Mitteilung für die Herrscher von Abanoria / bilingual

[Altair]

Orfaria zum Gruß werte Herrschenden!

Gemeinsam mit meinem Vasallen, dem ehrenwerten und tapferen Sir Kolgason, offenbare ich nun die Hinterhältigkeit des Bündnispaares Clavell / Xena.

Beide beteuerten immer wieder Frieden, um letzlich meine Truppen ohne Vorankündigung anzugreifen und zu meucheln. Während noch Worte des Friedens in meine Postbereiche eintrafen, gaben sie bereits ihren Truppen den Befehl mein Land einzunehmen und meine Armeen anzugreifen.

Sollte ein Herrscher sich auf diese Meuchler einlassen, so wird er früher oder später vernichtet, da aus den Worten Clavell / Xena nur Lug und Trug fließet.

Mein Vasall und ich haben uns entschlossen, dieses unehrenhafte Herrschervolk allein zu lassen. So wie Abanor gemeuchelt wurde, so geschieht es nun mit uns. Heuchlerei, Lug und Trug und Neid haben Clavell und Xena von Anfang an geleitet und leiten sie auch weiterhin.

Möge Orfaria ihnen gnädig sein!


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Dear Rulers on Abanoria!

Now my vasall, the honourable Sir Kolgason, and me tell the truth about Clavell / Xena.

They always talked of peace they want to live in. When writing about peace they murdered my troops, annexed my land - and never declared war on me.

When I declared war on Clavell he went on telling lies about his insidious fight against my amazones. Xena never declared war on me, but annexed my acres and told it is a misunderstanding by her brother who made mistakes.

Both are liar - I have the body of evidence!

So if you try to get a partnership with Clavell / Xena you will be destroyed as they are insidious.

My vasall and me decided to leave this dishonest rulers. Abanor was murdered treacherously - so it happens to us. Lies and deception have led Clavell and Xena from the beginning of their ruling and lead them until now.

Be the God kind with them!

[Lady Xena]

Werte Baroness Vega,

Wenn ich mich richtig entsinne, habet eigentlich Ihr den Krieg gegen Lord Clavell begonnen. Ihr seid es gewesen, die Ihn daran gehindert hatte sein Reich zu vergrößern. Als Ihr, Lady Vega, Ihn von dem unbesetzten Morgen abgeschnitten habet.
Lord Clavell schrieb Euch vor seinem handeln noch an, um Eure Erlaubnis einzuholen. Doch Ihr hieltet es ja nicht für notwendig einen kleineren Herrscher Land zu überlassen, was noch nicht einmal in Eurem Besitz gewesen ist (bis auf den einen Morgen).

Wie Ihr sicherlich bemerkt habet, haben sich meine Truppen lange aus diesen Konflikt, zwischen Clavell und Euch, herausgehalten. Doch als mich Clavell, um Hilfe bat und ich gesehen habe, das er nur noch auf ein paar Morgen begrenzt war, mußte ich schnell eingreifen.

Ihr seid einfach so erpicht darauf, eine der größten Herrscherinnen, auf Abanoria zu werden, das Ihr noch nicht einmal Euren eigenen Vasallen Lord Kolgason, der seid geraumer Zeit in Eurem Dienste steht, Land von Euch gebt.

Werter Nachbar Kolgason, distanziert Euch von dem Handeln Eurer Lehnsherrin. Denkt an Euer Versprechen, das Ihr mir gegeben habt. Es wäre sonst äußerst schade Euch den Krieg erklären zu müssen.
Desweiteren bekommt Ihr nach diesen Konflikt ersteinmal Land von mir, damit Ihr endlich etwas Größer werden könnt.

Lady Vega, Ihr seid eine Gefahr für ganz Abanoria und rate jeden Herrscher den Handel mit Euch einzustellen, damit Ihr Euren sinnlosen Krieg nicht weiter finanzieren könnt.

Nachdem der Krieg zwischen Clavell und Euch ausgebrochen ist, bin ich nun endlich zum Entschluss gekommen, das ich Lord Clavell im Kampf gegen Euch unterstützen werde.

Diese Entscheidung fiel mir sehr schwer, da ich eine friedliebende Herrscherin bin.

