
Waffenstillstand/Friedensangebot an Feanor
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Waffenstillstand/Friedensangebot an Feanor
werte Kaiserin,
werter Feanor,
seit mehreren Jahren tobt schon ein erbitterter Krieg zwischen unseren Völkern. Wir bieten Euch die Hand zum Frieden.
Unser Vorschlag wäre :
1.) Einstellung aller Feindseeligkeiten
2.) Übergabe - der Stadt 305/6341 an Euch
nebst umliegender annektierter Gebiete
( ca.. 30 - 35 Felder)
3.) Übergabe der Stadt 281/6328 an uns
nebst umliegender Gebiete
(Grenze 280-6329 zur Zeit 3 Felder , da von Orks besetzt)
Abzug aller Truppen aus diesem Gebiet, sobald die Übergabe erfolgt ist.
Wir denken, dass dies ein faires Angebot ist.
Die genauen Modualitäten können wir im Detail verhandeln.
Unser Kampfhandlungen werden wir, um unseren guten Willen zu zeigen ab sofort einstellen .
Wir sind der Überzeugung , das auch hier Kaiserin Rajana dem Frieden eine Chance geben wird.
werter Feanor,
seit mehreren Jahren tobt schon ein erbitterter Krieg zwischen unseren Völkern. Wir bieten Euch die Hand zum Frieden.
Unser Vorschlag wäre :
1.) Einstellung aller Feindseeligkeiten
2.) Übergabe - der Stadt 305/6341 an Euch
nebst umliegender annektierter Gebiete
( ca.. 30 - 35 Felder)
3.) Übergabe der Stadt 281/6328 an uns
nebst umliegender Gebiete
(Grenze 280-6329 zur Zeit 3 Felder , da von Orks besetzt)
Abzug aller Truppen aus diesem Gebiet, sobald die Übergabe erfolgt ist.
Wir denken, dass dies ein faires Angebot ist.
Die genauen Modualitäten können wir im Detail verhandeln.
Unser Kampfhandlungen werden wir, um unseren guten Willen zu zeigen ab sofort einstellen .
Wir sind der Überzeugung , das auch hier Kaiserin Rajana dem Frieden eine Chance geben wird.
Zuletzt geändert von CogRouge am Mo Feb 14, 2005 6:54 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Herzog CogRouge
Herrscher von Isidera
vermählt mit Antonette
Herrscher von Isidera
vermählt mit Antonette
Wollt Ihr Euch über mich lustig machen? Mit dem Verlust Eurer Befestigung auf Yggdrasil seid Ihr nicht mehr in der Lage, dort weiter Krieg zu führen. Die verbliebene Siedlung, die Ihr ebenfalls von mir geraubt habt, werden meine Truppen in Kürze einnehmen. Und Ihr erfrecht Euch noch, nach allem, was Ihr mir angetan habt, eine Stadt von mir zu fordern?
Ich sage Euch, welches die Bedingungen für einen Frieden sind:
1.: Ihr zieht Euch sofort von Yggdrasil zurück, die Stadt wird per Kundschafter an mich übergeben.
2.: Ihr übergebt ALLE Eure Siedlungen auf Endlome und Nonakesh an Herrscher, die ich bestimme. Es werden Kleinreiche sein, denen so die Möglichkeit der Expansion offen steht.
3.: Ihr gebt Lord Timme Land und Städte zurück, die Ihr ihm gestohlen habt.
4.: Ihr leistet Wiedergutmachung in Form von Gold. Ich setze die Höhe auf 50 Mio Goldstücke fest. Auch dieses Geld wird Kleinreichen zugute kommen. Es sei Euch gewährt, die Zahlungen innerhalb eines noch zu bestimmenden Zeitraumes zu leisten.
Diese Punkte sind nicht verhandelbar, lediglich über die Höhe der Wiedergutmachung werden wir uns unterhalten können. Ihr hättet längst Frieden haben können, doch Ihr zogt es vor, unser Vertrauen zu missbrauchen. Vielleicht lernt Ihr dieses Mal daraus. Unverschämtheit und Rücksichtslosigkeit werden Euch nicht länger dienlich sein.
Ich sage Euch, welches die Bedingungen für einen Frieden sind:
1.: Ihr zieht Euch sofort von Yggdrasil zurück, die Stadt wird per Kundschafter an mich übergeben.
