Lady Antonette!

[Endor]

Werte Ladys und Lord Tamars!

Lady Antonette begnügt sich nicht damit die kleinen Lords Rassmus
und Dragon auf schändlichste Weise niedergeworfen zu haben. Sie
begnügt sich nicht damit eine Krise im Reiche des Kronos gnadenlos
für sich genutzt zu haben. Sie begnügt sich nicht damit sich die
Ländereien des verschollenen Lord Ephraim unter den Nagel zu reißen.
Sie begnügt sich nicht damit das Reich des Lord Kain in zwei Teile
zu spalten. Sie begnügt sich nicht damit ihren Günstling Arnold
gegen den friedlichen Lord McDuck aufzuhetzen.

Nein, jetzt verletzten ihre Mannen auch noch meine Grenzen!

Diesem Treiben muß ein Ende gesetzt werden. Daher erkläre ich,
Lord Endor zu Endoria und Hohepriester des Njörd, Lady Antonette
hiermit offiziell den Krieg. Mögen Ehre und Anstand über Raffgier
und Grausamkeit triumphieren!

Hochachtungsvoll,
Lord Endor,
Hohepriester des Njörd

[Antonette]

Verwirrter Endor,

Ihr habet heute Nacht wohl einen schlechten Traum.

1. Lord Raßmuß und Lord Dragon haben beide Ihre Dörfer verlassen.
2. Lord Kronos hat Länder von mir eingenommen – er hatte mehrer möglichkeiten gehabt, sich zurückzuziehen.
3. Lord Ephraim war mein Vasall und ich habe seinen letzten Willen öffentlich verkündet
4. Arnold und McDuck sind nicht augehetzt gegeneinander – aber da wird sicherlich einer der Beiden dieses Eines besseren beteuern können.
Und der letzte Punkt:

Eure Grenzen verletzt? Ha! Wenn Ihr einen Beweis habet, bringet diesen vor und ich falle tod um! Bloße Lüge, niemals habe ich Euer Land auch nur ansatzweise verletzt!

Wenn Ihr einen Angriffskrieg führen wollt, dann macht es richtig –setzt nicht erst eine Kriegserklärung auf, wenn Ihr in mein Land eingefallen seid und erzählt keinen Kuhmist!

Ihr werdet schon sehen, wo Ihr landen werdet.

Ihr habet einen Tag Zeit öffentlich Eure Schuld einzugestehen und Euch zurückzuziehen.

Wir rufen hiermit unsere Bündnisspartner auf, uns beizustehen!

Antonette

[Arnold]

Sie begnügt sich nicht damit ihren Günstling Arnold
gegen den friedlichen Lord McDuck aufzuhetzen.

Werter Lord Endor,

seyd versichert, daß ich mich zu keinem Zeitpunkt aufgehetzt fühlte.

Hochachtungsvoll

[Endor]

Werte Lady Antonette!

Lord Rassmus und Lord Dragon haben ihre Dörfer verlassen, sehr richtig.
Sie verließen sie, weil Eure Bluthunde über die harmlosen Bauern herfielen!

Lord Kronos hat Länder von Euch eingenommen? Ich bitte Euch, das ist doch
lächerlich! Kronos Reich liegt am westlichen Ende des Nordufers, weder verfügt
er über einen Hafen, noch reichen seine Ländereien auch nur annähernd so weit
nach Osten, daß er die Bucht umgehen könnte. Wie sollen also seine Truppen
auf Euer Land gekommen sein, etwa geschwommen?

Lord Ephraim hat Euch das Land vererbt? Mag ja sein, das er unter Druck ein
Testament in Euren Sinne verfaßte, doch ist ja kaum zu übersehen, daß Ephraim
Land des Lord Kain widerrechtlich an sich riß. Kann man rechtmäßig vererben,
was man selbst geraubt hat?

Lord Arnold nicht gegen McDuck benutzt? Wollt ihr etwa bestreiten, Arnold
massivst mit Gold und Waffen unterstützt zu haben, damit er McDucks Ländereien
verherrt? Die Berichte meiner Kundschafter sprechen da eine ziemlich eindeutige
Sprache!

Und zu guter letzt: Wollt Ihr leugnen, die Gewässer vor unseren Küsten annektiert
und mit Piraterie überzogen zu haben? Wollt ihr leugnen, mir systematisch alle
Zugänge zu freiem Land abzuschneiden? Wollt Ihr leugnen, daß ihr meinem Volk die
Luft zum Atmen zu nehmen versucht?

Lügt nur weiter, Lady Antonette, es wird Euch auch nichts nützen!

