
Graf Albarich schwer erkrankt
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- Eberhard von Stetten
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Werter Lord Roderich,
es ist schon erstaunlich wie schnell Ihr für das Reich des Albarich Chaos und Krieg proklammiert, nachem Lord Albarich regierungsunfähig geworden ist. Hat Lord Albarich vergessen Nachfolger zu bestimmen, die das Reich hätten in seinem Sinne weiterführen können? Das wäre sehr unwahrscheinlich, denn Lord Albarich ist als gut planender Herrscher und Händler bekannt. Ist Lord Albarich einem Anschlag zum Opfer gefallen?
Oder aber mimt Lord Albarich den Kranken , überlässt Euch bewusst, um nicht selbst wieder in einem vom Drachenblutbund heraufbeschworenem Krieg mit Plünderung und Mord in Verbindung gebracht zu werden, die Regierung des blankenburgischen Reiches.
Vieles deutet leider auf letzteres hin.
Eberhard von Stetten
Unabhängiger Verwalter
es ist schon erstaunlich wie schnell Ihr für das Reich des Albarich Chaos und Krieg proklammiert, nachem Lord Albarich regierungsunfähig geworden ist. Hat Lord Albarich vergessen Nachfolger zu bestimmen, die das Reich hätten in seinem Sinne weiterführen können? Das wäre sehr unwahrscheinlich, denn Lord Albarich ist als gut planender Herrscher und Händler bekannt. Ist Lord Albarich einem Anschlag zum Opfer gefallen?
Oder aber mimt Lord Albarich den Kranken , überlässt Euch bewusst, um nicht selbst wieder in einem vom Drachenblutbund heraufbeschworenem Krieg mit Plünderung und Mord in Verbindung gebracht zu werden, die Regierung des blankenburgischen Reiches.
Vieles deutet leider auf letzteres hin.
Eberhard von Stetten
Unabhängiger Verwalter
- Haffax
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Herr von Stetten,
das ist eine ungeheure Mutmaßung und Anschuldigung die Ihr da aussprecht.
Graf Albarich ist ein überaus ehrenwerter und weiser Herrscher, der sicherlich
keinen so üblen Kriegskomplott nötig hat, wie Ihr ihn andeutet.
Glaubt Ihr etwa nicht, daß er den Mumm hätte selbst in den Krieg zu ziehen,
wenn es ide Lage erfordert? Dann kennt Ihr ihn schlecht.
Gruß,
Haffax
das ist eine ungeheure Mutmaßung und Anschuldigung die Ihr da aussprecht.
Graf Albarich ist ein überaus ehrenwerter und weiser Herrscher, der sicherlich
keinen so üblen Kriegskomplott nötig hat, wie Ihr ihn andeutet.
Glaubt Ihr etwa nicht, daß er den Mumm hätte selbst in den Krieg zu ziehen,
wenn es ide Lage erfordert? Dann kennt Ihr ihn schlecht.
Gruß,
Haffax
<b>Lord Haffax</b>
Ehemaliger Herr von Westwall
Mitglied des Norderbundes
Ehemaliger Herr von Westwall
Mitglied des Norderbundes
Werter Haffax,Haffax hat geschrieben:Herr von Stetten,
Glaubt Ihr etwa nicht, daß er den Mumm hätte selbst in den Krieg zu ziehen,
wenn es ide Lage erfordert? Dann kennt Ihr ihn schlecht.
eben weil Albarich viel mehr Mumm hat, als die meisten Herrscher auf Tamar, glauben wir das er nicht in jeden Krieg ziehen würde, den ein anderer ihm befiehlt.
Doch nach dem Anbiedern hier im Forum, nach den jüngsten Ereignissen und nach den Beschimpfungen in Richtung einzelner Herrscher des NB, sieht es so aus, als ob Roderich einen Krieg vorantreibt.
Wenn ihr, werter Haffax, den Aushang von dem Herren von Stetten noch einmal richtig lest, dann lest ihr sicher, das hier der Admiral Lord Roderich gemeint war und Herr von Stetten in dem Grafen Albarich einen ehrenwerten Manne sieht.
Es ist uns durch Faustus ein ungeheurer Vorwurf bekannt geworden, über diesen würden wir gerne mit euch sprechen, schickt uns doch eine Taube, wenn ihr da Gesprächsbedarf seht.
gez.
