
Grosze Sorge Hydrill ElenoraDannen
Moderator: Moderatoren Team
Werte Elenora Dannen, werter Tharissimo,
wir können kein Fehlverhalten von Elenora erkennen.
Wenn ein Mann eine Frau mit Worten beleidigt oder eine Beleidigung billigend in Kauf nimmt, so tut er es meist, weil von der Frau keine Gefahr für ihn ausgeht.
Hier hat sich aber ein Mann überschätzt, indem er sich mit Elenora verbal angelegt hat.
Wenn man sich mit Elenora derart anlegt, dann sollte Mann auch schon gefasst genug sein, um der Reaktion auszuweichen.
Ausweichen kann auch der Schwächste.
Bei den Ausführungen von Tharissimo mit dem Bäcker, muss ich mich doch fragen, kann man euch, Edain, überhaupt Handelsangebote schicken oder glaubt ihr immer an Vergiftung, Kriegsdrohung oder anderen Anfeindungen?
Glaubt mir, wenn Elenora euch was böses wollte, dann würde sie es schon sagen.
Wenn euch Rüstungen oder Kriegsmaterial zu schwer oder zu gefährlich erscheinen, so holen wir die waren auf unsere Kosten bei euch ab, damit davon keine Gefahr ausgeht.
Guridh zum Gruß
Lipsius
wir können kein Fehlverhalten von Elenora erkennen.
Wenn ein Mann eine Frau mit Worten beleidigt oder eine Beleidigung billigend in Kauf nimmt, so tut er es meist, weil von der Frau keine Gefahr für ihn ausgeht.
Hier hat sich aber ein Mann überschätzt, indem er sich mit Elenora verbal angelegt hat.
Wenn man sich mit Elenora derart anlegt, dann sollte Mann auch schon gefasst genug sein, um der Reaktion auszuweichen.
Ausweichen kann auch der Schwächste.
Bei den Ausführungen von Tharissimo mit dem Bäcker, muss ich mich doch fragen, kann man euch, Edain, überhaupt Handelsangebote schicken oder glaubt ihr immer an Vergiftung, Kriegsdrohung oder anderen Anfeindungen?
Glaubt mir, wenn Elenora euch was böses wollte, dann würde sie es schon sagen.
Wenn euch Rüstungen oder Kriegsmaterial zu schwer oder zu gefährlich erscheinen, so holen wir die waren auf unsere Kosten bei euch ab, damit davon keine Gefahr ausgeht.
Guridh zum Gruß
Lipsius
Der Reichtum besteht nicht im Besitz von Schätzen, sondern in der Anwendung, die man von ihnen zu machen versteht.
(Napoleon Bonaparte)
(Napoleon Bonaparte)
Verehrte Hydrills unth Herrscher auf Tamar
Vier Nachrichten erreichten mich kurz nacheinander verfasset vom Rate Narums. Vier Nachrichten des gleichen Inhaltes....
Ein jedes meiner Schreiben an den Rat Narums gerichtet wurde hier in der Öffentlichkeit von der Hydrill Elenora Dannen ausgefochten. Zuletzt teilte der Rat Narums mit dasz weder sie noch Elenora Dannen einen Lord namens Ephraim kennen...
Unth doch sehen wir nun nach einem herrlichen erkwikklichen Schlafe dasz nicht nur unser kleines Abholfach hier in den Hallen mit viermalig derselben Schrift gefuellet isset. Wir sehen auch dasz die Hydrill Elenora Dannen den Menschen Lord Ephraim wohl doch kennet unth sogar Mitschriften von ihren Tavernenbesuchen in der schmukken unth wunderhuebschen Taverne des Herren Pergalb hat.
Dabei isset es uns gar nicht aufgefallen dasz neben der Faustbedrohung auch Stift unth Papier bei der Hydrill lagen um jedes Worthe mitzunotieren unth hier oeffentlich nach langen Jahren offenzulegen.
Nun. Als Fuehrer des Ordhens der Edain versuchte ich mein Schaeflein Tharissimo zu vertreten der sich beleidigt fuehlte durch die Worte der Elenora Dannen dasz er Mist erzaehlen wuerde unth Geruechte in die Welt setzen wuerde.
Beides hat noch kein Edain getan!
Doch statt einer kleinen Entschuldigung fuer diesen oeffentlich gemachten Vorwurf oder dem Beweis dasz Tharissimo ein Misterzaehler unth Geruechte-in-die-Welt-setzer isset werden wir Edain als vorurteilsvolle Weichlinge dargestellt.
Nein noch immer finden wir Edain es nicht amuesant wenn in der wundervollen Taverne des Pergalb dies geschieht:
Lord Ephraim hat wahrlich Tapferkeit unth Groesze bewiesen dasz er es als Spasz ansah. Aber wir Edain waren nur erschrokken. Tatsaechlich blieben wir auch nicht mehr allzulange in Pergalbs Schankraum.
Es verwundert uns jedoch dasz die Hydrill hier oeffentlich schrieb sie habe den Menschen Gary Gygax ebenfalls koerperlich gezuechtigt weil er es verdient habe.
