
Hochzeitseinladung
Moderator: Moderatoren Team
- BreacaBorken
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Werte Bewohner Tamars,
die Hochzeit meiner Freundin Antonette und dem werten Cog Rouge hat mir sehr gut gefallen, eben, weil nicht jeder dazwischenquasseln konnte.
Was der werte Feanor gemacht hat, war schon etwas arg, es hätte gereicht, wenn er gesagt hätte, dass er einen Einwand gegen diese Ehe hat. Aber ich habe mit ihm gesprochen.
Er hatte seine Gründe.
Das Essen danach war wunderbar.
Meiner Tochter hat es auch sehr gut gefallen, sie sah dort zum ersten Mal ihren Vater!!
Und Antonette lernte sie auch endlich kennen!! Ihre Patentante!
Das Mädchen kann sich kaum mehr beruhigen, so erfreut ist sie!
Mir selber war es eine Ehre, als Trauzeugin dabei gewesen zu sein.
Gruss
die Hochzeit meiner Freundin Antonette und dem werten Cog Rouge hat mir sehr gut gefallen, eben, weil nicht jeder dazwischenquasseln konnte.
Was der werte Feanor gemacht hat, war schon etwas arg, es hätte gereicht, wenn er gesagt hätte, dass er einen Einwand gegen diese Ehe hat. Aber ich habe mit ihm gesprochen.
Er hatte seine Gründe.
Das Essen danach war wunderbar.
Meiner Tochter hat es auch sehr gut gefallen, sie sah dort zum ersten Mal ihren Vater!!
Und Antonette lernte sie auch endlich kennen!! Ihre Patentante!
Das Mädchen kann sich kaum mehr beruhigen, so erfreut ist sie!
Mir selber war es eine Ehre, als Trauzeugin dabei gewesen zu sein.
Gruss
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...........Baroness Borken,..............
angetraute des Baron Loewenherz
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- Haffax
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...Was natürlich aber nicht den Umkehrschluss zulässt, daß sich die christliche Kirche aus der Politik heraushalten würde!Ich weiß leider nicht viel über das Christentum, aber was mir zugetragen
wurde war immer in einem Kontext, daß in Kirchen der Christenheit
politische Dinge nichts zu suchen haben.

<b>Lord Haffax</b>
Ehemaliger Herr von Westwall
Mitglied des Norderbundes
Ehemaliger Herr von Westwall
Mitglied des Norderbundes
Werte Ladys und Lords
Die Einwandsfrage, hat in unserem Kulturkreis, eine lange Tradition.
Sie sollte dem in früheren Zeiten, sehr verbreitetem, Bigamistentum entgegenwirken.
Mit der Einwandsfrage, gibt man einem Anwesenden, die Möglichkeit auf eine bereits
besehende Ehe hin zu weisen. Die Bigamie ist in vielen Reichen verboten.
Allein das ist der Grund warum diese Frage überhaupt gestellt wird.
Das sollte einem jeden, der an der Trauung teilnahm, bewusst gewesen sein.
Die Tatsache, das Feanor aus rein, Politischen Gründen, diese Frage ausnutzte.
Und so die Trauung störte, ist eine überaus grobe Beleidigung, aller Anwesenden.
Er hatte in der Taverne genug Gelegenheit mit Antonette zu reden.
Diese Störaktion hätte er besser vermieden.
Mich wunderten die darauf folgenden Reaktionen nicht.
Isidor
Die Einwandsfrage, hat in unserem Kulturkreis, eine lange Tradition.
Sie sollte dem in früheren Zeiten, sehr verbreitetem, Bigamistentum entgegenwirken.
Mit der Einwandsfrage, gibt man einem Anwesenden, die Möglichkeit auf eine bereits
besehende Ehe hin zu weisen. Die Bigamie ist in vielen Reichen verboten.
Allein das ist der Grund warum diese Frage überhaupt gestellt wird.
Das sollte einem jeden, der an der Trauung teilnahm, bewusst gewesen sein.
Die Tatsache, das Feanor aus rein, Politischen Gründen, diese Frage ausnutzte.
Und so die Trauung störte, ist eine überaus grobe Beleidigung, aller Anwesenden.
Er hatte in der Taverne genug Gelegenheit mit Antonette zu reden.
Diese Störaktion hätte er besser vermieden.
Mich wunderten die darauf folgenden Reaktionen nicht.