Grüße
Lady Xena

[Altair]

Werte Baroness Vega,

Wenn ich mich richtig entsinne, habet eigentlich Ihr den Krieg gegen Lord Clavell begonnen. Ihr seid es gewesen, die Ihn daran gehindert hatte sein Reich zu vergrößern. Als Ihr, Lady Vega, Ihn von dem unbesetzten Morgen abgeschnitten habet.

Clavell teilte mir und meinem Vasallen in verschiedenen Schreiben mit, daß der Schnellere Morgen bekommt. Ich war schneller, so wie auch Ihr. Ihr habt mir im Süden weit über 20 Morgen vorenthalten durch die Annexion von nur EINEM Morgen und dies sogar offen in den Hallen erklärt. Daß ich keinerlei Recht hätte die von Euch mit nur EINEM Morgen von mir abgegrenzten Morgen einzunehmen!
Ich habe Morgen gesichert und Clavell verboten, auch nur einen Morgen von mir zu rauben. Er tat es dennoch. Ich holte mir den Morgen zurück. Er raubte ihn mir erneut. Ich holte auch diesen Morgen zurück und bekam von ihm ein Schreiben, daß er Frieden wünscht. Mittlerweile waren fast alle sogenannten "unbesetzten" Morgen längst in mein Reich integriert.

Nun, ich hatte nichts gegen Frieden, hatte ich doch noch KEINEN Morgen von ihm geraubt, nur meine von ihm geraubten zurückgeholt!
Da griff Clavell meine Truppe an! Obwohl er mir schrieb, daß er keinen Krieg wünscht, griff er mich an!!! Hinterhältig und feige - die Beweise kann ich jederzeit vorlegen!!!

Er schrieb von Frieden und griff dennoch kriegerisch an. Dies ist laut meinem Volk eindeutig eine Kriegserklärung!!!

Ich gab offen kund in diesen Hallen, welche Konsequenzen seine Lügen und seine unnachgiebige heuchlerische Art hat. Mehrfach hatte ich ihm Hilfe angeboten, hatte ich ihm ein Bündnis oder eine Vasallenschaft angeboten. Doch er wollte nie - und beraubte mich und griff mich feige an.

Ich gab ihm mehrfach die Gelegenheit den Kampf zu beenden. Doch der feige und großmäulige Mann kroch schutzsuchend unter Euren Rock, den Ihr ihm nur zu bereitwillig hochhobt! Denn lügnerisch behauptet Ihr, daß Euer Bruder mein Land gestohlen habe, daß Ihr Euch aus allem raushaltet, doch gleichzeitig habt Ihr weiter und weiter meine Morgen gestohlen. Auch dafür habe ich Beweise!!!

Ihr ward durch Eure Beschneidungspolitik schon weitaus größer als ich. Doch nun strebt Ihr an, Abanoria mit Eurem Rocklupfer Clavell zu überrennen!

Mit Lügen und Intrigen wollt Ihr Euch gut darstellen! Ich habe mehrfach meinem Vasallen Land übergeben wollen, doch gelang es ihm nicht so rasch anzuwachsen. Nun aber habt Ihr die Lande geraubt, die meinem Vasallen zuteil geworden wären!
Ob Ihr ihm ebensoviel Land gewähren würdet, wie ich ihm zukommen lassen wollte, bezweifel ich. Denn Ihr könnt nur eines: Schleimig reden - doch hintenrum Euer teuflisches Grinsen aufsetzen!

Orfaria mag Eurer schwarzen Seele gnädig sein!

[Lady Xena]

Werte Baroness Vega,

als erstes stellt sich mir eine Frage: Kennt Ihr überhaupt die Landgrenzen meines Reiches? Mein Reich war in etwa genauso groß wie das Eurige, bevor ich mich in den Krieg einmischte.

Desweiteren finde ich Eure Art den Frieden zu beenden nicht besonders lobenswert. Ihr verlangt doch tatsächlich von einem Lord, das er Euer Vasall werden soll, damit wieder Frieden einkehren kann.