2.: Ihr übergebt ALLE Eure Siedlungen auf Endlome und Nonakesh an Herrscher, die ich bestimme. Es werden Kleinreiche sein, denen so die Möglichkeit der Expansion offen steht.
3.: Ihr gebt Lord Timme Land und Städte zurück, die Ihr ihm gestohlen habt.
4.: Ihr leistet Wiedergutmachung in Form von Gold. Ich setze die Höhe auf 50 Mio Goldstücke fest. Auch dieses Geld wird Kleinreichen zugute kommen. Es sei Euch gewährt, die Zahlungen innerhalb eines noch zu bestimmenden Zeitraumes zu leisten.
Diese Punkte sind nicht verhandelbar, lediglich über die Höhe der Wiedergutmachung werden wir uns unterhalten können. Ihr hättet längst Frieden haben können, doch Ihr zogt es vor, unser Vertrauen zu missbrauchen. Vielleicht lernt Ihr dieses Mal daraus. Unverschämtheit und Rücksichtslosigkeit werden Euch nicht länger dienlich sein.
gez.
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Nein CogRouge, Ihr seid es selbst schuld. Zuerst habt Ihr Ordensland gestohlen und mich angegriffen. Als ich Euch einen Kompromiss vorschlug, bei dem Ihr mehr als gut weggekommen wärt, verlachtet Ihr mich und antwortetet mit Unverschämtheiten. Danach überfielen Eure Truppen wehrlose Dörfer in den Wäldern und Ebenen von Yggdrasil. Als Euer "Meteor" einschlug, willigtet Ihr ein, die Städte auf Yggdrasil an mich auszuhändigen und Frieden zu schließen. Keine der Städte bekam ich von Euch, im Gegenteil, Ihr nutztet die Zeit, um diese auszubauen. Welchen anderen Zweck sollte das gedient haben, als den Kampf sofort wieder zu beginnen, nachdem Eure Schäden behoben waren? Weiterhin verbreitetet Ihr Lügen über den Orden und hörtet nicht auf, uns zu verleumden. Damit brachtet Ihr den Frieden zum Scheitern.
Lüge, Hinterlist und Tücke sind Eure Werkzeuge, Ihr scheut nicht davor andere zu betrügen und zu bestehlen. Jetzt, im Angesicht der Niederlage auf Yggdrasil besinnt Ihr Euch plötzlich auf Frieden. Doch nach meinen Erfahrungen mit Euch werde ich nicht lange Ruhe vor Euch haben. Akzeptiert meine Bedingungen und damit die Strafe für Eure Verbrechen, zeigt wenigstens einmal in Eurem Leben Reue und Anstand. Wenn ich bedenke, was Ihr vielen Lords und Ladies angetan habt, kommt Ihr damit noch mehr als gut weg.
Lüge, Hinterlist und Tücke sind Eure Werkzeuge, Ihr scheut nicht davor andere zu betrügen und zu bestehlen. Jetzt, im Angesicht der Niederlage auf Yggdrasil besinnt Ihr Euch plötzlich auf Frieden. Doch nach meinen Erfahrungen mit Euch werde ich nicht lange Ruhe vor Euch haben. Akzeptiert meine Bedingungen und damit die Strafe für Eure Verbrechen, zeigt wenigstens einmal in Eurem Leben Reue und Anstand. Wenn ich bedenke, was Ihr vielen Lords und Ladies angetan habt, kommt Ihr damit noch mehr als gut weg.
gez.
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Werder Feanor,
wolld ihr ned ein wenig mehr Anstand zeigen und ein annehmbareres Angebod machen?
Fürwahr habd ihr Grund dem CoqRouge zu misdrauen, aber wo burer Haß verweild ohne Einsichd und Güde, da wird nie ein Frieden herrschen!
wolld ihr ned ein wenig mehr Anstand zeigen und ein annehmbareres Angebod machen?
Fürwahr habd ihr Grund dem CoqRouge zu misdrauen, aber wo burer Haß verweild ohne Einsichd und Güde, da wird nie ein Frieden herrschen!
Gschriem hads der,
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
Werter Phredo,Phredo hat geschrieben: wolld ihr ned ein wenig mehr Anstand zeigen und ein annehmbareres Angebod machen?
