
Charras Ihr Nimmersatt
Moderator: Moderatoren Team
Charras Ihr Nimmersatt
werte Lords,
Charras hat trotz eines mit dem Königreich vereinbartem Frieden wiederum unsere Städte angegriffen. Wir sind darüber sehr traurig.
Bitte werte Ordensmitglieder erkärt Euch hierzu , ist Euer Wort nichts mehr wert ???. Oder handelt Charras auf eigene Faust ??
Charras hat trotz eines mit dem Königreich vereinbartem Frieden wiederum unsere Städte angegriffen. Wir sind darüber sehr traurig.
Bitte werte Ordensmitglieder erkärt Euch hierzu , ist Euer Wort nichts mehr wert ???. Oder handelt Charras auf eigene Faust ??
Herzog CogRouge
Herrscher von Isidera
vermählt mit Antonette
Herrscher von Isidera
vermählt mit Antonette
Werte Ordensmietglieder, werter Charras
wir sind hoch erstaunt, dass keiner der Ordensmietglieder reagiert und sich zu dem Vorgehen des Charras äußert. Uns kommt es vor, dass der Orden die Vorgehensweise des Charras gut heißt.
Für uns als kleiner Lord, sinkt dadurch das Vertrauen immer mehr zum Orden. Zurzeit haben wir den Annschein, dass die Mitglieder des Ordens raffgierig nach neuem Land sind. Bis jetzt haben wir in keiner Weise feststellen können, dass bei dem Orden, Charras inbegriffen, Interesse besteht, Land an kleine Lords zu verteilen. Mit dieser Möglichkeit verschenkt der Orden das Potenzial weitere Anhänger für sich zu gewinnen und schürt dadurch auch den Hass gegen den Orden weiter. Wenn der Orden mal ganz Tamar beherrschen sollte, kann er sich ja selber unterhalten.
Als Duckmäuser werden wir uns jedenfalls nicht dem Orden anbiedern.
Wenn wir auf Grund unserer jetzigen Äußerungen vom Orden als Feind gesehen werden, so müssen wir damit leben. Jedenfalls hatten wir bisher eine neutrale Haltung gewahrt, die wir auch weiterhin bewahren wollen.
Werter Charras, ihr habt bis jetzt zu keinen Anfragen des Lord CogRouge bzw. des Lord Phredo geantwortet.
Aus unserer Sicht seid Ihr ein Kind welches ein mächtiges Werkzeug (das Potenzial Eures Volkes und des Ordens) in der Hand hat und damit auf seine Gegner einschlägt. Kinder wissen nicht was sie tun. Aber Ihr, so denke ich, schon. Darum habt die Güte und äußert Euch zu Eurer Vorgehensweise. Seit nicht zu Stolz, sonst verliert Ihr weiter an Glaubwürdigkeit.
Ein nachdenklicher
Lord Gustav
wir sind hoch erstaunt, dass keiner der Ordensmietglieder reagiert und sich zu dem Vorgehen des Charras äußert. Uns kommt es vor, dass der Orden die Vorgehensweise des Charras gut heißt.
Für uns als kleiner Lord, sinkt dadurch das Vertrauen immer mehr zum Orden. Zurzeit haben wir den Annschein, dass die Mitglieder des Ordens raffgierig nach neuem Land sind. Bis jetzt haben wir in keiner Weise feststellen können, dass bei dem Orden, Charras inbegriffen, Interesse besteht, Land an kleine Lords zu verteilen. Mit dieser Möglichkeit verschenkt der Orden das Potenzial weitere Anhänger für sich zu gewinnen und schürt dadurch auch den Hass gegen den Orden weiter. Wenn der Orden mal ganz Tamar beherrschen sollte, kann er sich ja selber unterhalten.
Als Duckmäuser werden wir uns jedenfalls nicht dem Orden anbiedern.
Wenn wir auf Grund unserer jetzigen Äußerungen vom Orden als Feind gesehen werden, so müssen wir damit leben. Jedenfalls hatten wir bisher eine neutrale Haltung gewahrt, die wir auch weiterhin bewahren wollen.