Der Rat Narums betont in seinem Schreiben dasz die koerperlichen Angriffe in der Taverne des Pergalb nichts wirklich wichtiges waeren.
Wie sicher isset die Taverne des ehrenwerten Pergalb wenn sogar der Rat Narums in einem Schreiben an den Ordhen der Edain verkuendet dasz koerperliche Gewalttaten in dieser schmukken Taverne nicht zaehle?
Was dieses ganze oeffentliche Palaver nun bedeuten soll isset mir gaenzlich unbegreiflich unth uebersteigt mein Erkennen. Nur eine Entschuldigung wegen der Verleumdung dasz unser Ordensmitglied Tharissimo Mist erzaehlen wuerde unth Luegen verbreiten wuerde war unser Wunsch.
Dasz hieraus eine niederste Schlacht werden muszte in deren Verlauf wir Edain mehr unth mehr als armselige weiche Schwaechlinge hervorgestellt wurdhen... unbegreiflich doch wohl ueblich auf Tamarschen Welten.
Auf jeden Falle wir danken einem jeden unth besonders dem Volk der Hydrill dasz sie uns gelehrt haben wie Gesuche gehandhabt werden unth dasz die Lebensdauer auf Tamar Auskunft darueber gibt ab wann man Beleidigungen anderer Herrscher in der Oeffentlichkeit stillschweigend hinnehmen musz.
Zu Eurer Frage verehrter Herre Lipsius
Wir bekommhen von manchem Handelsangebote aber auch Warenzusendungen zur Schau unth pruefen diese leidlich um sie dann anzunehmen odher abzulehnen.
Wenn Ihr von einem jeden ob Freund odher Feind Waren kaufet verehrter Lipsius dann seid Ihr fuerwahr ein ueberaus mutigher Menschenmann. Wir Edain sind da einfach vorsichtiger unth besorgther kann doch der Feind sogar in einer herrlichen farbenfrohe Seide Gift miteingewebt haben um edainische Koerper zu vernichten. So handeln wir nur mit unbedenklich erscheinenden Wesen auf Tamar. Vertrauen musz wakksen mit der Zeit meint Ihr nicht auch verehrter Herre Lipsius?
Mit frohgemuten unth ueberaus vaeterlichen Grueszen
Vier Nachrichten erreichten mich kurz nacheinander verfasset vom Rate Narums. Vier Nachrichten des gleichen Inhaltes....
Ein jedes meiner Schreiben an den Rat Narums gerichtet wurde hier in der Öffentlichkeit von der Hydrill Elenora Dannen ausgefochten. Zuletzt teilte der Rat Narums mit dasz weder sie noch Elenora Dannen einen Lord namens Ephraim kennen...
Unth doch sehen wir nun nach einem herrlichen erkwikklichen Schlafe dasz nicht nur unser kleines Abholfach hier in den Hallen mit viermalig derselben Schrift gefuellet isset. Wir sehen auch dasz die Hydrill Elenora Dannen den Menschen Lord Ephraim wohl doch kennet unth sogar Mitschriften von ihren Tavernenbesuchen in der schmukken unth wunderhuebschen Taverne des Herren Pergalb hat.
Dabei isset es uns gar nicht aufgefallen dasz neben der Faustbedrohung auch Stift unth Papier bei der Hydrill lagen um jedes Worthe mitzunotieren unth hier oeffentlich nach langen Jahren offenzulegen.
Nun. Als Fuehrer des Ordhens der Edain versuchte ich mein Schaeflein Tharissimo zu vertreten der sich beleidigt fuehlte durch die Worte der Elenora Dannen dasz er Mist erzaehlen wuerde unth Geruechte in die Welt setzen wuerde.
Beides hat noch kein Edain getan!
Doch statt einer kleinen Entschuldigung fuer diesen oeffentlich gemachten Vorwurf oder dem Beweis dasz Tharissimo ein Misterzaehler unth Geruechte-in-die-Welt-setzer isset werden wir Edain als vorurteilsvolle Weichlinge dargestellt.
Nein noch immer finden wir Edain es nicht amuesant wenn in der wundervollen Taverne des Pergalb dies geschieht:
Elenora Dannen hat betont sie sei gnaedig gestimmt unth haette deshalben den Lord noch nicht blutig geschlagen. Daraufhin amuesiert er sich unth wird als Dank fuer seine Freude blutig zu Boden geschlagen.[23:07:35] <ElenoraDannen> Hört zu ich bin eine Amazone, und heuer bin ihc gnädig, ansonsten wäred ihr schon längst auf dem Boden und würdet Bluten
[23:08:26] * Lord_Ephraim amüsiert sich köstlich über Ello's Worte
[23:10:13] * ElenoraDannen steht auf und haut Lord_Ephraim die Faust ins Gesicht das er blutend auf den Boden liegt
Lord Ephraim hat wahrlich Tapferkeit unth Groesze bewiesen dasz er es als Spasz ansah. Aber wir Edain waren nur erschrokken. Tatsaechlich blieben wir auch nicht mehr allzulange in Pergalbs Schankraum.