Euer Vasall wird nach der Beendigung dieses Konflikts von meinem Reich ersteinmal 20Morgen bekommen, damit er sich aufbauen kann. Weiterhin habe ich Ihn auch schon finanzielle Unterstützung zukommen lassen.
Desweiteren finde ich es als eine Frechheit, das Ihr doch tatsächlich behauptet, das Ihr Lord Kolgason, Land geben wolltet. Ihr seid nun schon mehrere Jahre ein großes Reich und habt es nichteinmal in Friedenszeiten geschafft, Euren Vasallen das Land zu übergeben. Da stellt sich doch die Vermutung ein, das Ihr, werte Baroness, es nie vorhattet.

Mit meiner Beschneidungspolitik, wie Ihr es auszudrücken pflegtet kann ich nur eines sagen. Hättet Ihr die Güte gehabt mich vorher zu benachrichtigen, hättet Ihr auch die Erlaubnis gehabt weiterzuannektieren.
Da Ihr dies aber nicht für nötig hieltet, habt Ihr jegliches Vertrauen vergeudet.
Doch auch Ihr habt diese Politik verfolgt, daher finde ich diesen Einwand ehr lächerlich.

Sobald dieser Konflikt beendigt ist wird endlich wieder Frieden auf Abanoria einkehren und ich kann dann wieder meine normale Tätigkeit nachgehen, dem Handel.

Grüße
Lady Xena

[Kolgason]

Werte Ladys und Lords!

Ich gebe hiermit bekannt dass mein Reich vor dem Reiche der Lady Xena kapituliert.

Ich werde Abanoria nicht verlassen und mich Lady Xena als Vasall anbieten. Ich vertraue darauf dass sie als meine ehemalige Verbündete mir eine ebenso gnädige und weise Lehnsherrin sein wird wie Lady Vega es war.

@Lady Vega: entschuldigt bitte, ich möchte für mich selbst sprechen.

@Lady Xena: mein Reich ist noch so klein weil mir einige Anfängerfehler beim regieren unterlaufen sind. Die Landübergabe war bereits geplant und unsere Kundschafter (Lady Vegays und meine) befanden sich auf Rendevouskurs. Leider kam der Krieg dazwischen. Lady Vega trifft nicht die Schuld.

Und ja ich gab euch ein Versprechen aber dies beinhaltete nicht, dass ich mich gegen meine Lehnsherrin stelle. Aber nun da sie ihr Reich aufgeben will, bin ich wieder auf mich gestellt. Nun werde ich mich euch anschließen.

@Lord Clavell: Wir haben bzgl. der Landzunge noch ein Hühnchen zu rupfen...

mit gesenktem Kopf

[Loewenherz]

Werthe Baroness Vega ,
Werther Lord Kolgason ,

versucht bitte , zu einer gütigen Einigung zu kommen.
Wenn es erwünscht ist, biete ich mich als Vermittler an.

aus den bereits verschneiten Bergen grüsst



Richard Loewenherz

[Altair]

Werthe Baroness Vega ,

versucht bitte , zu einer gütigen Einigung zu kommen.

aus den bereits verschneiten Bergen grüsst



Richard Loewenherz

Orfaria zum Gruß werter Richard Loewenherz

Als ich vor einigen Quartalen merkte, wie die übermächtige Herrscherin Xena mein Land überrollte, fragte ich SOFORT bei ihr an, was sie von mir erwartet, vielleicht gar die Kapitulation...

Statt einer Antwort von ihr marschierten ihre Truppen weiter und raubten ohne Kriegserklärung, ohne Nennung eines Grundes meine Morgen. Erst meine Offenbarung hier brachte sie dazu, sich zu äußern.

Wie Ihr lesen könnt, hat mein Vasall bereits die Vasallenschaft zu mir aufgekündigt in dem sicheren Wissen, daß Xena und Clavell mich vernichten. Xena will mir meine knapp 80 Morgen rauben (dazu zählen noch nicht die Morgen, die Clavell gehörten) und davon NUR 20 Morgen an meinen ehemaligen Vasallen geben - wenn er ihr Vasall wird.

Nein, da gibt es nichts zu verhandeln. Meine Städte Orfa, Miniona und Kambuchka werden in Ehren untergehen. Mag sie besiedeln wer will, doch meine Amazonen und ich werden Abanoria verlassen. Soviel Intrige und Hinterhältigkeit von Seiten einer schlangenzüngigen Herrscherin ist uns zuwider. Es gibt anderswo ehrenhaftere Herrscher.

Friedvolle und gesegnete Grüße von