Werter Charras, ihr habt bis jetzt zu keinen Anfragen des Lord CogRouge bzw. des Lord Phredo geantwortet.
Aus unserer Sicht seid Ihr ein Kind welches ein mächtiges Werkzeug (das Potenzial Eures Volkes und des Ordens) in der Hand hat und damit auf seine Gegner einschlägt. Kinder wissen nicht was sie tun. Aber Ihr, so denke ich, schon. Darum habt die Güte und äußert Euch zu Eurer Vorgehensweise. Seit nicht zu Stolz, sonst verliert Ihr weiter an Glaubwürdigkeit.
Ein nachdenklicher
Lord Gustav

Seid Ihr tatsächlich so weltfremd zu glauben, eine Verteilung würde mitten im Kriege durchgeführt? Würdet Ihr das tun?Gustav hat geschrieben: Für uns als kleiner Lord, sinkt dadurch das Vertrauen immer mehr zum Orden. Zurzeit haben wir den Annschein, dass die Mitglieder des Ordens raffgierig nach neuem Land sind. Bis jetzt haben wir in keiner Weise feststellen können, dass bei dem Orden, Charras inbegriffen, Interesse besteht, Land an kleine Lords zu verteilen. Mit dieser Möglichkeit verschenkt der Orden das Potenzial weitere Anhänger für sich zu gewinnen und schürt dadurch auch den Hass gegen den Orden weiter. Wenn der Orden mal ganz Tamar beherrschen sollte, kann er sich ja selber unterhalten.
Jetzt gilt es das Land zu sichern und Tamar vom Dreck des DBB zu reinigen. Danach kann verteilt werden, was erobert wurde.
Schleimer werden vom Orden misstrauisch betrachtet. Insofern erübrigt sich das Anbiedern von allein. Der Orden ist auch nicht daran interessiert, Tamar unter seine Knechtschaft zu zwingen. Wir sind Bewahrer, keine Eroberer.Gustav hat geschrieben: Als Duckmäuser werden wir uns jedenfalls nicht dem Orden anbiedern.
Kritik ist kein Grund für Feindschaft. Wer jedoch ein falsches Spiel mit uns treibt, wird es bereuen. Hütet Euch, die Parolen des Feindes nachzuplappern.Gustav hat geschrieben: Wenn wir auf Grund unserer jetzigen Äußerungen vom Orden als Feind gesehen werden, so müssen wir damit leben. Jedenfalls hatten wir bisher eine neutrale Haltung gewahrt, die wir auch weiterhin bewahren wollen.
Charras ist nicht immer sofort erreichbar, wie schon oft zu sehen war. Jeder von uns hat die Kämpfe gegen CogRouge eingestellt, nur Charras konnten wir noch nicht über die neuesten Entwicklungen informieren und nur dort werden noch immer Kämpfe geführt. Ginge es darum CogRouge zu töten, würde auch an anderen Fronten der Krieg weiter geführt werden. Denkt nach, bevor Ihr das Geschwätz der Säuferbande glaubt.Gustav hat geschrieben: Werter Charras, ihr habt bis jetzt zu keinen Anfragen des Lord CogRouge bzw. des Lord Phredo geantwortet.