Es verwundert uns jedoch dasz die Hydrill hier oeffentlich schrieb sie habe den Menschen Gary Gygax ebenfalls koerperlich gezuechtigt weil er es verdient habe.
Der Rat Narums betont in seinem Schreiben dasz die koerperlichen Angriffe in der Taverne des Pergalb nichts wirklich wichtiges waeren.
Wie sicher isset die Taverne des ehrenwerten Pergalb wenn sogar der Rat Narums in einem Schreiben an den Ordhen der Edain verkuendet dasz koerperliche Gewalttaten in dieser schmukken Taverne nicht zaehle?
Was dieses ganze oeffentliche Palaver nun bedeuten soll isset mir gaenzlich unbegreiflich unth uebersteigt mein Erkennen. Nur eine Entschuldigung wegen der Verleumdung dasz unser Ordensmitglied Tharissimo Mist erzaehlen wuerde unth Luegen verbreiten wuerde war unser Wunsch.
Dasz hieraus eine niederste Schlacht werden muszte in deren Verlauf wir Edain mehr unth mehr als armselige weiche Schwaechlinge hervorgestellt wurdhen... unbegreiflich doch wohl ueblich auf Tamarschen Welten.
Auf jeden Falle wir danken einem jeden unth besonders dem Volk der Hydrill dasz sie uns gelehrt haben wie Gesuche gehandhabt werden unth dasz die Lebensdauer auf Tamar Auskunft darueber gibt ab wann man Beleidigungen anderer Herrscher in der Oeffentlichkeit stillschweigend hinnehmen musz.
Zu Eurer Frage verehrter Herre Lipsius
Wenn ein Baekker bedrohlich auftrat dann kaufen wir kein Brot von ihm bis dasz wir mit ihm bessern Kontakte hatten unth ihn als unbedrohlich kennenlernten.Bei den Ausführungen von Tharissimo mit dem Bäcker, muss ich mich doch fragen, kann man euch, Edain, überhaupt Handelsangebote schicken oder glaubt ihr immer an Vergiftung, Kriegsdrohung oder anderen Anfeindungen?
Wir bekommhen von manchem Handelsangebote aber auch Warenzusendungen zur Schau unth pruefen diese leidlich um sie dann anzunehmen odher abzulehnen.
Wenn Ihr von einem jeden ob Freund odher Feind Waren kaufet verehrter Lipsius dann seid Ihr fuerwahr ein ueberaus mutigher Menschenmann. Wir Edain sind da einfach vorsichtiger unth besorgther kann doch der Feind sogar in einer herrlichen farbenfrohe Seide Gift miteingewebt haben um edainische Koerper zu vernichten. So handeln wir nur mit unbedenklich erscheinenden Wesen auf Tamar. Vertrauen musz wakksen mit der Zeit meint Ihr nicht auch verehrter Herre Lipsius?
Mit frohgemuten unth ueberaus vaeterlichen Grueszen
Lord Tharien +
Gemahl des Kendrick of Cliffrose
Vater des herrlichen Jungmannes Damian
Bruder des Tharissimo
Erster Edain auf Tamar
Begruender des Ordens der Edain
Gemahl des Kendrick of Cliffrose
Vater des herrlichen Jungmannes Damian
Bruder des Tharissimo
Erster Edain auf Tamar
Begruender des Ordens der Edain
Ja, und dazu bedarf es auch manchmal des ersten Schrittes und der Suche nach einem privaten Gespräch, anstelle von Veröffentlichung von Fragen ob Gefahren oder nicht.Tharien hat geschrieben: Vertrauen musz wakksen mit der Zeit meint Ihr nicht auch verehrter Herre Lipsius?
Tharissimo war sich nicht sicher, ob das Angebot eine Gefahr darstellt oder nicht. Was macht Tharissimo, er stellt Elenora Dannen, welche nur Handel betreiben will, als Kriegstreiber dar.
Das ist von Thrissimo als eine Frage zu verstehen, aber auch als eine Feststellung, welche falsch und daher eine Verleumdung und Beleidigung.
Wie immer hat die Medaille zwei Seiten, von der man sie betrachten kann.
Guridh zum Gruß
Lipsius
Der Reichtum besteht nicht im Besitz von Schätzen, sondern in der Anwendung, die man von ihnen zu machen versteht.
(Napoleon Bonaparte)
(Napoleon Bonaparte)
Werter Lord Tharien!
(in deren Verlauf wir Edain mehr unth mehr als armselige weiche Schwaechlinge hervorgestellt wurdhen...)
Wir haben diesen Disput verfolgt und niemand hat "anfangs" das Volk der Edainer als armselig und schwach dargestellt.
Tharassimo war es doch selbst - ob Seiner Angst und Seines Entsetzens über das Kaufangebot der werten Lady EleonaraDannen, die Euch nur unterstützen und Geld verdienen wollte, was auch rechtens ist.
Wir hoffen nicht, das üble Gesellen auf Tamar Eure offensichtliche Schwäche ausnützen werden und über Euer Land wie Heuschreckenschwärme überfluten werden.