Isidor
Marquis von Hammelbach
Artsocietas mercatorum septemtrionis
Landverwalter der Elenora Dannen auf Ost-Minhiriat
Mitglied im DBB
Artsocietas mercatorum septemtrionis
Landverwalter der Elenora Dannen auf Ost-Minhiriat
Mitglied im DBB
Werters Brautpaar,
wir möchten uns nocheinmal öffentlich für unser, etwas unsittiges, Benehmen auf Eurer Hochzeit entschuldigen.
Zur Zeit ist es nicht leicht auf Tamar, überall Spannungen und über alles Ernst. Wir konnten nicht anders. Auch sehen wir im nachhinein das eine Hochzeit wohl nicht ganz der richtige Platz dafür ist.
Doch müssen wir sagen das uns diese Feierlichkeit sehr gut gefallen hat und das Essen, die Festtafel, erste Sahne war. Respekt an die Köche.
Wir wünschen euch eine freudige zeit, dass ihr Zusammenhaltet in guten sowie schlechten Zeiten.
wir möchten uns nocheinmal öffentlich für unser, etwas unsittiges, Benehmen auf Eurer Hochzeit entschuldigen.
Zur Zeit ist es nicht leicht auf Tamar, überall Spannungen und über alles Ernst. Wir konnten nicht anders. Auch sehen wir im nachhinein das eine Hochzeit wohl nicht ganz der richtige Platz dafür ist.
Doch müssen wir sagen das uns diese Feierlichkeit sehr gut gefallen hat und das Essen, die Festtafel, erste Sahne war. Respekt an die Köche.
Wir wünschen euch eine freudige zeit, dass ihr Zusammenhaltet in guten sowie schlechten Zeiten.
gez.
Marquis Tankred Bilijam Guother
Seneschall des Ordens der heiligen Guridh
Herrscher über die Ländereien Festigos
Bewahrer des heiligen Steines Ministirits
Marquis Tankred Bilijam Guother
Seneschall des Ordens der heiligen Guridh
Herrscher über die Ländereien Festigos
Bewahrer des heiligen Steines Ministirits
Gott zum Gruße werte Herrscher und Herrscherinnen,
nun stellen sich mir gar zwei Fragen.
Eingeladen wurde ganz Tamar zu einer prachtvollen Hochzeit. Doch nun lese ich, daß es eine Einladung zu einem Christentum war? Oder mißversteh ich dies?
Da ich nicht weiß was Bigamistentum ist, vielleicht war auch der ehrenwerte Marschall Feanor der Meinung, daß sein berechtigter und sorgenvoller Grund ein Bigamistengrund war? Immerhin war er berechtigt besorgt, daß sich die liebliche Antonette mit einem Herren vermählen könnte, der nicht so liebend und fürsorglich ist wie er sich gibt.
Statt die Sorge und Zweifel des ehrenwerten Marschall aus dem Weg zu räumen wurde er angegriffen. Zu schade, daß das Christentum so unfreundlich zu sein scheint und nur an sich selbst denkt. Denn reden durften und konnten ja nur die engen Getreuen des Brautpaares.
Ich neige mein Haupt ehrfürchtig vor den Herrschern Feanor und Bilijam. Denn diese beiden, obschon nicht enge Getreue des Brautpaares, konnten allein genug Kraft aufbringen und sich dem Schweigebann entziehen, der auf alle anderen geladenen Gästen gelegt worden war...
Friedlichste Grüße von
nun stellen sich mir gar zwei Fragen.
Eingeladen wurde ganz Tamar zu einer prachtvollen Hochzeit. Doch nun lese ich, daß es eine Einladung zu einem Christentum war? Oder mißversteh ich dies?
Da ich nicht weiß was Bigamistentum ist, vielleicht war auch der ehrenwerte Marschall Feanor der Meinung, daß sein berechtigter und sorgenvoller Grund ein Bigamistengrund war? Immerhin war er berechtigt besorgt, daß sich die liebliche Antonette mit einem Herren vermählen könnte, der nicht so liebend und fürsorglich ist wie er sich gibt.
Statt die Sorge und Zweifel des ehrenwerten Marschall aus dem Weg zu räumen wurde er angegriffen. Zu schade, daß das Christentum so unfreundlich zu sein scheint und nur an sich selbst denkt. Denn reden durften und konnten ja nur die engen Getreuen des Brautpaares.
Ich neige mein Haupt ehrfürchtig vor den Herrschern Feanor und Bilijam. Denn diese beiden, obschon nicht enge Getreue des Brautpaares, konnten allein genug Kraft aufbringen und sich dem Schweigebann entziehen, der auf alle anderen geladenen Gästen gelegt worden war...