Das Schwert des Ordens fährt auf unsere Feinde herab, weil jene es so wollten. Nicht wir kaperten willkürlich Schiffe, nicht wir brachen alte Verträge, nicht wir stahlen überall Land und nicht wir waren es, die den ersten Streich führten. Selbst in den ersten Jahren des Krieges reichten wir noch immer unsere Hand zum Frieden, doch wir wurden verlacht und als Feiglinge beschimpft. Wir waren zu großzügigen Kompromissen bereit, boten Land und Städte an, die rechtmäßig dem Orden zustanden. Doch es wurde mehr gefordert, in dem Wissen, dass der Orden niemals darauf eingehen konnte und so wurde der Krieg vom DBB und seinen Knechten weiter geschürt. Nun, da sich der Sieg des Lichts abzeichnet, beginnen die Schergen dieser Säuferbande mit Ihrem Gezeter. Doch ob durch Kapitulation oder durch Vernichtung - die gerechte Strafe wird über sie kommen und Tamar von ihrem Hass, ihrem Neid und ihrer Gier befreien. Dann wird auch der letzte Zweifler erkennen, dass der Orden euer Schutzwall ist, eine Festung, gegen die das Meer aus Lügen und Missgunst brandet und die doch nicht fallen wird. Tamar wird den wohlverdienten Frieden aus den Händen des Ordens empfangen, auf dass ein jeder wachse und gedeihe, so er nichts Böses im Schilde führet.Gustav hat geschrieben: Aus unserer Sicht seid Ihr ein Kind welches ein mächtiges Werkzeug (das Potenzial Eures Volkes und des Ordens) in der Hand hat und damit auf seine Gegner einschlägt. Kinder wissen nicht was sie tun. Aber Ihr, so denke ich, schon. Darum habt die Güte und äußert Euch zu Eurer Vorgehensweise. Seit nicht zu Stolz, sonst verliert Ihr weiter an Glaubwürdigkeit.
gez.
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Werter Baron Feanor, Seneschall des Ordens der heiligen Guridh,
wir danken Euch für die schnelle Antwort.
Ich denke nicht, dass wir weltfremd sind. Bei einer richtigen Planung wäre es möglich auch während eines Krieges das befreite bzw. das eroberte Land an kleine Lords bzw. an seine Vasallen zu vergeben. Wie unsere Kundschafter beobachteten, wird das Hinterland von Charras durch Ork´s, Elfen und Untote erobert. Nach unserer derzeitigen Sicht hinterlässt Charras keine blühenden Landschaften.
Wir kennen leider nicht die Gründe der Auseinandersetzungen zwischen dem Orden der heiligen Guridh und dem Drachenblutbund. Wir sind kein Mitglied einer der Organisationen und wurden auch nicht von einer der beiden über die Umstände unterrichtet.
Wir haben uns in diesem Konflikt immer eine neutrale Haltung gehabt. Wenn aber durch die beiden Kriegsparteien beschlossen wird die Kämpfe einzustellen und ein Mitglied trotzdem mit aller Kraft weiter kämpft, wirft dies natürlich auch ein schlechtes Licht auf die weiterkämpfende Partei.
Unserer Auffassung nach müsste Charras über die Entwicklung im seinem zu befehligenden Bereich bescheit wissen. Wenn er dies nicht tut, ist er ein schlechter Heerführer oder er will einfach nicht sehen und hören. Und dies wirft wieder ein schlechtes Licht auf den Orden der heiligen Guridh.
Wie unsere Kundschafter berichteten kämpft Charras gegen die Lords CorRouge, First von Lind, Phredo und Fanfarao. Charras ist hierbei sehr erfolgreich. Durch diese Kampferfolge des Charras, welche nach der Einstellung der Kämpfe zwischen den beiden Bündnissen erfolgten, hat nur der Orden der heiligen Guridh vorteile. Die derzeitig eroberten Gebiete des Charras gehörten nicht zum Gebiet des Ordens. Charras hat das ehemalige Gebiet des Lord Yildraus verlassen.
Übrigens haben wir unsere Meinung selber aus den Vorgängen auf Tamar gebildet und plappern keine Phrasen anderer Herrscher nach. Leider ist das derzeitige Bild über den Orden der heiligen Guridh nicht zum Besten bestellt. Dies liegt vor allem daran, dass Ihr bzw. der Orden der heiligen Guridh keine Verbindung zu Charras habt und ihm Einhalt gebieten könnt. Bei solch schwerwiegenden Entscheidungen bzw. Handlungen, wie Kriegführung, ist aus unserer Sicht es unbedingt Notwendig, dass die verbündeten Einheiten miteinander Verbindung halten. Dies sehe ich bei dem Orden der heiligen Guridh nicht gegeben. Es sieht so aus, das Euch bzw. dem Orden der heiligen Guridh der Charras entglitten ist und nicht mehr unter dem Befehl des Ordens der heiligen Guridh steht.