Wir wünschen auch nicht, das Wir mit diesem letzten Satz Eure zweifellos verhandenen Ängste noch verstärkt haben.
Man muß mit den Wölfen heulen, auch wenn man nicht so fühlt.
Mithan zum Grusse
(in deren Verlauf wir Edain mehr unth mehr als armselige weiche Schwaechlinge hervorgestellt wurdhen...)
Wir haben diesen Disput verfolgt und niemand hat "anfangs" das Volk der Edainer als armselig und schwach dargestellt.
Tharassimo war es doch selbst - ob Seiner Angst und Seines Entsetzens über das Kaufangebot der werten Lady EleonaraDannen, die Euch nur unterstützen und Geld verdienen wollte, was auch rechtens ist.
Wir hoffen nicht, das üble Gesellen auf Tamar Eure offensichtliche Schwäche ausnützen werden und über Euer Land wie Heuschreckenschwärme überfluten werden.
Wir wünschen auch nicht, das Wir mit diesem letzten Satz Eure zweifellos verhandenen Ängste noch verstärkt haben.
Man muß mit den Wölfen heulen, auch wenn man nicht so fühlt.
Mithan zum Grusse
Werder Tharien,
offendsichdlich seid ihr ein sehr furchdsammes Volgg!
Wenn ihr es wünsched, werde icheuch gerne edwas Schudz darbieden!
Nadürlich gegen eine endsprechende Gegnleisdung in Gold!!!
Desweideren verfüge ich über einen guden Leumund!
offendsichdlich seid ihr ein sehr furchdsammes Volgg!
Wenn ihr es wünsched, werde icheuch gerne edwas Schudz darbieden!
Nadürlich gegen eine endsprechende Gegnleisdung in Gold!!!
Desweideren verfüge ich über einen guden Leumund!
Gschriem hads der,
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
- Rat_Narums
- r_novice
- Beiträge: 15
- Registriert: Di Dez 09, 2003 1:00 am
- Kontaktdaten:
Werter Tharien,
Wobei diese mit Hohn und Spott geschrieben wurde.
Nun ihr habt Elenora Dannen auch nicht gefragt, bevor ihr sie öffentlich angegriffen habt. Und Elenora Dannen hat Stellung bezogen was ihre Anschuldigungen betraffen und wir haben nur geringe Beweise erhalten die zu einer verurteilung ausreichen. Zumal wir euch auforderten uns Beweise zu liefern.
Und so wie uns mitgeteilt wurde hat es dem Mann gefallen sonst hätte er die vorhergehenden Warnungen erkannt und sich danach gerichtet.
Elenora Dannen wurde bisher nur einmal zurück beordert, und das hatte seine Gründe. Denn der damalige Kaiser hat Elenora Dannen öffentlich gedemütigt und sie hintergangen. Elenora Dannen hat sich für Lord Skroggur eingesetzt, hat sich Nächte für diesen mit dem Kaiser zusammen gesetzt um diplomatisch den Krieg zu beenden. Doch troz ders Waffenstillstandet ließ er zu das man Skröggur vernichtete. Darüber war sie erbost, das man sie so hinter das Licht führte. Und der Rat beschloss sie zurück zu holen um die neugewonnen erfahrungen zu studieren und daraus eine lehre zu ziehen.
Vielleicht solltet ihr die zusammenhänge studieren als das ihr einzelnen Sätzen zerfleddert und daraus ein Bild macht.
Ein Angebot ist keine Kriegserklährung.
Zumal nicht immer Bekannt ist wo sich diese Wesen aufhalten.
Somit ist ein Angebot und Werbung nichts bösartiges.
Und nur weil sie zwischenzeitlich sich anderen Problemem widemen musste und nicht auf Seine anfragen reagieren konnte, heißt das nicht das sie nicht interessiert war.
Wir werden Euren wünschen Folge leisten und keinerleit Handel mit eurem Volk halten. Sowie unsere Kundschafter abziehen.
Doch werden wir dieses Schreiben zum abschluss der Öffentlichkeit zeigen um entgültig diesen Konflikt ein ende zu bereiten.
Hochachtungsvoll
RAT Narums
.Wie bereits dem Beispiel Eurer Rasshe folgend habe ich in der Oeffentlichkeit eine erste Stellungnahme geschrieben
Wobei diese mit Hohn und Spott geschrieben wurde.
Wir werden Elenora Dannen darauf hinwwisen, diese Entschudligung anzunehmen, um dieser Sinnlosen Diskusion ein ende zu setzen.Ich wies unser Ordhensmitglied Tharissimo an sich oeffentlich zu entschuldigen fuer sein Fehlverhalten.