Friedlichste Grüße von
Lady Vega
Tochter von Altair
Trägerin des Amuletts von Ascendancy
Bewunderin des Königs Abanor
Tochter von Altair
Trägerin des Amuletts von Ascendancy
Bewunderin des Königs Abanor
Lady Vega
Ihr schreibt
Herr Thoralf hat den Begriff ins Spiel gebracht, wie er darauf kommt weis nur er!
Ihr schreibt
(Eure Beurteilung, der Rechtmäsigkeit dieser Sorge,zeigt eure voreingenommenheit)
Dazu hat Herr Isidor schon sehr passend Antwort gegeben.
Hätte er tatsächlich sorge gehabt, wäre es ein leichtes gewesen,diese Besorgnis,mitzuteilen!
Eine derartige Störung der Feier war eindeutig unangebracht.
Über die Gründe dieser Störung, kann man nur Mutmaßen.
Aber ich bin sicher, dass ein gebildeter Herr, wie Feanor, sich im Klaren sein musste
das er mit seiner Tat Unmut erregt.
Albarich
Ihr schreibt
Oh ja da habt Ihr was durcheinander geworfen!Doch nun lese ich, daß es eine Einladung zu einem Christentum war? Oder mißversteh ich dies?
Herr Thoralf hat den Begriff ins Spiel gebracht, wie er darauf kommt weis nur er!
Ihr schreibt
Immerhin war er berechtigt besorgt, daß sich die liebliche Antonette mit einem Herren vermählen könnte, der nicht so liebend und fürsorglich ist wie er sich gibt.
(Eure Beurteilung, der Rechtmäsigkeit dieser Sorge,zeigt eure voreingenommenheit)
Dazu hat Herr Isidor schon sehr passend Antwort gegeben.
Diese Gelegenheit hatte er in der Tat mehrfachEr hatte in der Taverne genug Gelegenheit mit Antonette zu reden.
Hätte er tatsächlich sorge gehabt, wäre es ein leichtes gewesen,diese Besorgnis,mitzuteilen!
Eine derartige Störung der Feier war eindeutig unangebracht.
Über die Gründe dieser Störung, kann man nur Mutmaßen.
Aber ich bin sicher, dass ein gebildeter Herr, wie Feanor, sich im Klaren sein musste
das er mit seiner Tat Unmut erregt.
Albarich
Graf von Erzberg 1.Trinkmeister des DBB
Entleerer des Kelches von Hicks
Tröster von Witwen und Waisen
Hüter des heiligen Humpens
Brathuhnvernichter von Grill
Orkschlächter von Erzberg
Befreier von Minhiriat usw.
Händler von Nix
Drachentöter
Entleerer des Kelches von Hicks
Tröster von Witwen und Waisen
Hüter des heiligen Humpens
Brathuhnvernichter von Grill
Orkschlächter von Erzberg
Befreier von Minhiriat usw.
Händler von Nix
Drachentöter
- Thoralf
- r_defender
- Beiträge: 416
- Registriert: Mo Sep 13, 2004 11:56 am
- Wohnort: Thuringia
- Kontaktdaten:
Wie ich darauf kam??
Kathedrrale, Priester im Gewand, Kirchenchor und _ein_ Gott,
den der Priester als "Herr" bezeichnete als er sich im Gebete an ihn wand.
Das so sagte es mir einst der weise Brandes sind (katholische) Christen.
Er sagte mir, daß Christenkirchen ein Hort der Geistlichlkeit seyen, in dem
Friede herrsche und keyne Klinge getragen oder Kampfe stattfinden dürfe.
Und werthe Dame Vega: Soweit ich es vernehmen konnte waren ALLE
eingeladen, egal ob sie an Gott, Allah, Wotan & Co., den Allvater, Quetzalcoatl, Baumgeister oder sonstwen glauben.
Sollt es sich hirbey umb eyn ander Glawbenskonfession handeln, bitt'
ich umb Verzeyhung.
Trotzdem hatt Politik nichts auf einer Trauungszeremonie verloren...anders
dagegen auf dem anschließenden Empfang...
Seys drumme, de Trauung war gar trefflich undt das Paare war wie gemalt.
Kathedrrale, Priester im Gewand, Kirchenchor und _ein_ Gott,
den der Priester als "Herr" bezeichnete als er sich im Gebete an ihn wand.