Dies waren unsere Gedanken zu den derzeitigen Vorgängen auf Tamar.
Ein nachdenklicher
Gustav
wir danken Euch für die schnelle Antwort.
Ich denke nicht, dass wir weltfremd sind. Bei einer richtigen Planung wäre es möglich auch während eines Krieges das befreite bzw. das eroberte Land an kleine Lords bzw. an seine Vasallen zu vergeben. Wie unsere Kundschafter beobachteten, wird das Hinterland von Charras durch Ork´s, Elfen und Untote erobert. Nach unserer derzeitigen Sicht hinterlässt Charras keine blühenden Landschaften.
Wir kennen leider nicht die Gründe der Auseinandersetzungen zwischen dem Orden der heiligen Guridh und dem Drachenblutbund. Wir sind kein Mitglied einer der Organisationen und wurden auch nicht von einer der beiden über die Umstände unterrichtet.
Wir haben uns in diesem Konflikt immer eine neutrale Haltung gehabt. Wenn aber durch die beiden Kriegsparteien beschlossen wird die Kämpfe einzustellen und ein Mitglied trotzdem mit aller Kraft weiter kämpft, wirft dies natürlich auch ein schlechtes Licht auf die weiterkämpfende Partei.
Unserer Auffassung nach müsste Charras über die Entwicklung im seinem zu befehligenden Bereich bescheit wissen. Wenn er dies nicht tut, ist er ein schlechter Heerführer oder er will einfach nicht sehen und hören. Und dies wirft wieder ein schlechtes Licht auf den Orden der heiligen Guridh.
Wie unsere Kundschafter berichteten kämpft Charras gegen die Lords CorRouge, First von Lind, Phredo und Fanfarao. Charras ist hierbei sehr erfolgreich. Durch diese Kampferfolge des Charras, welche nach der Einstellung der Kämpfe zwischen den beiden Bündnissen erfolgten, hat nur der Orden der heiligen Guridh vorteile. Die derzeitig eroberten Gebiete des Charras gehörten nicht zum Gebiet des Ordens. Charras hat das ehemalige Gebiet des Lord Yildraus verlassen.
Übrigens haben wir unsere Meinung selber aus den Vorgängen auf Tamar gebildet und plappern keine Phrasen anderer Herrscher nach. Leider ist das derzeitige Bild über den Orden der heiligen Guridh nicht zum Besten bestellt. Dies liegt vor allem daran, dass Ihr bzw. der Orden der heiligen Guridh keine Verbindung zu Charras habt und ihm Einhalt gebieten könnt. Bei solch schwerwiegenden Entscheidungen bzw. Handlungen, wie Kriegführung, ist aus unserer Sicht es unbedingt Notwendig, dass die verbündeten Einheiten miteinander Verbindung halten. Dies sehe ich bei dem Orden der heiligen Guridh nicht gegeben. Es sieht so aus, das Euch bzw. dem Orden der heiligen Guridh der Charras entglitten ist und nicht mehr unter dem Befehl des Ordens der heiligen Guridh steht.
Dies waren unsere Gedanken zu den derzeitigen Vorgängen auf Tamar.
Ein nachdenklicher
Gustav

Werter Gustav,
ich kenne Charras und seinen Heerführer, Optimus, bereits seit vielen Jahren. Keiner von beiden wird den Orden verraten. Wenn die Depeschen ankommen, wird auch Charras den Kampf gegen CogRouge einstellen. Was die Vasallen angeht, die von ihm angegriffen werden.. Es wurde mir berichtet, dass jene ihn angriffen. Und auch wenn sie schwächer sind.. Jene die das Schwert gegen den Orden erheben, werden bestraft. Ihre Schwäche wird kein Schutz für sie sein. Wenn Ihr neutral sein wollt, so haltet Euch aus diesem
Kriege mit Waffen und Worten heraus und es wird Euch nichts geschehen.