Nun auch in diesem Punkt werden wir Elenora Dannen anweisen euch keine Waren mehr anzubieten. Es mag in Euren Augen so erscheinen das wir ineffizient und unzuverlässig sind, doch sprecht nur das Volk der Edain diese Worte gegen uns. Doch hat das Volk der Edain angefangen die Öffentlichkeit mit einzubeziehen anstatt gleihc zu uns zu treten. Und somit hat ElenoraDannen das Recht sich in der Öffentlichkeit zu äussern. Und sie hat ein Recht zu erfahren was ihr vorgeworfen wird. Aus dem Grund wurde Eure Beschuldigung an sie weiter geleitet. Damit sie auch eine möglichkeit hat Stellung dazu zu nehmen. Un dieses ist in unseren Augen die einzige logische vorgehensweise.Dennoch bekunde ich offen dasz ich Euer Vorgehen zutiefst miszbillige unth ab heuer keinerlei Warensendung auch keinerlei Warenangebothe von Euch mehr wuensche. Das Volk der Hydrill hat sich als unzuverlaessig unth ineffizient erwiesen.
Ein starker Schneestrum herrrschte in unseren Gefilden so das wie 4 Boten los schickten damit wenigstens einer durch die Totbringende Wüste zu euch vordringt.Viermalig dasselbe Schreiben in meinem Postfache!
Eine Beschuldigte die Schreiben an Euch gerichtet ohne unsere Zustimmung oeffentlich macht!
Eine Beschuldigte die ihre langjaehrige Stellung auf Tamar nutzet um fuer sich selbst Recht zu sprechen unth keinerlei Rechtsprechung von Euch abwartet!
Nun ihr habt Elenora Dannen auch nicht gefragt, bevor ihr sie öffentlich angegriffen habt. Und Elenora Dannen hat Stellung bezogen was ihre Anschuldigungen betraffen und wir haben nur geringe Beweise erhalten die zu einer verurteilung ausreichen. Zumal wir euch auforderten uns Beweise zu liefern.
Das mag für Eure Kultur so sein. Doch herschen auf Narum andere Gesetze als auf Tamar. Und jeder Hydrill hat das Recht seine Stellung zu beziehen und diese dem Rat vorzutragen. Doch wird eine anschuldigung öffentliche gemacht so hat jeder Hydrill das Recht sich öffentlich dazu zu äussern.Wenn in unserem Volk ueber einen Edain Recht gesprochen werdhen soll so obliegt es mir als Fuehrer des Ordhens der Edain seine Schuld oder Unschuld festzulegen unth zu erkennhen. Auch bei dem Ordhen der heiligen Guridh isset dies Gepflogenheit.
Es ist nicht die Aufgabe des Rates Fakten zusammen zu tragen, sondern die des Anklägers. Und Elenora Dannen hat nicht widerrechtlich gehandelt im Gesetzt von Narum.Anstatt dasz Ihr Fakten zusammentraget habet Ihr gar nichts getan als Eure beschuldigte Vertreterin tun lassen wie es ihr gefaellt!
Elenora Dannen ist eine Kriegerin, die auf Tamar den Weg des Handels beschreitet. Auch wenn ihr das Kriegerblut in den Adern fliesst so hat sie sich einen guten Namen auf Tamar gemacht. Jeder Lord respektiert sie. Trotz iher Kriegerischen Art. Sie hat gelernt Männer zu respektieren und nicht gegen Mann abneigung zu zeigen. Doch kennt ihr sie kaum um das beurteilen zu können. Geschweige denn ihre Geschichte.Wir Edain erlebten Elenora Dannen als eine kriegerische Frau die ihre Faeuste benutzt unth vor Blutvergieszen nicht zuruekkschrekket. Wir Edain lernten dasz ein Mannhe niemals ein Weib schlagen darf unth sollthe er von einem Weibhe geschlaghen werden musz er hoeflich darueber hinwegsehen. Somit hatte Elenora Dannen niemals Sorge haben mueszen dasz Lord Ephraim odher Herre Gygax ihre koerperliche Zuechtigung erwidern wuerden.
Dies isset nach unserer Meinung kein fairer Kampf unth wenig ehrenvoll!
Und so wie uns mitgeteilt wurde hat es dem Mann gefallen sonst hätte er die vorhergehenden Warnungen erkannt und sich danach gerichtet.
!Den Bothen mit den vielerlei Ruestunghen empfand unser Ordhensmitglied Tharissimo als Bedrohung. Immerhin lernten wir Elenora Dannen in der Zwischenzeit nicht als ruhige Hydrill kennen. Auch lasen wir in oeffentlichen Aushaengen dasz Elenora Dannen wohl des oefteren von Tamar zuruekkbeordert wurdhe wegen ihres Verhaltens. Auch war irgendwo veroeffentlich dasz Elenora Dannen in einem Zornesanfall eine Stubeneinrichtung zerschlaghen hat! Solch eine Kraft besitzt kein Edain unth somit fuerchten wir Elenora Dannen zurecht
Elenora Dannen wurde bisher nur einmal zurück beordert, und das hatte seine Gründe. Denn der damalige Kaiser hat Elenora Dannen öffentlich gedemütigt und sie hintergangen. Elenora Dannen hat sich für Lord Skroggur eingesetzt, hat sich Nächte für diesen mit dem Kaiser zusammen gesetzt um diplomatisch den Krieg zu beenden. Doch troz ders Waffenstillstandet ließ er zu das man Skröggur vernichtete. Darüber war sie erbost, das man sie so hinter das Licht führte. Und der Rat beschloss sie zurück zu holen um die neugewonnen erfahrungen zu studieren und daraus eine lehre zu ziehen.