Fürwahr habd ihr Grund dem CoqRouge zu misdrauen, aber wo burer Haß verweild ohne Einsichd und Güde, da wird nie ein Frieden herrschen!
ich halte das Angebot absolut für annehmbar. Es handelt sich um lediglich 6 - 8 Städte, von mindestens 40, die er in Besitz hat. Es geht auch nicht darum, mich zu bereichern, denn alles was er abgibt (abgesehen von dem von mir geraubten Gebiet), wird kleineren Herrschern zur Verfügung gestellt.
Um das noch einmal deutlich zu machen: CogRouge stahl Ordensland und griff meine Truppen an, dennoch bekam er bereits in der Anfangsphase des Konfliktes großzügige Angebote, in denen er eine Stadt und etliche Morgen Land bekommen hätte, auf die er keinerlei Anspruch hatte. Er lachte mich damals aus und verlangte mehr. Jetzt scheint ihm dieses Angebot doch zuzusagen, aber jetzt ist es zu spät für ihn.
Als es zu seinem "Meteoriteneinschlag" kam, stellte der Orden (abgesehen von Optimus) sämtliche Kampfhandlungen gegen CogRouge ein. Er willigte ein, mir meine Städte auf Yggdrasil zurückzugeben und sich zurückzuziehen. Statt sich an seine Versprechen zu halten, zog er es vor uns zu beschimpfen und zu verleumden. Keine einzige Stadt ging wieder in meinen Besitz über. Stattdessen baute CogRouge die Siedlungen noch aus, er hatte also definitiv vor, mich zu betrügen und den Krieg nach Beseitigung der angeblichen Meteorschäden wieder aufzunehmen.
Erst vor kurzem griff er ohne Grund Lord Timme an und stahl diesem einige Städte. Als Vorwand gab er an, Timme hätte auf Isidera "nichts verloren".
Jetzt ist die Zeit gekommen, da er für seine Verbrechen büßen muss. Ich bin nicht länger bereit es hinzunehmen, dass seine Unverschämtheiten und seine Kriegstreiberei ungestraft bleiben. Wenn ich jetzt nachgebe, wird er sich wieder bestätigt fühlen in seinem Handeln und exakt so weitermachen wie bisher. Ich habe oft genug und lange genug Nachsicht und Geduld gezeigt, doch jetzt ist es zu viel.
gez.
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Werer Feanor,
aus dieser Sichd der Dinge gebe ich euch völlig rechd zu dieser Maßnahme und ich würde es ned anders machen!
einzig die 50 Millioner GS scheinen edwas hoch, aber CoqRouge had ja genug Gold!
Hädded ihr diese Argumende gleich mid angeführd, so hädde eure Lösung ned so brudal ausgesehen!
Ich gebe euch völlig Rechd in dieser Angelegenheid, wer ned hören will, muß fühlen!
aus dieser Sichd der Dinge gebe ich euch völlig rechd zu dieser Maßnahme und ich würde es ned anders machen!
einzig die 50 Millioner GS scheinen edwas hoch, aber CoqRouge had ja genug Gold!
Hädded ihr diese Argumende gleich mid angeführd, so hädde eure Lösung ned so brudal ausgesehen!
Ich gebe euch völlig Rechd in dieser Angelegenheid, wer ned hören will, muß fühlen!
Gschriem hads der,
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
In Anbetracht der Schäden, die CogRouges Angriff meinem Reiche zugefügt hat, sind 50 Mio eher noch sehr tief gegriffen. Dennoch bin ich bereit, über die Höhe der Summe noch zu verhandeln. Das Gold soll aber nicht in den Wiederaufbau meines Reiches fließen, dies kann ich aus eigener Kraft erreichen, nein, vielmehr sollen damit kleine Herrscher und unbeteiligte Opfer dieses Kampfes unterstützt werden.Phredo hat geschrieben: aus dieser Sichd der Dinge gebe ich euch völlig rechd zu dieser Maßnahme und ich würde es ned anders machen!
einzig die 50 Millioner GS scheinen edwas hoch, aber CoqRouge had ja genug Gold!
Vielleicht hätte ich das tun sollen, doch wurden CogRouges Verfehlungen im Forum und in der Taverne bereits so breit getreten, dass ich davon ausging, jeder wisse Bescheid.Hädded ihr diese Argumende gleich mid angeführd, so hädde eure Lösung ned so brudal ausgesehen!