Hochachtungsvoll,
Lord Endor,
Hohepriester des Njörd

P.S. Meine Kriegserklärung kam ganz protokollgemäß vor meinen Truppen an, Ihr
seid lediglich des Lesens nicht mächtig!

[Karolin]

Lord Endor,

dies ist ja wohl die Höhe!

"Lord Kronos hat Länder von Euch eingenommen? Ich bitte Euch, das ist doch lächerlich!

"

Wie euch vieleicht entgangen ist, besitzt Lady Antonette auch nördlich des Flusses Ländereien, welche von Lord Kronos angegriffen wurden. Dies kann ich bezeugen. Nochdazu weil Lord Kronos auch mich einmal versucht hat in einen Krieg zu verwickeln. Und zwar mit ähnlichen Lügen wie ihr sie hier verbreitet.

"Wollt ihr etwa bestreiten, Arnold massivst mit Gold und Waffen unterstützt zu haben, damit er McDucks Ländereien verherrt?"

Es war Lord McDuck, welcher Lord Arnold angriff, genauso wie ihr es jetzt mit Lady Antonette vorhabt. Somit hat Lady Antonette lediglich dem Opfer eines Angriffes geholfen sich zu verteidigen. Und seid euch gewiss, dies werde ich auch für Lady Antonette tun, wenn ihr nicht zur Vernunft kommt!

"Und zu guter letzt: Wollt Ihr leugnen, die Gewässer vor unseren Küsten annektiert und mit Piraterie überzogen zu haben?"

Wenn ihr Lady Antonette auch nur einmal höflich gefragt hättet, bin ich sicher, dass sie euch einige Meilen Küste geschenkt hätte, da ich sie sehr herzensgut kennengelernt habe.
Ich frage mich aber, wozu dies genutzt hätte, da sie gerade mal 2 Morgen Küste besitzt, die an euer Land grenzen. Wohingegen mindestens 10 Morgen stehen, die einfach nur unbesetzt vor sich hindümpeln. Ich verstehe nicht, wie euch diese 2 Morgen "die
Luft zum Atmen" nehmen können, wo doch noch über 10 für euch frei sind.
Auch frage ich mich welche Piraterie ihr meint? Meines Wissens nach besaßt ihr nie auch nur ein einziges Schiff.
Auch kann ich bezeugen, dass sie keineswegs eure Ländereien angegriffen hat. Sondern ihr der Agressor seid.

Bitte werther Lord Endor, überlegt es euch nochmal. Ich bin sicher, dass Lady Antonette mit sich verhandeln lassen wird, ohne das es zum Krieg kommen muss.
Doch solltet ihr diesen rüden Angriffskrieg weiter fortsetzen, so seid euch gewiss, dass ihr auch gegen meine Truppen kämpfen werdet!

Hochachtungsvoll,
Lady Karolin von Wittenberg

[Antonette]

Ausgebleichter Endor,



Ihr solltet Geschichtenerzähler werden!!!!!!!!1

Lord Rassmus und Lord Dragon haben ihre Dörfer verlassen, sehr richtig.
Sie verließen sie, weil Eure Bluthunde über die harmlosen Bauern herfielen!

Ich habe gar keinen Bluthunde, verehrter Nachbar.
Das einzige, was ich habe, sind gute Soldaten, die verwaiste Dörfer vorfanden, in denen erschütternde Dinge geschahen, da seid Jahren die Herrscher das Land verlassen hatten.

Lord Kronos hat Länder von Euch eingenommen? Ich bitte Euch, das ist doch
lächerlich! Kronos Reich liegt am westlichen Ende des Nordufers, weder verfügt
er über einen Hafen, noch reichen seine Ländereien auch nur annähernd so weit
nach Osten, daß er die Bucht umgehen könnte. Wie sollen also seine Truppen
auf Euer Land gekommen sein, etwa geschwommen?

Sind Eure Kundschafter nicht gut ausgebildet –solltet Ihr Ihnen etwa erst einmal eine Lehrstunde erteilen, Ihre Aufgabe gerecht zu werden?
Stehen sie doch dort und können Euch nicht berichten, um welche Länder es sich handelt?
Seid Ihr nicht bewandert im Lesen der Aushänge? Schulung gefällig?

Lord Ephraim hat Euch das Land vererbt? Mag ja sein, das er unter Druck ein
Testament in Euren Sinne verfaßte, doch ist ja kaum zu übersehen, daß Ephraim
Land des Lord Kain widerrechtlich an sich riß. Kann man rechtmäßig vererben,
was man selbst geraubt hat?