Das so sagte es mir einst der weise Brandes sind (katholische) Christen.
Er sagte mir, daß Christenkirchen ein Hort der Geistlichlkeit seyen, in dem
Friede herrsche und keyne Klinge getragen oder Kampfe stattfinden dürfe.
Und werthe Dame Vega: Soweit ich es vernehmen konnte waren ALLE
eingeladen, egal ob sie an Gott, Allah, Wotan & Co., den Allvater, Quetzalcoatl, Baumgeister oder sonstwen glauben.
Sollt es sich hirbey umb eyn ander Glawbenskonfession handeln, bitt'
ich umb Verzeyhung.
Trotzdem hatt Politik nichts auf einer Trauungszeremonie verloren...anders
dagegen auf dem anschließenden Empfang...
Seys drumme, de Trauung war gar trefflich undt das Paare war wie gemalt.
Lioba von Thuringia
-------------------------------
Nachkomme von
Thoralf von Thuringia
Kontormeister und Herold des Norderbundes
Hausmeier Nuraniyyas
-------------------------------
Nachkomme von
Thoralf von Thuringia
Kontormeister und Herold des Norderbundes
Hausmeier Nuraniyyas
Gott zum Gruß werter Herre ThoralfThoralf hat geschrieben:Und werthe Dame Vega: Soweit ich es vernehmen konnte waren ALLE
eingeladen, egal ob sie an Gott, Allah, Wotan & Co., den Allvater, Quetzalcoatl, Baumgeister oder sonstwen glauben.
ich weiß dies. Wieso glaubt ein jeder, daß meine Klage wegen des Schweigezaubers irgendetwas mit einer "Nicht-Einladung" zu tun hat?
Ich weiß, daß ALLE von Tamar eingeladen waren: Orks, Elfen, Drachen, Menschen, Hydrill, Edainer und Mischwesen. Wirklich ALLE.
Ich weiß aber auch, daß ich noch NIE auf einer Feierlichkeit war, bei der nur eine bestimmte Zielgruppe ausschließlich sprechen durfte wenn es um die Frage an die Allgemeinheit geht, ob JEMAND Einwände hat und nicht ob Herr Sowieso und Dame Soundso Einwände hat.
Ich hoffe, nun endlich ist einem jeden klar geworden, was mich derart betrübte. Ich hoffe, daß nun endlich aufgehört wird mir zu erklären wer denn alles eingeladen war oder nicht.

Friedlichste und amüsierte Grüße von
Lady Vega
Tochter von Altair
Trägerin des Amuletts von Ascendancy
Bewunderin des Königs Abanor
Tochter von Altair
Trägerin des Amuletts von Ascendancy
Bewunderin des Königs Abanor
Werde Lady Altair,
was eegt ihr euch so auf, daß ihr nix sagen durfded?
Warum habd ihr dann nichd einfach die Drauung verlassen?
Nun, ich für meinen Deil kann nur sagen, daß der Ochse ausgezeichned war und das Bier auch!
Tamar brauchd mehr von solchen Fesdn!
was eegt ihr euch so auf, daß ihr nix sagen durfded?
Warum habd ihr dann nichd einfach die Drauung verlassen?
Nun, ich für meinen Deil kann nur sagen, daß der Ochse ausgezeichned war und das Bier auch!
Tamar brauchd mehr von solchen Fesdn!
Gschriem hads der,
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
Werthe Lady Vega,
ich werde es Euch erklären, damit Ihr wieder beherzt schlafen könnt.
Bei unserer Hochzeit von meinem über alles geliebten Jaque und mir war es ein jeden gestattet zu reden.
Baulich allerdings haben wir eine Kathedrale gewählt, die den Stimmen im Vordergrund ein mächtiges Volumen gibt, damit die gesamte Hochzeitsgemeinde jedes einzelnde Wort klar und deutlich verstehen kann.
Hätte jemand einen Einwand zu unserer Eheschließung gehabt, hätte er vortreten können und diesen Einwand vom vorderen Teil der Kirche geben können, somit hätten auch ihn alle verstanden, ein jeder hätte ihm zugehört.
Ihr, Lady Vega, habet dieses nicht getan, Euch gefällt die Zeremonie nicht, da Euch keiner zuhörte. Nun gut, ein jeder weiß, wie sehr Eure Mutter Ihre Stimme erhoben hat und wie sehr sie im Mittelpunkt jedes Geschehens stehen wollte - und ich habe den Eindruck, daß der Apfel nicht weit vom Stamm fällt.