Lipsius
- Lord Roderich
- r_protector
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- Registriert: Di Nov 01, 2005 9:44 pm
Werter Haffax,Wenn ihr, werter Haffax, den Aushang von dem Herren von Stetten noch einmal richtig lest, dann lest ihr sicher, das hier der Admiral Lord Roderich gemeint war und Herr von Stetten in dem Grafen Albarich einen ehrenwerten Manne sieht.
Ich denke dass Ihr durchaus richtig lesen könnt.
Diese Andeutung ist doch klar verständlich und richtet sich unterschwellig gegen Albarich.Oder aber mimt Lord Albarich den Kranken , überlässt Euch bewusst, um nicht selbst wieder in einem vom Drachenblutbund heraufbeschworenem Krieg mit Plünderung und Mord in Verbindung gebracht zu werden, die Regierung des blankenburgischen Reiches.
Seit versichert das die Abrechnung kommt
Roderich von Blankenburg
Sohn des Albarich
Zuletzt geändert von Lord Roderich am Fr Jan 13, 2006 2:56 am, insgesamt 1-mal geändert.
Werte Herrscher Tamars,
Der Rat von Blankenburg hat Heute um 21:30 die Reisinsignien an Lord Roderich übergeben.
Frühling 484
Der Rat von Blankenburg
Der Rat von Blankenburg hat Heute um 21:30 die Reisinsignien an Lord Roderich übergeben.
Frühling 484
Der Rat von Blankenburg
Zuletzt geändert von Albarich am Fr Jan 13, 2006 2:50 am, insgesamt 1-mal geändert.
- Eberhard von Stetten
- r_preserver
- Beiträge: 66
- Registriert: Mo Okt 24, 2005 7:44 pm
Werter Lord Albarich, oder nennen Wir Euch Rat, oder der Einfachheit und Klarheit halber auch Lord Potters Schergen,
da Ihr Euch „erholtet“, Ihr wart in der Lage unter Eurem Namen die Regierungsgeschäfte dem Roderich übergeben zu können, verstehen Wir nicht ganz warum Ihr dem Roderich nun Euer Volk verkauft habt und er sogleich an verschiedene Herrscher eine Kriegserklärung übersandte.
Diese Handlungsweise lässt nur einen Schluss zu: Es wurde von Lord Potters persönlichen Freunden, die auch den Norderbund unterwandert haben, beschlossen, den Krieg mittels fingierter Gründe herbeizuführen, da die rechtschaffenden Reiche des Lipsius, Merlin und des Guothervolkes keinen Grund lieferten, der einen Krieg rechtfertigen ließe.
Lord Potter hat sich gegenüber Tamar sehr abfällig geäußert, er muß an Depressionen leiden, anders ist sein Weltschmerz wohl nicht zu erklären, Roderich verkündet einen baldigen Rachefeldzug, daraufhin ohnmachtet Albarich, Lord Joe möchte unterdessen wissen welch Absicht das Guotherreich hat, was Wir ihm mehrmals erklärten, ein Schiff des Lord Helger wurde versenkt, einseitig wurde nun auf Lord Lipsius und das Guotherreich gezeigt, daß sie die Piraten wären, verschwiegen wurde dabei, daß sich noch ganz andere Schiffe in der Nähe befanden.
Lord Faustus‘ offenbar beschränkte Auffassungsgabe ließ erst gar keine andere Möglichkeit zu, daß die Schiffe das Lipsius oder des Guother schuldig am Angriff gewesen wären, laut grölend wurde von ihm also der Schuldspruch gesprochen. Nach sich wiederholenden uneinsichtigen und aggressiven Äußerungen von Potters Freunden, ging dann endlich durch Lord Roderich eine Kriegserklärung an die bereits ausgemachten Ziele ein.
Der Norderbund hingegen hüllt sich bis auf Ausnahmen in Schweigen, fähige Damen und Ritter sind Mitglieder des Bundes und wissen wohl um die Wahrheit, doch was hält sie ab dem DBB Einhalt zu gebieten? Es ist wahr was Lord Roderich sagte: Der Norderbund hat sich vom DBB abhängig gemacht.
Man bekam Land zugeteilt und erhielt militärischen Schutz, denn der NB ist mehr ein Händlerring als ein Bund von Kriegern. Aber der Norderbund hat auch eine Verantwortung gegenüber den rechtschaffenden Herrscherinnen und Herrschern Tamars, das sollte er nicht vergessen.
Ihr tamarschen Völker, urteilt selbst wer sich zur Gefahr für all die friedliebenden Reiche Tamars entwickelt hat und helft den ehrlichen Reichen diesen Wahnsinn zu beenden.