Vielleicht solltet ihr die zusammenhänge studieren als das ihr einzelnen Sätzen zerfleddert und daraus ein Bild macht.
Nun dem Rat sind die Drei Herren wohl bekannt. Elwin ist ein guter Käufer von den Waren ElenoraDannens. Lipsius ist ein annerkannter Zwischenhändler und Einkäufer Narums. Zudem hat er und seine Frau ein Haus auf Narum und seine Frau lebt dort mit ihrer Tochter. Und der werte CogRouge war einst Vasall von ElenoraDannen und steht mit ihr in guter Freundschaft. Somit kann sie ja gar nicht so kriegerisch sein, wie ihr sie darzustellen versucht.Von dem freundlichen Elwim zu Bren koennen wir Edain tatsaechlich erzaehlen dasz er sich einen sehr guthen unth hervorragenden Ruf als Haendler gemachet hat. Er isset hilfsbereit unth freundlich unth uebte nie Gewalt aus. Ebenso lernten wir die Herren Lipsius unth CogRouge als ueberaus hilfsbereit kennen unth vertrauenswuerdige Haendler. Nie fuehlten sie sich genoetigt Gewalt anzuwenden es sei denn auf dem Schlachtfelde!
Fakt isset dasz unser Ordhensmitglied Tharissimo riesige Angst hatte.
Ein Angebot ist keine Kriegserklährung.
Hätte er sich an uns gewand hätte man ihm die Gründe ohne umschweife mitgeteilt. Doch nein man wählte die öffentlichkeit und nun muss er die Früchte tragen.Fakt isset dasz er zum Schutze fuer sich selbst oeffentlich nach Elenora Dannens Beweggruenden fragte fuer die Warensendung so wie es andere Herrscher durchaus auch tun.
Dieser Fakt ist falsch, sie sagte das man diese nutzen könne gegen die Macht der Drachen und der Untoten. Zumal großteile Tamars davon verseucht sind. Und sie rief einst auf sich zusamment zu tun um gemeinsam gegen diese Bedrohung vorzugehen.Fakt isset dasz Elenora Dannen antwortete sie habe ihm die Ruestungen zum Kampf gegen die Drachen gesandt.
Zumal nicht immer Bekannt ist wo sich diese Wesen aufhalten.
Was ist Dran verwerflich?Fakt isset dasz Elenora Dannen antwortete sie wuerde oftmals kleinen Lords unth Ladies preisguenstige Waren zusenden.
Fakt ist das nicht jeder Herrscher dies Tat und ElenoraDannens Waren kauften wenn sie sie ihnen angeboten hat. Selbst welche die kaum oder gar nie mit ihr Kontakt hatten.Fakt isset dasz unser Ordhensmitglied Tharissimo ueber Jahrzehnte keinerlei Kontakthe mit Elenora Dannen hatte unth sie seine Gesuche um Korn unth Lukksuguthe in der Oeffentlichkeit NIE als Anlasz nahm in effizienten Handelskontakte zu treten. Andere Herrscher taten dies schon.
Somit ist ein Angebot und Werbung nichts bösartiges.
Nur weil ihr es nicht wisst heißt es nicht das es nicht so ist.Entsprechend sahen wir Edain in Elenora Dannen nie eine Haendlerin. Denn sowohl der netthe Haendler Elwim als auch der Norderbund als auch der Herre CogRouge gingen auf die Gesuche Tharissimos ein um guthen Handel zu begruenden.
Und nur weil sie zwischenzeitlich sich anderen Problemem widemen musste und nicht auf Seine anfragen reagieren konnte, heißt das nicht das sie nicht interessiert war.
Nun die göße des Reiches ist ja nicht jedem Bekannt. Und es war nur ein Angebot und keine Verpflichtung zu einem Einkauf. Warum seid ihr so versessen drauf sich darüber so aufzuregen?Eure Haendlerin Elenora Dannen ging nie darauf ein um dann mit einer fuer das kleine Volk Tharissimos unbezahlbaren Warenlieferung im Burghof einzutreffhen fuer die nicht einmal genuegend Ruestkammhern zur Verfuegung stehen! Die hydrillische Botin mit den 10 000 Plattenpanzern muszte wieder abreisen. Wie absolut ineffizient!
Wir werden Euren wünschen Folge leisten und keinerleit Handel mit eurem Volk halten. Sowie unsere Kundschafter abziehen.
Doch werden wir dieses Schreiben zum abschluss der Öffentlichkeit zeigen um entgültig diesen Konflikt ein ende zu bereiten.
