
Das Leben neuer Lords ?
Moderator: Moderatoren Team
Das Leben neuer Lords ?
Lords und Ladies von Tamar,
wir benötigen Euren Rat und würden Euch bitten uns mitzuteilen wie im vorliegenden Fall die allgemein gültigen Konventionen lauten:
Nehmen wir einmal an ein Nachbar hat gerade neben uns sein Reich gegründet und begibt sich nun daran, daß Reich aufzubauen. Aber schon im ersten Regierungsjahr sieht er massive Truppen eines weiteren Nachbarn seine Länderreien betreten, was dazu führt, daß unser Nachbar den Lebensmut verliert und sein Reich wieder verläßt, da er einen Angriff erwartet und diesen eh nicht abwehren könnte.
Nun meine Frage an Euch:
Ist es verwerflich, daß dieser weitere Nachbar die Länderreien einfach massiv mit Armeen besetzt, obwohl sich der neue Reichsgründer noch nicht einmal wehren konnte ?
Wie lauten die geltenden Konventionen in diesem Fall ?
Gab es in der Vergangenheit eventuelle Vergleichsfälle ?
Und wenn ja, wie wurde in diesen Fällen mit dem weiteren Nachbar verfahren ?
Vielleicht wird uns Eure Meinung zu einer etwas objektiveren Ansicht verhelfen.
Hochachtungsvoll
Lord Wolfen
Erbe der Gründer
wir benötigen Euren Rat und würden Euch bitten uns mitzuteilen wie im vorliegenden Fall die allgemein gültigen Konventionen lauten:
Nehmen wir einmal an ein Nachbar hat gerade neben uns sein Reich gegründet und begibt sich nun daran, daß Reich aufzubauen. Aber schon im ersten Regierungsjahr sieht er massive Truppen eines weiteren Nachbarn seine Länderreien betreten, was dazu führt, daß unser Nachbar den Lebensmut verliert und sein Reich wieder verläßt, da er einen Angriff erwartet und diesen eh nicht abwehren könnte.
Nun meine Frage an Euch:
Ist es verwerflich, daß dieser weitere Nachbar die Länderreien einfach massiv mit Armeen besetzt, obwohl sich der neue Reichsgründer noch nicht einmal wehren konnte ?
Wie lauten die geltenden Konventionen in diesem Fall ?
Gab es in der Vergangenheit eventuelle Vergleichsfälle ?
Und wenn ja, wie wurde in diesen Fällen mit dem weiteren Nachbar verfahren ?
Vielleicht wird uns Eure Meinung zu einer etwas objektiveren Ansicht verhelfen.
Hochachtungsvoll
Lord Wolfen
Erbe der Gründer
Lord Wolfen,
wie Ihr schreibt, hat der größere Herrscher zwar Truppen postiert, aber wohl
noch keinen Angriff geführt. Wenn der kleinere Herrscher nur wegen der
Präsenz der Truppen reisaus nimmt, so isset er ein Feigling.
Ich kann mich auch nicht erinnern, in diesen Hallen einen entsprechenden
Hilferuf vernommen zu haben. Hat er den großen Herrscher denn wenigstens
gefragt, was dieser Aufmarch wohl bedeute?
Große Reiche sind oft behäbig und reagieren weit langsamer als kleine.
Wer weiß, ob der größere Herrscher die Ankunft des kleinen überhaupt
registriert hat...
Kleinere Reiche zu unterdrücken ist moralisch verwerflich.
Sich unterdrücken zu lassen aber auch.
Der einzig ehrenvolle Tod ist auf dem Schlachtfeld oder in der Arena zu finden.
(Zumindest für Männer.)
Turborius Maximus
wie Ihr schreibt, hat der größere Herrscher zwar Truppen postiert, aber wohl
noch keinen Angriff geführt. Wenn der kleinere Herrscher nur wegen der
Präsenz der Truppen reisaus nimmt, so isset er ein Feigling.
Ich kann mich auch nicht erinnern, in diesen Hallen einen entsprechenden
Hilferuf vernommen zu haben. Hat er den großen Herrscher denn wenigstens
gefragt, was dieser Aufmarch wohl bedeute?
Große Reiche sind oft behäbig und reagieren weit langsamer als kleine.
