mir ist aufgefallen das es aber einer bestimmten Forschungsstufe unintressant wird weiter zu Forschen.
Dies finde ich ungerecht gegenüber jungen Lords.
Vorschlag ::
wenn man eine bestimmte Zeit , sagen wir 4 Jahre nicht geforscht hat wird die Forschung eines Bereichs nach unten gesetzt.
(mit den Folgen das z. B bestimmte Gebäude nicht mehr gebaut werden können)
Alte Reiche dicke Lords müssen demnach permanten frorschen , damit diese Ihren Wissenstand aufrechterhalten können.

Balancing und Forschung
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Balancing und Forschung
Herzog CogRouge
Herrscher von Isidera
vermählt mit Antonette
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Re: Balancing und Forschung
Da bin ich aber anderer Meinung.
Meiner Meinung nach setzt man als Spieler selbst die Prioritäten, der eine versucht sein Land immens zu vermehren, der andere denkt lieber ans Forschen. Beides hat seine Vor- und Nachteile.
Wer forscht, und möchte, dass die Kosten günstig sind, vergrößert lieber sein Land nicht allzusehr. (Das kann man ja später mit Lehen und Kriegen immer noch - und hätte dann sogar den Vorteil von technischer Überlegenheit.)
Wer lieber rasch ein größeres Land sein eigen nennen will, annektiert, erwirbt usw. der hätte dann immense Forschungskosten (natürlich bei hoher Einwohnerzahl - dafür wäre sein Reich vor Übergriffen einigermaßen geschützt).
Wer sein Land rasch vergrößert und sein Volk dabei gering hält, hat ebenso geringe Kosten, dafür den Nachteil, dass man ihn schnell überrennen kann.
Also wie gesagt, es hat seine Vor- und Nachteile. Nun noch so eine Regelung und das ein oder andere Großreich müsste entweder seine Bevölkerung herunterfarhen und wäre weniger geschützt oder es ist dann mit der Zeit übertrieben ausgedückt überall wieder bei Forschungsstufe 0.
Ich kenne da ein kleines Reich, dass derzeit nichts anderes macht, als zu forschen das gefällt dem sogar sehr, da er als kleines Reich nur einen Bruchteil dafür ausgeben muss, als ein großes Reich zu zahlen hat. Er macht dabei auch noch ein schönes Plus.
Dagegen würde das Guotherreich ganz gerne weiterforschen, doch können wir uns weitere Forschungen derzeit nicht leisten. Gefällt nämlich nicht an die 60 bis 100 Millionen, oder mehr für einen Forschungsschritt zu zahlen.
Gruß,
Lars
Meiner Meinung nach setzt man als Spieler selbst die Prioritäten, der eine versucht sein Land immens zu vermehren, der andere denkt lieber ans Forschen. Beides hat seine Vor- und Nachteile.
Wer forscht, und möchte, dass die Kosten günstig sind, vergrößert lieber sein Land nicht allzusehr. (Das kann man ja später mit Lehen und Kriegen immer noch - und hätte dann sogar den Vorteil von technischer Überlegenheit.)
Wer lieber rasch ein größeres Land sein eigen nennen will, annektiert, erwirbt usw. der hätte dann immense Forschungskosten (natürlich bei hoher Einwohnerzahl - dafür wäre sein Reich vor Übergriffen einigermaßen geschützt).
Wer sein Land rasch vergrößert und sein Volk dabei gering hält, hat ebenso geringe Kosten, dafür den Nachteil, dass man ihn schnell überrennen kann.
Also wie gesagt, es hat seine Vor- und Nachteile. Nun noch so eine Regelung und das ein oder andere Großreich müsste entweder seine Bevölkerung herunterfarhen und wäre weniger geschützt oder es ist dann mit der Zeit übertrieben ausgedückt überall wieder bei Forschungsstufe 0.
Ich kenne da ein kleines Reich, dass derzeit nichts anderes macht, als zu forschen das gefällt dem sogar sehr, da er als kleines Reich nur einen Bruchteil dafür ausgeben muss, als ein großes Reich zu zahlen hat. Er macht dabei auch noch ein schönes Plus.
Dagegen würde das Guotherreich ganz gerne weiterforschen, doch können wir uns weitere Forschungen derzeit nicht leisten. Gefällt nämlich nicht an die 60 bis 100 Millionen, oder mehr für einen Forschungsschritt zu zahlen.
Gruß,
Lars
Hm, prinzipiel isd die Idee nichdt schlecht, aber ich sehe nicht ein, das mein Wissen wieder verloren geht, nur weil ich alles ausgeforscht habe und dann nicht mehr forschen kann, wo ich doch ein Heidengeld dafür ausgegeben habe!
Die Idee ist zwar nicht schlechtm,aber man konnte Bildungskosten über die Schculen abrechnen, ohne dafür Wissen zu verlieren!
Die Idee ist zwar nicht schlechtm,aber man konnte Bildungskosten über die Schculen abrechnen, ohne dafür Wissen zu verlieren!
Gschriem hads der,
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."