Hochachtungsvoll
RAT Narums
Verehrte Lesenden
Um es zu einem unerkwikklichen Abschlusz zu bringen fuege ich als Fuehrer des Ordhens der Edain ein Zitat des Menschenmannhes Pergalb an. Es entstammet seiner Chronik unth dem Jahre 375:
Tharissimo hat kein einziges privates Schreiben veroeffentlicht. Zum Eigenschutze hat er seine Sorge unth Angst oeffentlich gemachet unth dafuer um Entschuldigung gebeten wie ich ihn anwies.
Bislang isset es den Edain NIE passiert dasz ein Herrscher diese Form der Hoeflichkeit auf Tamar gebrochen hat. Erfahren haben wir es nur von dem Herrscher Altair die allgemein als Hexe unth Fischweib unth dergleichen schaendliches mehr tituliert wird.
Eure Hydrill Elenora Dannen hat meine Private Nachricht an Euch Rat Narums hier oeffentlich gemacht unth oeffentlich diskutiert obwohl dies noch kein Edain je getan.
Wie bereits zuvor geschrieben haben wir Edain gelernt dasz auf Tamar nach Laenge des Herrschertums unth auch nach Macht des Reiches geurteilt unth verurteilt wird.
Was nun Elenora Dannens Zuruekkbeorderung betriffet so isset sie vor langen Jahren sogar des Todhes angeklaget wordhen unth in heimische Gefilde zuruekkbeordert wordhen. Aber auch hier lassen wir uns bereitwillig vorwerfen dasz wir dies nicht schreiben duerfen weil wir ja nichts von den Hintergruenden wisshen. Doch warum veroeffentlichen die Hydrill solche Informationen fuer alle Tamarer lesbar wenn sie denn ein Niemand wissen darf unth nach ihnen beurteilen darf?
Hochachtungsvoll
Um es zu einem unerkwikklichen Abschlusz zu bringen fuege ich als Fuehrer des Ordhens der Edain ein Zitat des Menschenmannhes Pergalb an. Es entstammet seiner Chronik unth dem Jahre 375:
Diesen Worthen entnehme ich dasz eine Private Nachricht absolut vertraulich zu handhaben isset.Von Lady Altair, die ja nun schon des öfteren durch ihre äußerst direkte und freche Art der Konversation auf sich aufmerksam machte, gibt es leider nichts Angenehmes zu berichten. Die Lady hielt es neulich für angebracht, eine private Botschaft, welche Lady Marinella ihr zukommen ließ, in einem öffentlichen Aushang zu verwenden. Die dort aufgeführte Abschrift der nicht für die Öffentlichkeit bestimmten Nachricht begründete sie damit, daß ja sowieso jedermann auch diese privaten Nachrichten lesen könne. Ganz davon abgesehen, daß es einerseits höchst unanständig ist, private Nachrichten ohne Einverständnis des Urhebers zu veröffentlichen und andererseits eine Abschrift einer solchen Botschaft ja noch nicht einmal garantiert, daß der Inhalt noch mit dem Original übereinstimmt, ist die Aussage von Lady Altair schlicht falsch. Die Bediensteten in der Halle der Aushänge, welche die privaten Nachrichten entgegennehmen, haben strikte Verhaltensregeln. So werden diese Nachrichten immer nur versiegelt in Verwahrung genommen und auch nur an den entsprechenden Empfänger ausgehändigt, welcher sich dazu noch mit einem speziellen Kennwort zu erkennen geben muß, daß nur ihm bekannt ist. Auf diese Weise ist es ausgeschlossen, daß ein als privat gekennzeichnetes Schreiben von einem Fremden gelesen werden kann.
Tharissimo hat kein einziges privates Schreiben veroeffentlicht. Zum Eigenschutze hat er seine Sorge unth Angst oeffentlich gemachet unth dafuer um Entschuldigung gebeten wie ich ihn anwies.
Bislang isset es den Edain NIE passiert dasz ein Herrscher diese Form der Hoeflichkeit auf Tamar gebrochen hat. Erfahren haben wir es nur von dem Herrscher Altair die allgemein als Hexe unth Fischweib unth dergleichen schaendliches mehr tituliert wird.
Eure Hydrill Elenora Dannen hat meine Private Nachricht an Euch Rat Narums hier oeffentlich gemacht unth oeffentlich diskutiert obwohl dies noch kein Edain je getan.
Wie bereits zuvor geschrieben haben wir Edain gelernt dasz auf Tamar nach Laenge des Herrschertums unth auch nach Macht des Reiches geurteilt unth verurteilt wird.
Was nun Elenora Dannens Zuruekkbeorderung betriffet so isset sie vor langen Jahren sogar des Todhes angeklaget wordhen unth in heimische Gefilde zuruekkbeordert wordhen. Aber auch hier lassen wir uns bereitwillig vorwerfen dasz wir dies nicht schreiben duerfen weil wir ja nichts von den Hintergruenden wisshen. Doch warum veroeffentlichen die Hydrill solche Informationen fuer alle Tamarer lesbar wenn sie denn ein Niemand wissen darf unth nach ihnen beurteilen darf?
