namen wie "Papst", "Kuno", "Bruno" und nun "Eberhard von Stetten" versteckt hat. Weiß der Kuckuck, wer noch vorgeschickt wurde.
Zwar wird alle Jubeljahre ein neuer offizieller Herrscher, Papst oder nun Verwalter des Reiches ausgerufen, doch die Verhaltensmuster sind immer dieselben, so dass wir leider nur vermuten können, dass die brutalen Guothinger immer noch hinter all der Fassade stecken und nun wiedermals einen Krieg anzetteln wollen.

Und, Guother, bitte höret doch auf, Euren Laienschauspieler "von Stetten" vorzuschicken, dass Ihr nicht dahinter steckt, glaubt Euch doch sowieso niemand mehr.

Was meint ihr hier mit Guother?
Die Guothers sind tod, Kuno ist verschollen.
Nun hat Eberhard von Stetten, ein reisender Verwalter, welcher sich durchaus die Rechte eines Edelmannes durch seine treuen Dienste erworben hat, dem führungslosen Guotherreich angenommen.
Wollt ihr damit behaupten, das Guother eine Maske aufsetzt und so als Eberhard von Stetten auftritt?
Das allein geht vom Alter her nicht.

Was soll diese eure Aussage????

gez.
Lipsius

[Eberhard von Stetten]

Werter Lord Helger,


ersteinmal sind Wir nicht Guother oder einer der Killerkarpfen, denn Guother ist seit lägerer Zeit tot und die Killerkarpfen haben mit der Führung des Guotherreiches nichts zu tun, „Papst“ Bruno sitzt noch im Kerker ein und von Lord Kuno wissen Wir nur, daß er seit Guothers Tod nicht mehr im Reich gesehen worden ist.

Uns scheint aber, daß die Kriegstreibereien, durch eine Handvoll Eurer Freunde, mit keinen Argumenten mehr zu entkräften sind. Der Widerstand der freien Reiche gegen diese Machenschaften wächst, weil Tamar inzwischen erkannt hat, welche der Reiche für den Frieden arbeiten. Das ist sicher auch der Grund warum Ihr den kläglichen und bemitleidenswerten Versuch unternommen habt, nun auch noch Tote zu bemühen, um von der Tatsache abzulenken, daß Eure Seite an keinem Frieden interessiert ist.

Liest man sich die Aushänge der letzten Zeit aufmerksam durch, dann kommt man sehr schnell zu dem Schluß, daß der DBB und der Norderbund eng miteinander verknüpft sind und beide keine Friedensabsichten hegen.
Wir haben mehrmals einen ehrlichen Frieden angeboten, es folgten mehrere Angriffe auf das Guotherreich. Die Herrscherinnen und Herrscher, die Unsere Friedensbemühungen dabei mit Wort und Tat unterstützt haben, wurden öffentlich beleidigt und mit Krieg bedroht. Andere Herrscher, die keinen Kontakt zu Uns haben, wurden angegriffen, ohne daß sie sich etwas zu schulden hätten kommen lassen.

Es bleibt wie es ist: Die Kriegstreiber und verantwortungslosen Abenteuerer sind in Euren Reihen zu suchen und nirgendwo sonst!
Bedauerlich ist, daß die ehrlichen Herrscher in Euren Reihen bisher keine Kraft hatten, sich gegen die Unvernunft durchzusetzen.


Mit besten Grüßen

Eberhard von Stetten
Unabhängiger Verwalter