Eberhard von Stetten
Unabhängiger Verwalter
da Ihr Euch „erholtet“, Ihr wart in der Lage unter Eurem Namen die Regierungsgeschäfte dem Roderich übergeben zu können, verstehen Wir nicht ganz warum Ihr dem Roderich nun Euer Volk verkauft habt und er sogleich an verschiedene Herrscher eine Kriegserklärung übersandte.
Diese Handlungsweise lässt nur einen Schluss zu: Es wurde von Lord Potters persönlichen Freunden, die auch den Norderbund unterwandert haben, beschlossen, den Krieg mittels fingierter Gründe herbeizuführen, da die rechtschaffenden Reiche des Lipsius, Merlin und des Guothervolkes keinen Grund lieferten, der einen Krieg rechtfertigen ließe.
Lord Potter hat sich gegenüber Tamar sehr abfällig geäußert, er muß an Depressionen leiden, anders ist sein Weltschmerz wohl nicht zu erklären, Roderich verkündet einen baldigen Rachefeldzug, daraufhin ohnmachtet Albarich, Lord Joe möchte unterdessen wissen welch Absicht das Guotherreich hat, was Wir ihm mehrmals erklärten, ein Schiff des Lord Helger wurde versenkt, einseitig wurde nun auf Lord Lipsius und das Guotherreich gezeigt, daß sie die Piraten wären, verschwiegen wurde dabei, daß sich noch ganz andere Schiffe in der Nähe befanden.
Lord Faustus‘ offenbar beschränkte Auffassungsgabe ließ erst gar keine andere Möglichkeit zu, daß die Schiffe das Lipsius oder des Guother schuldig am Angriff gewesen wären, laut grölend wurde von ihm also der Schuldspruch gesprochen. Nach sich wiederholenden uneinsichtigen und aggressiven Äußerungen von Potters Freunden, ging dann endlich durch Lord Roderich eine Kriegserklärung an die bereits ausgemachten Ziele ein.
Der Norderbund hingegen hüllt sich bis auf Ausnahmen in Schweigen, fähige Damen und Ritter sind Mitglieder des Bundes und wissen wohl um die Wahrheit, doch was hält sie ab dem DBB Einhalt zu gebieten? Es ist wahr was Lord Roderich sagte: Der Norderbund hat sich vom DBB abhängig gemacht.
Man bekam Land zugeteilt und erhielt militärischen Schutz, denn der NB ist mehr ein Händlerring als ein Bund von Kriegern. Aber der Norderbund hat auch eine Verantwortung gegenüber den rechtschaffenden Herrscherinnen und Herrschern Tamars, das sollte er nicht vergessen.
Ihr tamarschen Völker, urteilt selbst wer sich zur Gefahr für all die friedliebenden Reiche Tamars entwickelt hat und helft den ehrlichen Reichen diesen Wahnsinn zu beenden.
Eberhard von Stetten
Unabhängiger Verwalter
- Uriens v. Thuringia
- r_galant
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- Registriert: Di Jul 12, 2005 2:01 pm
Tartschenreiter von Stetten,
studiert die Machenschaften Eurer Vorgänger,
solcher Kaiser und Päpste, die gewissenlos ihre Macht in diesen Landen ausspielten.
Ihr werdet sehen, daß es genug Gründe gibt, die viele Völker dieser Welt dazu treibt,
die nun von Euch verwaltete Dynastie nach Njevelheim zu wünschen.
Nichts weiter als ein zäher Haufen, die selbst um den Klang eines Furzes einen endlosen
Diskurs denken führen zu müssen.
Ihr denkt die Nordvölker seien abhängig von Euren Feinden?
Ihr und sicher Eure zwei treuesten Lakaien
- die sicher nicht mehr zugeben würden solche zu sein - habt wohl
seit dem letzten Krieg nicht erkannt, daß Ihr nur einen zweiten Bund als
Feind dazugewonnen habt. Das allein hat die Geschichte der Ordens- bzw.
Guothingerreichs- Politik der vergangenen hundert Jahre verschuldet.
Oh für wahr, davon wird Euch der Erbverwalter am guotingischen Stammsitz
sicher nicht unterrichtet haben.
Uriens v.d. Erpf
studiert die Machenschaften Eurer Vorgänger,
solcher Kaiser und Päpste, die gewissenlos ihre Macht in diesen Landen ausspielten.
Ihr werdet sehen, daß es genug Gründe gibt, die viele Völker dieser Welt dazu treibt,
die nun von Euch verwaltete Dynastie nach Njevelheim zu wünschen.