Das sind nun zwei Verleumdungen auf einmal.
Zum Einen ein Testament, das mein treuer Vasall und Freund verfaßte angeblich unter Druck ausgestellt hat.
Ich frage mich, woher wollt Ihr das wissen? Wenn es so gewesen wäre, warum ließt man nichts im Forum darüber?
Könnt Ihr nichts anderes, als verlogene Geschichten erzählen?

Weiter, das Lord Ephraim unrechtmäßig Land zu sich genommen hätte, worin begründet sich Eure Aussage? Wieder über eine bloße Lüge, nur um Worte zu erzählen, die nichts bedeuten.

Lord Arnold nicht gegen McDuck benutzt? Wollt ihr etwa bestreiten, Arnold
massivst mit Gold und Waffen unterstützt zu haben, damit er McDucks Ländereien
verherrt? Die Berichte meiner Kundschafter sprechen da eine ziemlich eindeutige
Sprache!

Lord Arnold wurde nicht gegen McDuck benutzt, richtig, so wie Ihr Euch ausdrücktet.
Es gab damals auch einen Angriffskrieg, der so unrechtmäßig war wie der Eurige.

Bestimmt gab es damals auch Agressoren, die aus ehrschaffenden Herrschern Ihren Profit schlagen wollten, aber das war bestimmt keine der beiden Parteien und schon gar nicht ich. Eure Informanten sollten Euch den wahren Übeltäter bekanntgeben, wenn sie es überhaupt überschauen können.

Und zu guter letzt: Wollt Ihr leugnen, die Gewässer vor unseren Küsten annektiert
und mit Piraterie überzogen zu haben?

Ich habe Länder in Besitz genommen, die an MEINEM Reich gründeten, richtig.
Und falls Ihr etwas anderes berichtet bekommt als ich: Es waren zwei Morgen.

Wollt ihr leugnen, mir systematisch alle
Zugänge zu freiem Land abzuschneiden?

Hm, interessante Theorie – worin sollte die sich begründen? Erklärt es mir? Wir haben seid Jahren keinen Kontakt, wir laufen nicht auf andere Länder herum, wir ignorieren uns. Habe ich etwas verpaßt, daß Ihr keine Luft mehr habet? Kleiner Tipp. Weniger Sumpfkraut verzehren, hält das Hirn klar und die Lunge machts länger mit.

Wollt Ihr leugnen, daß ihr meinem Volk die
Luft zum Atmen zu nehmen versucht?

Worin? Ich dachte überhaupt nicht an Euch, beachtete Euch nicht, Ihr ward unser Nachbar, ein sehr stiller, wohlgemerkt, aber mehr nicht.
Ihr habet wohl wirklich böse Träume gehabt.

Lügt nur weiter, Lady Antonette, es wird Euch auch nichts nützen!

Abwarten, der, der die Wahrheit spricht, dem steht Gott bei – ein Glück, hat er mir schon zugesagt, er stehe auf der richtigen Seite.

Antonette

[Endor]

Werte Lady Antonette!

verwaiste Dörfer vorfanden, in denen erschütternde Dinge geschahen, da seid Jahren die Herrscher das Land verlassen hatten.

Meine Kundschafter kartographierten die Reiche des Rassmus und des Dragons,
sie fanden blühende Felder mit friedlichen Bauern. Wenig später mußten sie
mit ansehen, wie Ihr in grenzenloser Gier und Blutsucht über diese Idylle
herfielt.

Stehen sie doch dort und können Euch nicht berichten, um welche Länder es sich handelt?

Ich sah alles, was dort geschieht! Ihr habt Land an Euch gerissen, das Lord Kronos
gehört hat. Da wundert Ihr Euch, daß er sich sein Eigentum zurückholt? Ihr seid
wahrlich von Sinnen!

Weiter, das Lord Ephraim unrechtmäßig Land zu sich genommen hätte, worin begründet sich Eure Aussage?

Lord Ephraim spaltete Kains Land in zwei Teile, das sah doch ein blinder mit dem
Krückstock! Glaubt ihr etwa Lord Kain hat Lord Ephraim gestattet das Land zu
nehmen? Oder vielleicht hat Lord Kain es sogar so gewünscht "Oh, Bitte großer
Ephraim zerteilt mich, es bereitet mir solche Wonne"? Frau Antonette, ich habt
eine blühende Phantasie, doch die Realität wird Euch einholen und Euch strafen,
ob Eurer Lügen!

Es gab damals auch einen Angriffskrieg, der so unrechtmäßig war wie der Eurige.

Ja, es gab damals einen Angriffskrieg, einen Angriffskrieg Arnolds gegen den
friedliebenden McDuck, finanziert aus Eurer Kriegskasse!