Wer weiß, ob der größere Herrscher die Ankunft des kleinen überhaupt
registriert hat...
Kleinere Reiche zu unterdrücken ist moralisch verwerflich.
Sich unterdrücken zu lassen aber auch.
Der einzig ehrenvolle Tod ist auf dem Schlachtfeld oder in der Arena zu finden.
(Zumindest für Männer.)
Turborius Maximus
Werter LORD Wolfen,
Ihr solltet euch angewöhnen mit offenen Karten zu Spielen.
Das Szenario kommt uns merkwürdig vertraut vor. Waren wir
es doch, der erst kürzlich in der Taverne von unseren
Misgeschick, in eurer Anwesenheit, berichteten. Um es mal
für alle verständlich darzustellen. Wir sind nicht in ein Reich
eingefallen sondern Versuchten Unbesetztes Land in Besitz zu
nehmen. Es war unser Pech das ein Quatall später dieses Land
besetzt war. Es gibt wohl fiele die etwas ähnliches schon selbst
erlebt haben, auf der einen oder anderen Seite.
Unseren Vorfahren ist dieses auch schon mal wiederfahren das
unvermitelt am 1 Tag des Reiches Tuppen im Land stehen.
Sicherlich ist dieses eine unangenehme Überraschung, meistens
aber mehr für den Herrfürher. Wir würden uns niemals erlauben
absichtlich einen Wehrlosen Lord Anzugreifen.
Sollte Lord Cry wirklich aus Angst vor einen Angriff das Weite
gesucht haben, so müssen wir den Schwarzen Peter an die
Götter weiterleiten, weil diese es versäumt haben darauf
hinzuweisen das so etwas geschehen kann. Und das Neue
Lords einen solchen Angriff nicht fürchten brauchen, da es
auf Tamar ungeschriebende Gesetze gibt die es verbieten
Wehrlose Lords anzugreifen.
Hochachtungsvoll
Ihr solltet euch angewöhnen mit offenen Karten zu Spielen.
Das Szenario kommt uns merkwürdig vertraut vor. Waren wir
es doch, der erst kürzlich in der Taverne von unseren
Misgeschick, in eurer Anwesenheit, berichteten. Um es mal
für alle verständlich darzustellen. Wir sind nicht in ein Reich
eingefallen sondern Versuchten Unbesetztes Land in Besitz zu
nehmen. Es war unser Pech das ein Quatall später dieses Land
besetzt war. Es gibt wohl fiele die etwas ähnliches schon selbst
erlebt haben, auf der einen oder anderen Seite.
Unseren Vorfahren ist dieses auch schon mal wiederfahren das
unvermitelt am 1 Tag des Reiches Tuppen im Land stehen.
Sicherlich ist dieses eine unangenehme Überraschung, meistens
aber mehr für den Herrfürher. Wir würden uns niemals erlauben
absichtlich einen Wehrlosen Lord Anzugreifen.
Sollte Lord Cry wirklich aus Angst vor einen Angriff das Weite
gesucht haben, so müssen wir den Schwarzen Peter an die
Götter weiterleiten, weil diese es versäumt haben darauf
hinzuweisen das so etwas geschehen kann. Und das Neue
Lords einen solchen Angriff nicht fürchten brauchen, da es
auf Tamar ungeschriebende Gesetze gibt die es verbieten
Wehrlose Lords anzugreifen.
Hochachtungsvoll
Lord Tanaka
Stimme des Volkes
Verwalter der Stadt Oranak
am schönen Oranak im
Lande Walkork
Vivere militare est
Stimme des Volkes
Verwalter der Stadt Oranak
am schönen Oranak im
Lande Walkork
Vivere militare est
Nun die Herren,
sicherlich erkennt jeder Herrscher wessen Land er da gerade angreifd!! Da helfen auch ausreden ned viel weider, denn wer glaubd scho sowas!
Andererseits ist es nur legidim, daß wenn man a Stadd sich holen will und dann da ein neuer Lorod anfängd zu Siedeln, den neuen man dann mid burer Gewald als Vasallen nehmer darf, wenn er sich denn weigerd freiwillig Vasal des Stärgeren zu werden!
sicherlich erkennt jeder Herrscher wessen Land er da gerade angreifd!! Da helfen auch ausreden ned viel weider, denn wer glaubd scho sowas!