Nichts weiter als ein zäher Haufen, die selbst um den Klang eines Furzes einen endlosen
Diskurs denken führen zu müssen.
Ihr denkt die Nordvölker seien abhängig von Euren Feinden?
Ihr und sicher Eure zwei treuesten Lakaien
- die sicher nicht mehr zugeben würden solche zu sein - habt wohl
seit dem letzten Krieg nicht erkannt, daß Ihr nur einen zweiten Bund als
Feind dazugewonnen habt. Das allein hat die Geschichte der Ordens- bzw.
Guothingerreichs- Politik der vergangenen hundert Jahre verschuldet.
Oh für wahr, davon wird Euch der Erbverwalter am guotingischen Stammsitz
sicher nicht unterrichtet haben.
Uriens v.d. Erpf
Mit den besten Grüßen aus dem Reiche Thüringias,
Thrasco
-----------
Verwalter derer zur Erpf
Verstorbener Sohn Thoralfs v.d. Erpf und Igerna der Anglin
und Thronfolger Thuringias
Einstiger Hausmeier des Warnegau auf Endlome
Thrasco
-----------
Verwalter derer zur Erpf
Verstorbener Sohn Thoralfs v.d. Erpf und Igerna der Anglin
und Thronfolger Thuringias
Einstiger Hausmeier des Warnegau auf Endlome
- Eberhard von Stetten
- r_preserver
- Beiträge: 66
- Registriert: Mo Okt 24, 2005 7:44 pm
Wertes Kind des Lord Thoralf,
Euer Vater würde Euch sicher die Leviten lesen, wenn er wüsste welch verworrenen Brief Ihr in die öffentlichen Aushänge habet setzen lassen.
Denn gerade Euer Vater war ein sehr guter Freund des letzten Papstes Bruno. Beide verband sicher der recht ähnliche Glaube. Nicht umsonst hat er sich vom Papst in Al’s Eichenfass taufen lassen. Irgendwo muß es dazu auch einen öffentlichen Aushang geben.
Es mag sein, daß der Ort der Taufe ungewöhnlich ist, ungewöhnlicher selbst ist der Name den Euer Vater damals angenommen hat. Er gab sich den Namen „Blöd“.
Wir wussten nicht recht warum er sich diesen Namen hat geben lassen, aber seit Eurem Aushange hier wissen Wir mehr.
Über Armand’s Wirken mag man streiten. Die einen verehren ihn, andere wiederum mögen ihn nicht und wieder andere sind sich nicht schlüssig über ihn.
Eines ist Uns aber aufgefallen, immer dann wenn er zum Frieden aufrief und dafür stritt, wurde das ehemalige Ordensreich von den Herren angegriffen, die einmal wieder laut nach Krieg schreien und alles versuchen um diesen Krieg in Gang bringen zu können. Es gibt heuer nur einen Unterschied: Die Guothers sind tot, die Killerkarpfen haben mit dem Guotherreich nichts mehr zu tun und Wir, Eberhard von Stetten, sind es, der für das Guotherreich und dessen Friedensabsichten arbeitet. Deshalb sind Wir schwer erbost über die Entgleisungen einiger Herrschaften, die Uns Piraterie vorwerfen! Das Guotherreich wurde während Unserer Verwaltungstätigkeit bereits mehrmals von Lord Potter angegriffen, doch Wir setzen auf Einsicht, statt auf Krawall!
Kann sein, daß wir scharfe Worte fanden, was Unsere Kritik zum Norderbund betrifft, doch seht in die Hallen und lest die Schriften einiger Eurer Waffenbrüder, im Vergleich dazu nehmen sich Unsere Worte sanft und mild aus.
Beste Grüße
Eberhard von Stetten
Unabhängiger Verwalter
Euer Vater würde Euch sicher die Leviten lesen, wenn er wüsste welch verworrenen Brief Ihr in die öffentlichen Aushänge habet setzen lassen.
Denn gerade Euer Vater war ein sehr guter Freund des letzten Papstes Bruno. Beide verband sicher der recht ähnliche Glaube. Nicht umsonst hat er sich vom Papst in Al’s Eichenfass taufen lassen. Irgendwo muß es dazu auch einen öffentlichen Aushang geben.
Es mag sein, daß der Ort der Taufe ungewöhnlich ist, ungewöhnlicher selbst ist der Name den Euer Vater damals angenommen hat. Er gab sich den Namen „Blöd“.
Wir wussten nicht recht warum er sich diesen Namen hat geben lassen, aber seit Eurem Aushange hier wissen Wir mehr.

Über Armand’s Wirken mag man streiten. Die einen verehren ihn, andere wiederum mögen ihn nicht und wieder andere sind sich nicht schlüssig über ihn.
Eines ist Uns aber aufgefallen, immer dann wenn er zum Frieden aufrief und dafür stritt, wurde das ehemalige Ordensreich von den Herren angegriffen, die einmal wieder laut nach Krieg schreien und alles versuchen um diesen Krieg in Gang bringen zu können. Es gibt heuer nur einen Unterschied: Die Guothers sind tot, die Killerkarpfen haben mit dem Guotherreich nichts mehr zu tun und Wir, Eberhard von Stetten, sind es, der für das Guotherreich und dessen Friedensabsichten arbeitet. Deshalb sind Wir schwer erbost über die Entgleisungen einiger Herrschaften, die Uns Piraterie vorwerfen! Das Guotherreich wurde während Unserer Verwaltungstätigkeit bereits mehrmals von Lord Potter angegriffen, doch Wir setzen auf Einsicht, statt auf Krawall!
Kann sein, daß wir scharfe Worte fanden, was Unsere Kritik zum Norderbund betrifft, doch seht in die Hallen und lest die Schriften einiger Eurer Waffenbrüder, im Vergleich dazu nehmen sich Unsere Worte sanft und mild aus.
Beste Grüße
Eberhard von Stetten
Unabhängiger Verwalter
- Thoralf
- r_defender
- Beiträge: 416
- Registriert: Mo Sep 13, 2004 11:56 am
- Wohnort: Thuringia
- Kontaktdaten:
Oh, so dünken also die zwei verbliebenen Helden der
gloreichen Guothinger Dynastie ihrer Vergehen an
Tamar zu entrinnen. Indem sie einen Strohmann an die
Spitze des Reiches stellen?
Umso mehr hebt es den Stolz für meinen Sohne, daß
er selbst schon erwachsen genug war, die Dinge beim
Namen zu nennen.
Wisst Ihr denn auch, was die Konsequenz der von
Bruno dem Üblen vorgenommenen "Taufe" war?
Sämtliche Entwürfe, der von Ammon geführten
Aufzeichnungen über das Guother- Haus wurden den
Flammen anvertraut.
Findet Euch damit ab, von Stetten, daß Ihr die
Sünden Eurer Vorgänger zu tragen habt.
gloreichen Guothinger Dynastie ihrer Vergehen an
Tamar zu entrinnen. Indem sie einen Strohmann an die
Spitze des Reiches stellen?
Umso mehr hebt es den Stolz für meinen Sohne, daß
er selbst schon erwachsen genug war, die Dinge beim
Namen zu nennen.
Wisst Ihr denn auch, was die Konsequenz der von
Bruno dem Üblen vorgenommenen "Taufe" war?
Sämtliche Entwürfe, der von Ammon geführten
Aufzeichnungen über das Guother- Haus wurden den
Flammen anvertraut.
Findet Euch damit ab, von Stetten, daß Ihr die
Sünden Eurer Vorgänger zu tragen habt.
Lioba von Thuringia
-------------------------------
Nachkomme von
Thoralf von Thuringia
Kontormeister und Herold des Norderbundes
Hausmeier Nuraniyyas
-------------------------------
Nachkomme von
Thoralf von Thuringia
Kontormeister und Herold des Norderbundes
Hausmeier Nuraniyyas
- Eberhard von Stetten
- r_preserver
- Beiträge: 66
- Registriert: Mo Okt 24, 2005 7:44 pm
Werter Lord Thoralf,
so seid hocherfreut gegrüßt, Wir dachten schon auch Euch hätte eine üble Seuche befallen. Derzeit rafft es ja die Herrscher dahin wie die Fliegen im Frühherbst und allzuoft ist von schwarzer Magie die Rede und von Gottesurteilen. Gut zu wissen, daß es Euch gut geht.
Das man Uns als Verwalter des Guotherreiches bestellt hat, ehrt Uns, würdigt man doch damit Unsere bisher geleistete Arbeit, denn Ihr könnt Euch sicher nur schwerlich vorstellen wie mannigfaltig die Aufgaben sind, solch ein großes Reich zu führen. Doch froh können Wir davon künden, daß sich das Guotherreich erholt hat und es dem Volk sehr gut geht.