Ich gebe euch völlig Rechd in dieser Angelegenheid, wer ned hören will, muß fühlen!
gez.
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
CogRouge,
angesichts der Tatsache, dass von Euch nichts mehr zu hören ist, muss man wohl davon ausgehen, dass Ihr weder an Frieden interessiert seid, noch Eure Verbrechen eingestehen wollt. Die Kämpfe werden also von meiner Seite wieder aufgenommen (Ihr habt Euch ja an Euren selbstverhängten Waffenstillstand eh nicht gehalten).
angesichts der Tatsache, dass von Euch nichts mehr zu hören ist, muss man wohl davon ausgehen, dass Ihr weder an Frieden interessiert seid, noch Eure Verbrechen eingestehen wollt. Die Kämpfe werden also von meiner Seite wieder aufgenommen (Ihr habt Euch ja an Euren selbstverhängten Waffenstillstand eh nicht gehalten).
gez.
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Werter CogRouge,
Ihr sprachet mich gestern in der Taverne ob des Seekrieges zwischen uns an, hattet aber nur wenig Zeit gewisse Differenzen zwischen unseren Reichen zu erörtern.
Da mittlerweile der Funke Hoffnung des Friedens glimmt, Tamar das Ende der Kampfhandlungen herbeisehnt, mich diverse Herrscher baten doch nun auch die Waffen aus der Hand zu legen, will ich Euch mitteilen was die Bedingungen zur Beendigung des Seekrieges gegen Euch wären:
1.)
Ihr zieht Eure Schiffe aus dem Flußsystem von Südnonakesh aus der Nähe meiner Siedlungen zu Euren Häfen zurück.
2.)
Ihr stellt den Krieg ein.
3.)
Ihr führt endlich Verhandlungen mit Feanor und lasset den Willen zu Kompromissen erkennen.
Ich denke dies sind annehmbare Bedingungen und so sollten wir uns denn aufmachen gemeinsam den Frieden zu schaffen.
Tamar leidet Not und wir haben es in der Hand Tamar gemeinsam aus dieser Not zu führen und nicht noch weiteres Blutvergießen zwischen den Völkern zu verschulden.
Stimmt Ihr den Bedingungen zu und sendet mir am heutigen Tage noch eine entsprechende Nachricht, so gehen meinen Kapitänen keine weiteren Angriffsbefehle gegen Euch zu und ich werde mich an späteren endgültigen Friedensverhandlungen beteiligen.
Mit besten Grüßen
Kuno Killerkarpfen
Ihr sprachet mich gestern in der Taverne ob des Seekrieges zwischen uns an, hattet aber nur wenig Zeit gewisse Differenzen zwischen unseren Reichen zu erörtern.
Da mittlerweile der Funke Hoffnung des Friedens glimmt, Tamar das Ende der Kampfhandlungen herbeisehnt, mich diverse Herrscher baten doch nun auch die Waffen aus der Hand zu legen, will ich Euch mitteilen was die Bedingungen zur Beendigung des Seekrieges gegen Euch wären:
1.)
Ihr zieht Eure Schiffe aus dem Flußsystem von Südnonakesh aus der Nähe meiner Siedlungen zu Euren Häfen zurück.
2.)
Ihr stellt den Krieg ein.
3.)
Ihr führt endlich Verhandlungen mit Feanor und lasset den Willen zu Kompromissen erkennen.
Ich denke dies sind annehmbare Bedingungen und so sollten wir uns denn aufmachen gemeinsam den Frieden zu schaffen.
Tamar leidet Not und wir haben es in der Hand Tamar gemeinsam aus dieser Not zu führen und nicht noch weiteres Blutvergießen zwischen den Völkern zu verschulden.
Stimmt Ihr den Bedingungen zu und sendet mir am heutigen Tage noch eine entsprechende Nachricht, so gehen meinen Kapitänen keine weiteren Angriffsbefehle gegen Euch zu und ich werde mich an späteren endgültigen Friedensverhandlungen beteiligen.
Mit besten Grüßen
Kuno Killerkarpfen
Hochmeister
ehemaliger Kaiser
Kaisermacher
Flottenadmiral
Friedensbringer
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ehemaliger Kaiser
Kaisermacher
Flottenadmiral
Friedensbringer
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