Was die Verteilung der befriedeten Gebiete angeht: Es ist ALLEIN unsere Sache, wie wir damit verfahren. Gerade weil im Hinterland Orks, Zwerge und Elfen wüten, werden wir uns nicht schwächen, indem wir Land verteilen. Dies hat Zeit bis nach dem Krieg und nicht eher wird über die Verteilung entschieden.
ich kenne Charras und seinen Heerführer, Optimus, bereits seit vielen Jahren. Keiner von beiden wird den Orden verraten. Wenn die Depeschen ankommen, wird auch Charras den Kampf gegen CogRouge einstellen. Was die Vasallen angeht, die von ihm angegriffen werden.. Es wurde mir berichtet, dass jene ihn angriffen. Und auch wenn sie schwächer sind.. Jene die das Schwert gegen den Orden erheben, werden bestraft. Ihre Schwäche wird kein Schutz für sie sein. Wenn Ihr neutral sein wollt, so haltet Euch aus diesem
Kriege mit Waffen und Worten heraus und es wird Euch nichts geschehen.
Was die Verteilung der befriedeten Gebiete angeht: Es ist ALLEIN unsere Sache, wie wir damit verfahren. Gerade weil im Hinterland Orks, Zwerge und Elfen wüten, werden wir uns nicht schwächen, indem wir Land verteilen. Dies hat Zeit bis nach dem Krieg und nicht eher wird über die Verteilung entschieden.
gez.
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Charras annektiert weiter
Heuer hat Charras wiederum zwei Dörfer meiner Vasallen vernichtet.
dem werten Fanfarro, der nur ca. 30 felder und drei Städte hat wurde die Hauptstadt zerstört. Er hat jetzt nur noch zwei kleine Dörfer.
Dem werten Lord First von Lind wurde auch eine Stadt annektiert.
Wann hat dieses Morden ein Ende ?? Gibt es niemand der ritterlich genug ist diesem Treiben ein Ende zu bereiten ???
Wo sind die alten Werte der Runde der Tafelritter.
Ist der Orden wirklich so blind, dass er das Unrecht, dass an kleinen Lords begannen wird nicht sieht ???
Das Ende naht !! Das Böse nimmt überhand , wenn niemand einschreitet.
ein trauriger
dem werten Fanfarro, der nur ca. 30 felder und drei Städte hat wurde die Hauptstadt zerstört. Er hat jetzt nur noch zwei kleine Dörfer.
Dem werten Lord First von Lind wurde auch eine Stadt annektiert.
Wann hat dieses Morden ein Ende ?? Gibt es niemand der ritterlich genug ist diesem Treiben ein Ende zu bereiten ???
Wo sind die alten Werte der Runde der Tafelritter.
Ist der Orden wirklich so blind, dass er das Unrecht, dass an kleinen Lords begannen wird nicht sieht ???
Das Ende naht !! Das Böse nimmt überhand , wenn niemand einschreitet.
ein trauriger
Herzog CogRouge
Herrscher von Isidera
vermählt mit Antonette
Herrscher von Isidera
vermählt mit Antonette
-
- r_protector
- Beiträge: 180
- Registriert: Di Jun 17, 2003 1:00 am
- Wohnort: Ydgrassil/Torkania
Heulsuse.... Wie erbärmlich der Cogy doch ist....
Die Geister die Ich rief werther Coggy...
Ich wünsche munteres sterben.Ich hoffe doch,dass Ihr vom Antlitze Tamars getilget werdet...
Die Geister die Ich rief werther Coggy...
Ich wünsche munteres sterben.Ich hoffe doch,dass Ihr vom Antlitze Tamars getilget werdet...