Andererseits ist es nur legidim, daß wenn man a Stadd sich holen will und dann da ein neuer Lorod anfängd zu Siedeln, den neuen man dann mid burer Gewald als Vasallen nehmer darf, wenn er sich denn weigerd freiwillig Vasal des Stärgeren zu werden!
Gschriem hads der,
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
Werter Phredo
Es läst sich sicherlich vorzüglich darüber
streiten ob es legitim ist einen Schwächeren
unter seine Herrschaft zu zwingen. Wir vertreten
eher die Ansicht das wir unseren Versall
vertrauen können sollten. Was nutzt uns ein
Versall der uns bei nächst bester Gelegenheit
in den Rücken fällt um sich von uns zu befreien?
Nur gemeinsam handeln bedeutet Stärke.
Was eure anderen Behauptungen angeht Fragt doch
unseren Nachbarn Lord CottonMaster, sein
Kunschafter steht nah genug um alles mitbekommen
zu haben. Eventuell Haben die Seeleute von
Vicomte Lipsius auch noch sehen können was
Vorgefallen ist.
Hochachtungsvoll
Es läst sich sicherlich vorzüglich darüber
streiten ob es legitim ist einen Schwächeren
unter seine Herrschaft zu zwingen. Wir vertreten
eher die Ansicht das wir unseren Versall
vertrauen können sollten. Was nutzt uns ein
Versall der uns bei nächst bester Gelegenheit
in den Rücken fällt um sich von uns zu befreien?
Nur gemeinsam handeln bedeutet Stärke.
Was eure anderen Behauptungen angeht Fragt doch
unseren Nachbarn Lord CottonMaster, sein
Kunschafter steht nah genug um alles mitbekommen
zu haben. Eventuell Haben die Seeleute von
Vicomte Lipsius auch noch sehen können was
Vorgefallen ist.
Hochachtungsvoll
Lord Tanaka
Stimme des Volkes
Verwalter der Stadt Oranak
am schönen Oranak im
Lande Walkork
Vivere militare est
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am schönen Oranak im
Lande Walkork
Vivere militare est
-
- r_defender
- Beiträge: 268
- Registriert: Mi Mär 24, 2004 9:51 pm
@ Tanaka
Ihr wared nicht gemeint
@ Lord Wolfen
Wir hatten nicht vor unseren Nachbarn zu verscheuchen sondern waren auf der durchreise um gegen die Untoten weiterhin wie von unserem Lehnsherren gefordert in die Schlacht zu ziehen!
Zudem sollted Ihr Euren Schreiberling Köpfen da er Eure Botschaft die für unseren gemeinsamen Lehnsherren bestimmt war an uns sandte
Schande über Euch
Zum Gruß
Lord Threepwood
Ihr wared nicht gemeint

@ Lord Wolfen
Wir hatten nicht vor unseren Nachbarn zu verscheuchen sondern waren auf der durchreise um gegen die Untoten weiterhin wie von unserem Lehnsherren gefordert in die Schlacht zu ziehen!
Zudem sollted Ihr Euren Schreiberling Köpfen da er Eure Botschaft die für unseren gemeinsamen Lehnsherren bestimmt war an uns sandte

Schande über Euch
Zum Gruß
Lord Threepwood
- Freier Lord
- Ex Edelstein Großhändler
- Ex Vassal von Tankred Bilijam Guother
- Ex Vassal von Potter
- Ex Edelstein Großhändler
- Ex Vassal von Tankred Bilijam Guother
- Ex Vassal von Potter
Werder Tanaka,
wie ofd man doch zu Ohren bekommd, daß der Vasall ned den Zehnden oder sonsd eine Abgabe endrichden muß isd scho ungeheuerlich!
Im Gegendeil, ofd werden die Vasallen überschüded mid Geldern und anderen Dingen und kommen dann späder ihren Pflichden ned nach wie sie es geschworen haben!
Ofdmals isd eben edwas Gewald von Nöden, um jemanden zu Überzeugen!
wie ofd man doch zu Ohren bekommd, daß der Vasall ned den Zehnden oder sonsd eine Abgabe endrichden muß isd scho ungeheuerlich!