Hätte ich Euch gerne einen anderen Platz zugewiesen, von dem aus man Euch gehört hätte - leider hellsehen kann ich nicht.
Feanor und Bilijam haben sich diese Plätze selbst genommen, ohne zu fragen, auch wenn diese reserviert waren, um diese eigennützig zu mißbrauchen und unsere Zeremonie zu stören.
Also wenn Ihr vor diesen Herren den Hut nehmen wollt, bitte, ich kann bei einem solchen Verhalten nur Abscheu empfinden.
Antonette
ich werde es Euch erklären, damit Ihr wieder beherzt schlafen könnt.
Bei unserer Hochzeit von meinem über alles geliebten Jaque und mir war es ein jeden gestattet zu reden.
Baulich allerdings haben wir eine Kathedrale gewählt, die den Stimmen im Vordergrund ein mächtiges Volumen gibt, damit die gesamte Hochzeitsgemeinde jedes einzelnde Wort klar und deutlich verstehen kann.
Hätte jemand einen Einwand zu unserer Eheschließung gehabt, hätte er vortreten können und diesen Einwand vom vorderen Teil der Kirche geben können, somit hätten auch ihn alle verstanden, ein jeder hätte ihm zugehört.
Ihr, Lady Vega, habet dieses nicht getan, Euch gefällt die Zeremonie nicht, da Euch keiner zuhörte. Nun gut, ein jeder weiß, wie sehr Eure Mutter Ihre Stimme erhoben hat und wie sehr sie im Mittelpunkt jedes Geschehens stehen wollte - und ich habe den Eindruck, daß der Apfel nicht weit vom Stamm fällt.
Hätte ich Euch gerne einen anderen Platz zugewiesen, von dem aus man Euch gehört hätte - leider hellsehen kann ich nicht.
Feanor und Bilijam haben sich diese Plätze selbst genommen, ohne zu fragen, auch wenn diese reserviert waren, um diese eigennützig zu mißbrauchen und unsere Zeremonie zu stören.
Also wenn Ihr vor diesen Herren den Hut nehmen wollt, bitte, ich kann bei einem solchen Verhalten nur Abscheu empfinden.
Antonette
Werter Antonette,
Ihr sprecht von Missbraucht? Dies ist in unseren Ohren kein schönes Wort. Doch, was uns wundert... Erst wird die frage in den Raum gestellt ob Einwende bestehen, und dann stellt Ihr euch den einwenden nicht? Dies ist doch nun wirklich arg ungewöhnlich...
Und wie kann man einen platz missbrauchen? Alle Herrscher von Tamar waren eingeladen. Nun sprecht ihr von Reservierungen... Sehe ich da etwa einen Widerspruch?
Diese Plätze waren frei und wir haben neben Hoshiko Platz genommen, und nicht neben Feanor
Ihr sprecht von Missbraucht? Dies ist in unseren Ohren kein schönes Wort. Doch, was uns wundert... Erst wird die frage in den Raum gestellt ob Einwende bestehen, und dann stellt Ihr euch den einwenden nicht? Dies ist doch nun wirklich arg ungewöhnlich...
Und wie kann man einen platz missbrauchen? Alle Herrscher von Tamar waren eingeladen. Nun sprecht ihr von Reservierungen... Sehe ich da etwa einen Widerspruch?

Diese Plätze waren frei und wir haben neben Hoshiko Platz genommen, und nicht neben Feanor

gez.
Marquis Tankred Bilijam Guother
Seneschall des Ordens der heiligen Guridh
Herrscher über die Ländereien Festigos
Bewahrer des heiligen Steines Ministirits
Marquis Tankred Bilijam Guother
Seneschall des Ordens der heiligen Guridh
Herrscher über die Ländereien Festigos
Bewahrer des heiligen Steines Ministirits
Werther Bilijam,
einem Einwand hätten wir uns gerne gestellt, wir hätten ihn angehört, ihn für wichtig erachtet und diskutiert.
Feanor erbrachte keinen Einwand, er diffamierte meinen Gemahl in der Kirche vor dem Altar, er beleidigte somit ihn, damit auch mich, meinen geliebten Vater und unsere Trauzeugen.
Er trat das Heiligtum der Kirche mit Füßen - aber einen Einwand gab er nicht.
Auch daß Ihr bewaffnet die Kirche betratet, ist mir nicht entgangen.