Samyl v. Ottenheim
Schwertmeister der 1. Tamarschen Wettspiele
Ex-Minister des 3. Kaiserreiches
ehemaliger Admiral der kaiserlichen Flottenverbände
Hüter der Gerechtigkeit in Zeiten der Verwahrlosung der Sittlichkeit
Schwertmeister der 1. Tamarschen Wettspiele
Ex-Minister des 3. Kaiserreiches
ehemaliger Admiral der kaiserlichen Flottenverbände
Hüter der Gerechtigkeit in Zeiten der Verwahrlosung der Sittlichkeit
Heißa ich bin König,
lasset das nicht den Bruno hören, der bekümmet immer Magenkrämpfe ob solcher Nachrichten
Ich war fast ein Jahrhundert lang Hochmeister, habe den Orden gemeinsam mit dem Kapitel geführt, er kann sich seiner Feinde erwehren, was gibt es Schöneres?
Was nun die Vasallen unserer Feinde betrifft:
Naja, ich erinnere mich der Angriffe dieser Herren gegen den Orden...
Ob jene "Kräfte" nun über ein kleines oder ein großes Reich verfügen spielet keine Rolle, allein der Angriff gegen uns zählt!
Wer also zukünftig Angriffspläne gegen den Orden heget, sei ob der konsequenten Kriegsführung des Ordens gewarnt!
Friedliche Reiche jedoch werden durch den Orden niemals Schwierigkeiten erfahren.
Kuno Killerkarpfen
lasset das nicht den Bruno hören, der bekümmet immer Magenkrämpfe ob solcher Nachrichten

Ich war fast ein Jahrhundert lang Hochmeister, habe den Orden gemeinsam mit dem Kapitel geführt, er kann sich seiner Feinde erwehren, was gibt es Schöneres?
Was nun die Vasallen unserer Feinde betrifft:
Naja, ich erinnere mich der Angriffe dieser Herren gegen den Orden...
Ob jene "Kräfte" nun über ein kleines oder ein großes Reich verfügen spielet keine Rolle, allein der Angriff gegen uns zählt!
Wer also zukünftig Angriffspläne gegen den Orden heget, sei ob der konsequenten Kriegsführung des Ordens gewarnt!
Friedliche Reiche jedoch werden durch den Orden niemals Schwierigkeiten erfahren.
Kuno Killerkarpfen
Hochmeister
ehemaliger Kaiser
Kaisermacher
Flottenadmiral
Friedensbringer
...

ehemaliger Kaiser
Kaisermacher
Flottenadmiral
Friedensbringer
...

Edle Lords, edle Fürsten und geehrte Bewohner Tamars,
seyet vieltausendfach gegrüßt und von des Himmels Macht und der Erde Kraft mit Glück und Gaben bedacht.
Erlaubet mir, hier in diesen öffentlichen Hallen meine Ansicht als Gelehrter und mehrheitlich nicht beteiligter Beobachter kund zu geben.
Schon anderenorts verwies ich auf die Notwendigkeit, wieder dem Anstand und der besseren Umgangsart ein Existenzrecht auf Tamar einzuräumen.
Leider läßt sich - von wenigen angenehmen Stilblüten und seltenen Wortknospen abgesehen - nichts dergleichen vernehmen.
Von wannen ist jemals die Kunde gekommen, daß Verbündete unter dem Vorwand, einander nicht erreichen zu können durch Brieftauben, dennoch hervorragend gemeinsam kämpfen und Beuteverteilung vornehmen lassen können?
Wo ist es jemals geschehen, daß trotz dringender und gerechtfertigter Anrufung in der Öffentlichkeit ein Fürst es nicht einmal für nötig hält, sich zu Wort zu melden, wiewohl er mit Sicherheit über diese öffentliche Aushangstelle informiert ist?
Seit wann ist Ritterliche Ehre und Fürstliche Größe auszumachen an bloßer Waffengewalt, an äußerem Morgenbesitz?
Einem Gewaltherrscher, einem verheerenden Rottenführer, einem Vernichter von Menschen, Land und Natur, Fauna und Kultur, Heim und Haus und Tor, dem freilich reichet dergleichen zu seinem "Ruf", doch gewiß nicht zu seinem Ruhm.