Im Gegendeil, ofd werden die Vasallen überschüded mid Geldern und anderen Dingen und kommen dann späder ihren Pflichden ned nach wie sie es geschworen haben!
Ofdmals isd eben edwas Gewald von Nöden, um jemanden zu Überzeugen!
Gschriem hads der,
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
Werter Threepwood,
dann haben wir Lord Wolfen ja mal richtig
falsch verstanden.
Was er geschrieben hat
Paste aber auch wie die Sprichwörtliche
Faust auf`s Auge.
Nun, Selbst schuld, er sollte
sich wirklich einen schreiberling suchen welche
nicht so schwammig daher redet.
Werter Phredo,
wir sind schockiert, über das was ihr schreibt.
Es versteht sich doch von selbst das man seinen
Versall nicht die Nase Pudert oder den Hintern
abwischt. Ein wenig selbständigste sollte er schon
noch sein, sonst ist er genauso nutzlos wie ein Versall
der nur darauf wartet euch ein Messer in den Rücken
zu jagen. Hier ist es wichtig den Goldenen Mittelweg
zu finden. Sowohl das eine als auch das andere Extrem
ist mehr schädlich als nützlich.
Lord Wolfen,
es sieht so aus als hätten wir euch zu unrecht so hart
angegangen. Dafür wollen wir uns hiermit bei euch
entschuldigen.
Hochachtungsvoll
dann haben wir Lord Wolfen ja mal richtig
falsch verstanden.

Paste aber auch wie die Sprichwörtliche
Faust auf`s Auge.

sich wirklich einen schreiberling suchen welche
nicht so schwammig daher redet.

Werter Phredo,
wir sind schockiert, über das was ihr schreibt.
Es versteht sich doch von selbst das man seinen
Versall nicht die Nase Pudert oder den Hintern
abwischt. Ein wenig selbständigste sollte er schon
noch sein, sonst ist er genauso nutzlos wie ein Versall
der nur darauf wartet euch ein Messer in den Rücken
zu jagen. Hier ist es wichtig den Goldenen Mittelweg
zu finden. Sowohl das eine als auch das andere Extrem
ist mehr schädlich als nützlich.
Lord Wolfen,
es sieht so aus als hätten wir euch zu unrecht so hart
angegangen. Dafür wollen wir uns hiermit bei euch
entschuldigen.
Hochachtungsvoll
Lord Tanaka
Stimme des Volkes
Verwalter der Stadt Oranak
am schönen Oranak im
Lande Walkork
Vivere militare est
Stimme des Volkes
Verwalter der Stadt Oranak
am schönen Oranak im
Lande Walkork
Vivere militare est
Werter Tanaka,
mein Reich isd noch jung und ned viele Herrscher sind vorbeikommer!
Aber der ein und der andere had doch ein angeboid gmachd, auch wenn das Budern meiner Nase ned dabei war!
Aber einige Sachen kommer da scho gud hin!!
Nadürlich behalde ich Disgredion über die Namen der Herrscher welche solches Angebod mir underbreided haben!
mein Reich isd noch jung und ned viele Herrscher sind vorbeikommer!
Aber der ein und der andere had doch ein angeboid gmachd, auch wenn das Budern meiner Nase ned dabei war!
Aber einige Sachen kommer da scho gud hin!!
Nadürlich behalde ich Disgredion über die Namen der Herrscher welche solches Angebod mir underbreided haben!
Gschriem hads der,
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
Wenn es mir gestattet ist, nach dieser doch schon längeren Disskusion noch einmal auf die Fragen zurückzukommen, werde ich mich hierzu mal äussern.
Es kann jederzeit vorkommen, das man Land annektieren möchte und Truppen daraufstellt, dieses Land im Quartal der erhofften Annektion aber neu besiedelt wurde.
Der Anstand des Truppenbesitzers sollte es dann gebieten, dem Neuankömmling ein paar freundliche Zeilen zu schreiben und die Anwesenheit der Truppen zu entschuldigen.
Auch ist es dabei sicherlich ratsam, Hilfe anzubieten.