Hochachtungsvoll
Lord Tharien +
Gemahl des Kendrick of Cliffrose
Vater des herrlichen Jungmannes Damian
Bruder des Tharissimo
Erster Edain auf Tamar
Begruender des Ordens der Edain
Gemahl des Kendrick of Cliffrose
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Bruder des Tharissimo
Erster Edain auf Tamar
Begruender des Ordens der Edain
- ElenoraDannen
- r_keeper
- Beiträge: 1245
- Registriert: Fr Jan 03, 2003 1:00 am
- Wohnort: Hydradien
- Kontaktdaten:
Scheinbar Scheint Euer Volk des lesens nicht Mächtig zu sein.
Zum einen, da Narum in den tiefen der Polarregionen verborgen liegt herrscht dort das ganze Jahr über Winter und wenn auf Tamar Winter ist, nimmt die Anzahl der Schneestürme zu. Narum sit nicht Tamar um das mal klar zu stellen. Denn unser Volk hat nur auf Tamar einen Aussenposten errichtet um die Menschen besser kennen zu lernen. Desweiteren kann man sich auch über Kleinigkeiten den mund fusselig labern. Es spielt doch gar keine Rolle ob eine Botschaft einmal oder viermal kommt. Oder habt ihr Angst das wir euch mit Papier schlagen wollen?
Desweiteren habt ihr Angefangen uns öffentlich anzuprangern und die veröffentlichung der Anklageschriften sowie die Stellungnahme gehört zur Schlichtung dieses Konfliktes dazu.
Und zu dem sind es keine privaten und persönlichen Anvertraunisse die man sich im Vertrauen berichtet. Sondern ein allgemeines Dokument um die beschuldigung von mir zu untermauern. Und das gehört einfach zu dieser beschuldigun die ihr mir hier andichtet.
Und was die Sache mit Altair zu tun hat kann ich nicht wirklich nachvollziehen.
Für mich jedenfalls ist die Sache erledigt und ich werde mich nicht weiter auf diese unnötige Diskusion einlassen.
Denn Fakt ist das wir uns nichts vorzuwerfen haben und ihr mich mit belanglosigkeiten versucht in einem schechten licht dazustellen.
Und des weiteren Solltet ihr mal richtig lesen lernen und nicht die vorhandenen Worte so umzudichten das sie in euren Kram passen.
Ich bin niemals des Todes verurteilt worden, sondern ich wurde verurteilt mich einem Mann genähert zu haben welches mir in meiner Stellung nicht erlaubt ist. Und das diese Handlung eine Störung in unserem Syteme ist. Das nur so neben bei.
Und jeder kann sich ein Urteil über uns bilden wie es ihm beliebt, doch sollte man mit bedacht vorgehen bevor man jemanden der Kriegstreiberei schuldig macht.
Nur weil ihr gescheitert seid und euch selbst am Ansehen geschadet habt müsst ihr in mir keinen Sündenbock suchen.
Zum einen, da Narum in den tiefen der Polarregionen verborgen liegt herrscht dort das ganze Jahr über Winter und wenn auf Tamar Winter ist, nimmt die Anzahl der Schneestürme zu. Narum sit nicht Tamar um das mal klar zu stellen. Denn unser Volk hat nur auf Tamar einen Aussenposten errichtet um die Menschen besser kennen zu lernen. Desweiteren kann man sich auch über Kleinigkeiten den mund fusselig labern. Es spielt doch gar keine Rolle ob eine Botschaft einmal oder viermal kommt. Oder habt ihr Angst das wir euch mit Papier schlagen wollen?
Desweiteren habt ihr Angefangen uns öffentlich anzuprangern und die veröffentlichung der Anklageschriften sowie die Stellungnahme gehört zur Schlichtung dieses Konfliktes dazu.
Und zu dem sind es keine privaten und persönlichen Anvertraunisse die man sich im Vertrauen berichtet. Sondern ein allgemeines Dokument um die beschuldigung von mir zu untermauern. Und das gehört einfach zu dieser beschuldigun die ihr mir hier andichtet.
Und was die Sache mit Altair zu tun hat kann ich nicht wirklich nachvollziehen.
Für mich jedenfalls ist die Sache erledigt und ich werde mich nicht weiter auf diese unnötige Diskusion einlassen.
Denn Fakt ist das wir uns nichts vorzuwerfen haben und ihr mich mit belanglosigkeiten versucht in einem schechten licht dazustellen.
Und des weiteren Solltet ihr mal richtig lesen lernen und nicht die vorhandenen Worte so umzudichten das sie in euren Kram passen.
Ich bin niemals des Todes verurteilt worden, sondern ich wurde verurteilt mich einem Mann genähert zu haben welches mir in meiner Stellung nicht erlaubt ist. Und das diese Handlung eine Störung in unserem Syteme ist. Das nur so neben bei.
Und jeder kann sich ein Urteil über uns bilden wie es ihm beliebt, doch sollte man mit bedacht vorgehen bevor man jemanden der Kriegstreiberei schuldig macht.
Nur weil ihr gescheitert seid und euch selbst am Ansehen geschadet habt müsst ihr in mir keinen Sündenbock suchen.
Yvonne
( Spielertreffenorga )
alias ElenoraDannen
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