Ein jeder der edlen Fürsten Tamars sollte unter den Eindrücken der derzeitigen Heimsuchungen, Plagen und Ungeheuer-Seuchen in sich gehen und dort - in seinem innersten Inneren, das nur er selbst und des Himmels Macht kennt - fragen, ob er eigentlich noch wahrer Ritter und Mensch oder lediglich noch Bewaffneter und Unterwerfer genannt zu werden wünscht.
Bedenket: eines jeden Menschen uned Wesen Zeit ist begrenzt, und wenn seine Frist gekommen, bedauert so mancher Eidbruch, Gewalttat und Verlust von Ruf und ehre.
Die Geschichtsschreiber und Chronisten werden Euer Tun bezeugen, und selbst wenn ihre Hände längst zu Staub zerfallen, werden ihre Schriften und vergilbten Pergamente noch in hunderten von Jahren einem jungen Mann, einer jungen Frau in den schaudernden Händen liegen, und jene Nachkommen unserer Geschlechter werden uns und unsere Taten betrachten.
Laßt uns unsere aufrichtigen Taten und Gedanken Spiegel reiner Seelen sein.
seyet vieltausendfach gegrüßt und von des Himmels Macht und der Erde Kraft mit Glück und Gaben bedacht.
Erlaubet mir, hier in diesen öffentlichen Hallen meine Ansicht als Gelehrter und mehrheitlich nicht beteiligter Beobachter kund zu geben.
Schon anderenorts verwies ich auf die Notwendigkeit, wieder dem Anstand und der besseren Umgangsart ein Existenzrecht auf Tamar einzuräumen.
Leider läßt sich - von wenigen angenehmen Stilblüten und seltenen Wortknospen abgesehen - nichts dergleichen vernehmen.
Von wannen ist jemals die Kunde gekommen, daß Verbündete unter dem Vorwand, einander nicht erreichen zu können durch Brieftauben, dennoch hervorragend gemeinsam kämpfen und Beuteverteilung vornehmen lassen können?
Wo ist es jemals geschehen, daß trotz dringender und gerechtfertigter Anrufung in der Öffentlichkeit ein Fürst es nicht einmal für nötig hält, sich zu Wort zu melden, wiewohl er mit Sicherheit über diese öffentliche Aushangstelle informiert ist?
Seit wann ist Ritterliche Ehre und Fürstliche Größe auszumachen an bloßer Waffengewalt, an äußerem Morgenbesitz?
Einem Gewaltherrscher, einem verheerenden Rottenführer, einem Vernichter von Menschen, Land und Natur, Fauna und Kultur, Heim und Haus und Tor, dem freilich reichet dergleichen zu seinem "Ruf", doch gewiß nicht zu seinem Ruhm.
Ein jeder der edlen Fürsten Tamars sollte unter den Eindrücken der derzeitigen Heimsuchungen, Plagen und Ungeheuer-Seuchen in sich gehen und dort - in seinem innersten Inneren, das nur er selbst und des Himmels Macht kennt - fragen, ob er eigentlich noch wahrer Ritter und Mensch oder lediglich noch Bewaffneter und Unterwerfer genannt zu werden wünscht.
Bedenket: eines jeden Menschen uned Wesen Zeit ist begrenzt, und wenn seine Frist gekommen, bedauert so mancher Eidbruch, Gewalttat und Verlust von Ruf und ehre.
Die Geschichtsschreiber und Chronisten werden Euer Tun bezeugen, und selbst wenn ihre Hände längst zu Staub zerfallen, werden ihre Schriften und vergilbten Pergamente noch in hunderten von Jahren einem jungen Mann, einer jungen Frau in den schaudernden Händen liegen, und jene Nachkommen unserer Geschlechter werden uns und unsere Taten betrachten.
Laßt uns unsere aufrichtigen Taten und Gedanken Spiegel reiner Seelen sein.
Cadugar, Herrscher von Nuraniyya
Weiser der Akademie von Barkhanat
Kanzler des Norderbundes
Weiser der Akademie von Barkhanat
Kanzler des Norderbundes