Flüchtet allerdings der Neuankömmling, so wird das Land wieder zu freiem Land.
Ich denke es ist zu weit hergeholt, dem Truppenbesitzer hier die alleinige Schuld zu zusprechen.
Solange der Truppenbesitzer nicht vergebenes Land annektiert oder den Vasallen mit Truppengewalt zwingt, braucht sich der Neuankömmling keine Sorgen machen.
Ist es allerdings anders, so sollte der Neuankömmling die Öffentlichkeit in der Halle der Aushänge über den Vorfall aufklären.
Denn nichts ist hässlicher und verdient mehr Verachtung, als wenn ein wehrloses Land mit Waffengewalt in die Knie gezwungen wird.
Guridh zum Gruß
Lipsius
Es kann jederzeit vorkommen, das man Land annektieren möchte und Truppen daraufstellt, dieses Land im Quartal der erhofften Annektion aber neu besiedelt wurde.
Der Anstand des Truppenbesitzers sollte es dann gebieten, dem Neuankömmling ein paar freundliche Zeilen zu schreiben und die Anwesenheit der Truppen zu entschuldigen.
Auch ist es dabei sicherlich ratsam, Hilfe anzubieten.
Flüchtet allerdings der Neuankömmling, so wird das Land wieder zu freiem Land.
Ich denke es ist zu weit hergeholt, dem Truppenbesitzer hier die alleinige Schuld zu zusprechen.
Solange der Truppenbesitzer nicht vergebenes Land annektiert oder den Vasallen mit Truppengewalt zwingt, braucht sich der Neuankömmling keine Sorgen machen.
Ist es allerdings anders, so sollte der Neuankömmling die Öffentlichkeit in der Halle der Aushänge über den Vorfall aufklären.
Denn nichts ist hässlicher und verdient mehr Verachtung, als wenn ein wehrloses Land mit Waffengewalt in die Knie gezwungen wird.
Guridh zum Gruß
Lipsius
Werter Lord Lipsius,
nach Eurem Worten ist es dann also erlaubt Truppen auf das Gebiet kleiner Lords zu postieren und es reicht aus den neuen Lord schriftlich zu begrüssen. Gut.
Halten wir dies einmal für die Nachwelt fest.
Threepwood ist im übrigen nicht durch das Land marschiert. Dahinter gab es nämlich nichts was er noch hätte annektieren oder groß töten können. Er hat die Truppen dort postiert um auf den Tod des neuen Lords zu warten. Das zeigt auch der gleichzeitige Marsch der neuen Siedler, deren Ziel genau auf die Stadt des neuen Lords zeigt.
Diese Art der Begrüssung ist äußerst verwerflich und sollte nach unserer Meinung von jedem Lord geächtet werden. Es kann durchaus sein, daß neue Lords nur aus diesem Grunde Ihr Reich wieder aufgeben.
@Tanaka
Erstens wart Ihr nicht gemeint und zweitens ist Eure Art nicht gerade freundlich. Immerhin habt Ihr Euch fälschlicherweise angesprochen gefühlt und uns Vorwürfe gemacht. Eine Entschuldigung wäre also angebracht.
Hochachtungsvoll
Lord Wolfen
Erbe der Gründer
nach Eurem Worten ist es dann also erlaubt Truppen auf das Gebiet kleiner Lords zu postieren und es reicht aus den neuen Lord schriftlich zu begrüssen. Gut.
Halten wir dies einmal für die Nachwelt fest.
Threepwood ist im übrigen nicht durch das Land marschiert. Dahinter gab es nämlich nichts was er noch hätte annektieren oder groß töten können. Er hat die Truppen dort postiert um auf den Tod des neuen Lords zu warten. Das zeigt auch der gleichzeitige Marsch der neuen Siedler, deren Ziel genau auf die Stadt des neuen Lords zeigt.
Diese Art der Begrüssung ist äußerst verwerflich und sollte nach unserer Meinung von jedem Lord geächtet werden. Es kann durchaus sein, daß neue Lords nur aus diesem Grunde Ihr Reich wieder aufgeben.