Was das Unrecht anbetrifft: Ich führe keinen Angriffskrieg, ich verteidige.
Ich verteidige Tamar gegen Eure Gier!

Ich habe Länder in Besitz genommen, die an MEINEM Reich gründeten, richtig.

Länder die an Euer Reich grenzten und zu meinem Reich gehörten, sehr richtig.

Worin? Ich dachte überhaupt nicht an Euch, beachtete Euch nicht, Ihr ward unser Nachbar, ein sehr stiller, wohlgemerkt, aber mehr nicht.

Nun dazu sage ich nichts, jede Lady und jeder Lord in diesem Teil Tamars
hatte reichlich Gelegenheit Eure Krakenarmtaktik zu studieren. Ein Vorgehen
ersonnen von einem kranken Hirn, getrieben von Habgier, Neid und gnadenloser
Paranoia.

Ihr habet wohl wirklich böse Träume gehabt.

Ja, von Euch habe ich geträumt!

Abwarten, der, der die Wahrheit spricht, dem steht Gott bei

Welcher Gott denn? Oder hat der, dem Ihr dient keinen Namen?

Hochachtungsvoll,
Lord Endor,
Hohepriester des Njörd

[Karolin]

Was genug ist, ist genug!

Ihr seied nichts weiter als ein verlogenes Schandmaul, Lord Endor.
Hiermit erkläre ich euch öffentlich den Krieg um Lady Antonette vor eurer Habgier zu schützen.
Es kann nicht sein, dass ihr solch unglaubliche Lügen verbreitet nur weil ihr keine weitere Möglichkeit habt, euer Reich auszubreiten.
Lady Antonette hat NIE auch nur einen Morgen von eurem Land erobert! Und wenn ihr diese Lüge nicht endlich unterlasst bringt wenigstens Beweise vor. Ihr stellt nur sinnlose Behauptungen auf.
Auch was den Krieg zwischen Lord Arnold und Lord McDuck angeht, so braucht jeder mitlesende nur einmal diese Hallen zu durchstöbern um euch als einen hinterlistigen Schwindler zu entlarfen!
Glaubt mir, ich ziehe weissgott nicht gerne in den Krieg, aber wenn ihr euch nicht endlich besinnt, dann habe ich keine andere Wahl!

Lady Karolin von Wittenberg

[McDuck]

Verehrte Lords und Ladys,

ich darf darum bitten, meinen Namen aus diesem neuen Konflikt herauszulassen. Zwischen mir und Lord Arnold herrscht inzwischen Frieden, die Gründe für den damaligen Krieg sind inzwischen den Parteien bekannt und bewiesen und der Urheber des Krieges wird gerade bestraft.

Das Volk von Duckburg hat im Zuge der Kapitulation seine Freiheit verloren und musste jahrelang um seine erneute Anerkennung kämpfen. So lange der Konflikt nicht auf die andere Seite der Gumpe herüberschwappt, werden wir uns nicht einmischen und möchten auch nicht hineingedrängt werden.

[CogRouge]

Lord Endor,
lasst von Euer Politik des Bellizismus ab.
Wir verurteilen einen provozierten Angriffskrieg aufs äusserste.
Zieht Eure Truppen ab und verharrt in Demut.

[Antonette]

Träumling Endor,

wachet endlich auf. Ist ja schlimm Euren Hirngespinsten zuzuhören.
Ihr wisset ja wahrlich bestens Bescheid in den anderen Reichen, in meinem, in Ephraims, in Arnolds, in McDucks:

besser, als die Herrscher selbst. Welch berauschende Macht Ihr doch besitzet!

- Antonette lehnt sich gemütlich auf Ihren Stuhl zurück und ließt die Zeilen des Träumers noch einmal mit einem Lächeln auf den Lippen durch –


Ich sage Euch Eines, Endor:

Solche Träumer und Lügner wie Ihr es seid brauchen wir bei uns nicht.
Unsere Mannen sind bestens gewappnet, nach Eurem feigen Angriff werden sie wissen Euch aufzuhalten, Euch zu fangen und Eure bösen Geister auszutreiben!


Antonette

[Antonette]

Werthe Leute,

mit Freuden können wir von einem Sieg über diesen feigen, hinterhältigen Angreifer Endor berichten!

Wir sind sehr stolz auf unsere fähigen Soldaten, die, die Ihr Leben für unser Land gelassen haben werden in einer Trauerfeier beweint und Ihre Angehörigen können sich dort trösten.

Auf daß niemals sich so ein tragisches Ereignis wiederhole!

Habt Dank für all die Unterstützung unserer Freunde, denn nur durch diese konnten wir erfolgreich werden!

Antonette