Mit Euch hat sich dann auch ein Führungsmitglied des Norderbundes zu Wort gemeldet. Ihr habt sicher von Unseren Friedensbemühungen gelesen oder gehört und würden Euch doch bitten, Uns dabei zu unterstützen.
Denn so wie sich manche Herren hier aufführen, fragt man sich ob die Götter das Tierreich nicht vielleicht gar erweitert haben mögen.
Seit Wir nun auch in aller Öffentlichkeit den, seit Unserer Amtsübernahme im Guotherreich, gelebten Frieden bekanntgeben, kommen aus der Dunkelheit die alten Gesichter des Krieges hervorgekrochen und es wird von einigen Eurer Waffenbrüdern versucht, mit allen Mittel Unser Friedensvorhaben zu vereiteln.
Da Wir für die Zukunft stehen, vergeben Wir den Sündern der Vergangenheit, also auch Euren Freunden und wollen lieber an einer Besserung der Verhältnisse wirken, als alte Wunden aufzureissen.
Beste Grüße
Eberhard von Stetten
Unabhängiger Verwalter
so seid hocherfreut gegrüßt, Wir dachten schon auch Euch hätte eine üble Seuche befallen. Derzeit rafft es ja die Herrscher dahin wie die Fliegen im Frühherbst und allzuoft ist von schwarzer Magie die Rede und von Gottesurteilen. Gut zu wissen, daß es Euch gut geht.
Das man Uns als Verwalter des Guotherreiches bestellt hat, ehrt Uns, würdigt man doch damit Unsere bisher geleistete Arbeit, denn Ihr könnt Euch sicher nur schwerlich vorstellen wie mannigfaltig die Aufgaben sind, solch ein großes Reich zu führen. Doch froh können Wir davon künden, daß sich das Guotherreich erholt hat und es dem Volk sehr gut geht.
Mit Euch hat sich dann auch ein Führungsmitglied des Norderbundes zu Wort gemeldet. Ihr habt sicher von Unseren Friedensbemühungen gelesen oder gehört und würden Euch doch bitten, Uns dabei zu unterstützen.
Denn so wie sich manche Herren hier aufführen, fragt man sich ob die Götter das Tierreich nicht vielleicht gar erweitert haben mögen.
Seit Wir nun auch in aller Öffentlichkeit den, seit Unserer Amtsübernahme im Guotherreich, gelebten Frieden bekanntgeben, kommen aus der Dunkelheit die alten Gesichter des Krieges hervorgekrochen und es wird von einigen Eurer Waffenbrüdern versucht, mit allen Mittel Unser Friedensvorhaben zu vereiteln.
Da Wir für die Zukunft stehen, vergeben Wir den Sündern der Vergangenheit, also auch Euren Freunden und wollen lieber an einer Besserung der Verhältnisse wirken, als alte Wunden aufzureissen.
Beste Grüße
Eberhard von Stetten
Unabhängiger Verwalter
Mit Trauer lesen wir diese Worte...
Wir haben bisher viel Gutes vom alten Ehrwürdigen Lord Albarich gehört und es erfüllt uns wahrlich mit Trauer, dass dieser große Lord nicht wieder die Regierungsgeschäfte übernehmen kann.
Lord Roderich als neuer Regent des Landes habt ihr nun die Möglichkeit setzt eurem Vater ein Denkmal des Friedens. Der ehrenwerte Erzherzog Laurentius hat ein überraschendes und sehr gutes Friedensangebot unterbreitet, die Möglichkeit des Friedens ist nun endlich nah.
Ergreift die Möglichkeit lasst endlich Frieden einkehren und alle Völker auf Tamar werden des Todestag von Lord Albarich als den Tag in Erinnerung behalten als den Tag an dem Frieden einkehrte.
Hochachtungsvoll
Wir haben bisher viel Gutes vom alten Ehrwürdigen Lord Albarich gehört und es erfüllt uns wahrlich mit Trauer, dass dieser große Lord nicht wieder die Regierungsgeschäfte übernehmen kann.
Lord Roderich als neuer Regent des Landes habt ihr nun die Möglichkeit setzt eurem Vater ein Denkmal des Friedens. Der ehrenwerte Erzherzog Laurentius hat ein überraschendes und sehr gutes Friedensangebot unterbreitet, die Möglichkeit des Friedens ist nun endlich nah.
Ergreift die Möglichkeit lasst endlich Frieden einkehren und alle Völker auf Tamar werden des Todestag von Lord Albarich als den Tag in Erinnerung behalten als den Tag an dem Frieden einkehrte.
Hochachtungsvoll