@Tanaka
Erstens wart Ihr nicht gemeint und zweitens ist Eure Art nicht gerade freundlich. Immerhin habt Ihr Euch fälschlicherweise angesprochen gefühlt und uns Vorwürfe gemacht. Eine Entschuldigung wäre also angebracht.
Hochachtungsvoll
Lord Wolfen
Erbe der Gründer
Werter Lord Wolfen,
wir sagten das bei dem Versuch der Annektion von freiem Land, eine ungewollte Situation entsteht, wo Truppen auf dem Land von Neuankömmlingen steht.
Doch ihr redet hier von dem bewussten Einmarsch von Truppen auf wissendlich fremden Eigentum, das haben wir hier nie gesagt.
So etwas ist nicht gut zu heissen und sollte von dem Neuankömmling veröffentlicht werden.
Guridh zum Gruß
Lipsius
wir sagten das bei dem Versuch der Annektion von freiem Land, eine ungewollte Situation entsteht, wo Truppen auf dem Land von Neuankömmlingen steht.
Doch ihr redet hier von dem bewussten Einmarsch von Truppen auf wissendlich fremden Eigentum, das haben wir hier nie gesagt.
So etwas ist nicht gut zu heissen und sollte von dem Neuankömmling veröffentlicht werden.
Guridh zum Gruß
Lipsius
Lord Wolfen - Erbe der Gründer,
was denkt Ihr Euch, meinen Beitrag zu ignorieren? Ihr habt gefragt, ich habe
geantwortet. Andere auch. Warum erhält nur Lipsius eine Antwort? Warum
wollt Ihr diese gleich für die Nachwelt festhalten? Sind Euch meine
Ansichten nicht gut genug? Hattet Ihr schon immer so schlechte Manieren?
Turborius Maximus
was denkt Ihr Euch, meinen Beitrag zu ignorieren? Ihr habt gefragt, ich habe
geantwortet. Andere auch. Warum erhält nur Lipsius eine Antwort? Warum
wollt Ihr diese gleich für die Nachwelt festhalten? Sind Euch meine
Ansichten nicht gut genug? Hattet Ihr schon immer so schlechte Manieren?
Turborius Maximus
Werter Wolfen
Meiner Meinung nach hat der Lord einfach nur ein neues Zuhause gesucht weil Ihm diese Gegend zu ungastlich war, genau wie seinen beiden Vorgängern die ohne fremdes dazutun verschwanden.
Stattdessen seid Ihr nun im Besitz der Ruine
Isidor
Wenn die bloße Anwesenheit einer Fremden Truppe Grund dafür ist das ein Lord den Lebensmut verliert sollte er Lieber nicht auf Tamar siedeln.Nehmen wir einmal an ein Nachbar hat gerade neben uns sein Reich gegründet und begibt sich nun daran, daß Reich aufzubauen. Aber schon im ersten Regierungsjahr sieht er massive Truppen eines weiteren Nachbarn seine Länderreien betreten, was dazu führt, daß unser Nachbar den Lebensmut verliert und sein Reich wieder verläßt, da er einen Angriff erwartet und diesen eh nicht abwehren könnte.
Meiner Meinung nach hat der Lord einfach nur ein neues Zuhause gesucht weil Ihm diese Gegend zu ungastlich war, genau wie seinen beiden Vorgängern die ohne fremdes dazutun verschwanden.
Nach Informationen meiner Kundschafter halten sich im Osten Elfen und Untote aufThreepwood ist im übrigen nicht durch das Land marschiert. Dahinter gab es nämlich nichts was er noch hätte annektieren oder groß töten können.
Das ist ja eher eine Vermutumg.Er hat die Truppen dort postiert um auf den Tod des neuen Lords zu warten.
Warum hat er dann nicht die Ruine annektiert, er hätte es gekonnt.Das zeigt auch der gleichzeitige Marsch der neuen Siedler, deren Ziel genau auf die Stadt des neuen Lords zeigt
Stattdessen seid Ihr nun im Besitz der Ruine
Isidor
Marquis von Hammelbach
Artsocietas mercatorum septemtrionis
Landverwalter der Elenora Dannen auf Ost-Minhiriat
Mitglied im DBB
Artsocietas mercatorum septemtrionis
Landverwalter der Elenora Dannen auf Ost-Minhiriat
Mitglied im DBB