Und wenn Ihr nicht in den ersten Reihen der Kathedrale saßet - wie konnte es sein, daß man Euch hören konnte?
Mit welcher Zauberkraft habet Ihr das bewerkstelligt?
Einen Widerspruch sehet Ihr in den Einladungen und einer Reservierung?
Wir haben für unsere engsten Freunde und Verwandte die ersten Reihen der Kirche reserviert, genügen Platz war für jeden Bewohner Tamars in den übrigen Reihen.
Bilijam, Ihr habet Euch für Euer Verhalten in der Kirche entschuldigt.
Wir haben das zur Kenntnis genommen, aber nun reicht es auch.
Antonette
einem Einwand hätten wir uns gerne gestellt, wir hätten ihn angehört, ihn für wichtig erachtet und diskutiert.
Feanor erbrachte keinen Einwand, er diffamierte meinen Gemahl in der Kirche vor dem Altar, er beleidigte somit ihn, damit auch mich, meinen geliebten Vater und unsere Trauzeugen.
Er trat das Heiligtum der Kirche mit Füßen - aber einen Einwand gab er nicht.
Auch daß Ihr bewaffnet die Kirche betratet, ist mir nicht entgangen.
Und wenn Ihr nicht in den ersten Reihen der Kathedrale saßet - wie konnte es sein, daß man Euch hören konnte?
Mit welcher Zauberkraft habet Ihr das bewerkstelligt?
Einen Widerspruch sehet Ihr in den Einladungen und einer Reservierung?
Wir haben für unsere engsten Freunde und Verwandte die ersten Reihen der Kirche reserviert, genügen Platz war für jeden Bewohner Tamars in den übrigen Reihen.
Bilijam, Ihr habet Euch für Euer Verhalten in der Kirche entschuldigt.
Wir haben das zur Kenntnis genommen, aber nun reicht es auch.
Antonette
Gott zum Gruße Herrscher Phredo
Genau dies tat ich zutiefst enttäuscht. Stand / saß ich doch neben dem Herrscher Bilijam und hörte seine Stimme, sah seine stimmungsvollen Händel und konnte selbst nichts sprechen. Selbst meine Nachbarin Hoshiko hörte ich nicht, nicht einmal deren Atem... Eine wahrhaft mysteriös gebaute Kathedrale
Ihr seid die Tochter von der Herrscherin EleOnora, der Barbarin? Ja in der Tat fällt der Apfel nicht weit vom Stamm.
Erbaulichste und friedlichste Grüße von
Genau dies tat ich zutiefst enttäuscht. Stand / saß ich doch neben dem Herrscher Bilijam und hörte seine Stimme, sah seine stimmungsvollen Händel und konnte selbst nichts sprechen. Selbst meine Nachbarin Hoshiko hörte ich nicht, nicht einmal deren Atem... Eine wahrhaft mysteriös gebaute Kathedrale

Zauberhafte junge Ehefrau AntonetteAntonette hat geschrieben:Werthe Lady Vega,
ein jeder weiß, wie sehr Eure Mutter Ihre Stimme erhoben hat und wie sehr sie im Mittelpunkt jedes Geschehens stehen wollte - und ich habe den Eindruck, daß der Apfel nicht weit vom Stamm fällt.
Antonette
Ihr seid die Tochter von der Herrscherin EleOnora, der Barbarin? Ja in der Tat fällt der Apfel nicht weit vom Stamm.

Erbaulichste und friedlichste Grüße von
Lady Vega
Tochter von Altair
Trägerin des Amuletts von Ascendancy
Bewunderin des Königs Abanor
Tochter von Altair
Trägerin des Amuletts von Ascendancy
Bewunderin des Königs Abanor
Es ist also kein Einwand, wenn ich Euch vor den Untaten Eures Gemahls warne, von denen Ihr vielleicht noch nichts wisst? Es ist eine Diffamierung, wenn ich einen, der Land stiehlt, einen Dieb nenne? Nun, da Ihr dies zu billigen scheint und auch Euer Vater mich sogleich mit Krieg bedrohte, Ihr sogar einen Friedensschluss zwischen mir und CogRouge verhindertet, weiß wohl alle Welt was von Euch zu halten ist.Antonette hat geschrieben: Feanor erbrachte keinen Einwand, er diffamierte meinen Gemahl in der Kirche vor dem Altar, er beleidigte somit ihn, damit auch mich, meinen geliebten Vater und unsere Trauzeugen.
gez.
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben