--------------------------------------------------------Tamar, Herbst 389
Breaca reitet auf ihrem Pferd an diesem Herbstag aus, aber nicht im Galopp, wie sie es sonst tat, sondern im Schritt. Ihre beiden Hunde Thunder und Struck begleiten sie.
Das Pferd und die Hunde waren Hochzeitsgeschenke.
Ja, Hochzeit, auf Tamar.
Das war im Sommer 389 und immernoch fühlt sie die tiefe Liebe in ihr zu ihrem Gatten Richard Löwenherz. Allerdings ist es Beiden noch nicht möglich, zusammen zu leben und so ist Breaca gezwungenerweise oft allein in ihrem Reich, was ihr allerdings nicht zu schwer fällt, warten doch noch viele Entwicklungsarbeiten auf sie. Sie muss aus ihrem Reich erst etwas machen, es steckt alles noch in Kinderschuhen. Im Winter erst wird sie endlich einen Marktplatz besitzen und handeln wollte sie doch schon seit Anbeginn.
Hoch zu Ross fällt ihr alles wieder ein:
Tamar im Jahr 384, das Ankunftsjahr. Nachdem ihr altes Land ausgetrocknet war, weil sich der Fluß, der Wasser an die Felder brachte, verschob, machte sie sich auf, nach einem neuen, fruchtbaren Land zu suchen. Ein paar Leute folgten ihr, treu und ergeben, weil sie doch so gut zu ihnen war.
Damals war sie 20 Jahre alt und schon lange fort von zu Hause. Sie hatte es nicht leicht, war sie doch das einzige Mädchen unter sechs älteren Brüdern. Die Mutter verstarb bei ihrer Geburt und da sie das einzige Mädchen war, musste sie auch schon früh Arbeiten im Haus erledigen.
Ihr Vater war ein einflussreicher Mann, man kann sagen, er war der Herrscher über das Land, dass sie bewohnte. Eines Nachts aber bekam sie mit, sie war damals erst 12 Jahre alt, dass sie an den Sohn eines anderen Herrschers verheiratet werden soll, nur um damit einen anstehenden Krieg zu verhindern. Damit war sie nicht einverstanden, denn, was keiner wusste, sie hatte eine Vision: Sie sah sich an der Seite eines edlen Mannes in schönen Kleidern, hoch zu Ross.
Visionen hatte sie öfter, aber nie eine Vision so realitätsgleich und langanhaltend. Das nahm sie zum Anlass, um zu flüchten.
Arbeiten konnte sie ja und so nahm sie in den vielen Städten, durch die sie kam, Arbeiten als Magd an, um über die Runden zu kommen.
Sie ging sparsam mit ihrem Geld um, weil sie so bescheiden war und so konnte sie eben einen Flecken Land erkaufen. Als die Dürre kam musste sie das Land leider verlassen.
Auf Tamar angekommen wusste sie, dass sie hier bleiben würde, ja, hier wird sie ihren edlen Reiter kennenlernen, das war ihr so ins Hirn gebrannt, sie konnte an nichts anderes mehr denken.
Die Visionen aber kehrten seitdem allerdings nicht mehr wieder.
Nun, jetzt ist sie schon seit knapp vier Monaten die Frau von Richard Loewenherz.
Gerne denkt sie an die Hochzeit zurück, aber auch die Hochzeitsnacht bleibt ihr in Erinnerung. Sie war noch rein. Richard ist ist der erste Mann in ihrem Leben, der ihr näher kommen durfte, als nur die Hand schütteln.
Es fängt an zu regnen, an diesem kühlen Herbstag, die Hunde laufen umher, wohl wittern sie sie dies und jenes. Breaca zieht die Kapuze ihres roten Umhanges tiefer in ihr Gesicht, das pechschwarze, lange Haar verschwand nun ganz darunter, und sie lächelt bei diesen Erinnerungen in sich hinein. Aber noch etwas lässt sie lächeln: Sie bemerkte seit einiger Zeit, dass etwas anders war an ihrem Körper. Die Brüste sind praller und sie spürt eine wohlige Wärme in ihrem Unterleib. Nicht nur das: Sie glaubt, ein zweites Herz unter ihrem eigenen zu spüren...
Richard ist bemüht, eine Küstenstadt zu bekommen, damit er sie auf seine Burg holen kann, denn sein grösster Wunsch ist es, Kinderlachen auf den Gängen seiner Burg zu hören.
Sollte dieser Wunsch in Erfüllung gehen? Breaca kann es kaum erwarten, ihren Richard wieder zu sehen, um ihm von ihrer Vermutung zu berichten.
Da erinnert sie sich ja an noch etwas: Falls es ein Mädchen wird, dann ist Lady Antonette, die zu einer guten Freundin für Breaca wurde, bereit, Patin für das Kind zu sein.
Antonette war ihre Trauzeugin, durch einen Zufall, denn der eigentliche Trauzeuge, der werte Billijam, schaffte es leider nicht mehr rechtzeitig zur Trauung, da seine Kutsche im Schlamm stecken blieb.
Es fängt nun stärker zu regnen an und der Wind bläst kräftiger durch den Wald, in dem Breaca reitet. Jetzt pfeift sie ihren Hunden, die auch sofort bei ihr sind und dreht mit ihrem Pferd um.
"Jungs" spricht sie zu ihren beiden Hunden, "lasst uns nach Hause reiten!"

HOCHZEIT AUF TAMAR und wie es weiterging
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---------------------------------------------------Tamar, Winter 390
Es ist kalt auf Wildgau, die Menschen bleiben lieber in ihren Hütten.
Der Schnee liegt dick und deckt die Erde zu, so dass alles ganz in Weiss gehüllt ist, welches Watte gleicht.
Breaca sitzt vor dem Kamin ihrer Residenz und vor ihren Füssen spielt ein kleines Mädchen, jetzt ungefähr ein Jahr alt.
Das kleine Mädchen heisst Natascha und wurde im Frühjahr 390 geboren.
Breaca war zu der Zeit wieder mal allein, nur ihre Amme war bei ihr, denn ihr Ehemann musste zu seiner Burg, um dort die Arbeiten zu beobachten, die dort verrichtet wurden.
Natascha kam im April zur Welt, ein Frühlingskind. Breaca hatte eine leichte Entbindung und die kleine Natascha kam mit beachtlichem Gewicht auf diese Welt.
Die werte Antonette aber war zu dieser Zeit noch in kriegerische Handlungen verwickelt, sodass sie keine Zeit fand, um als Patin aufzutreten, was natürlich bei der Taufe im nächsten Frühjahr nachgeholt wird, wenn sie hoffentlich bis dahin wieder Frieden in ihrem Reich hat.
Noch immer kann auch ihr Gatte das kleine Wesen nicht betrachten, wo er doch der Vater dieses wunderhübschen Kindes ist.
Natascha hat die selben schwarzen Haare und die dunkelbraunen Augen, wie ihre Mutter, allerdings, wenn es lächelt, weist es dieselben Grübchen auf den Backen auf, wie sie der Vater hat.
Breaca ist so stolz auf ihr Kleines, so voller Freude, dass sie oft nur dasitzt und in die ferne Zukunft sieht. Sie träumt davon, wie ihr Mädchen einmal auch heiratet und wünscht sich, dass sie das selbe Glück haben wird, wie sie mit ihrem Richard.
Bald...nicht mehr lange...und Richard und Breaca können endlich zusammenleben und sich jeden Tag in die Arme nehmen.
Treu wartet sie auf ihn.
Im Kamin knistern die Holzscheite.
Draussen legt der Abend den Mantel auf die Welt, der alles dunkel werden lässt.
Natascha gähnt.
(bearbeitet nach einem netten Hinweis bezüglich des Geburtsdatums Nataschas am 23.10.04, 20:17 MEZ)
Es ist kalt auf Wildgau, die Menschen bleiben lieber in ihren Hütten.
Der Schnee liegt dick und deckt die Erde zu, so dass alles ganz in Weiss gehüllt ist, welches Watte gleicht.
Breaca sitzt vor dem Kamin ihrer Residenz und vor ihren Füssen spielt ein kleines Mädchen, jetzt ungefähr ein Jahr alt.
Das kleine Mädchen heisst Natascha und wurde im Frühjahr 390 geboren.
Breaca war zu der Zeit wieder mal allein, nur ihre Amme war bei ihr, denn ihr Ehemann musste zu seiner Burg, um dort die Arbeiten zu beobachten, die dort verrichtet wurden.
Natascha kam im April zur Welt, ein Frühlingskind. Breaca hatte eine leichte Entbindung und die kleine Natascha kam mit beachtlichem Gewicht auf diese Welt.
Die werte Antonette aber war zu dieser Zeit noch in kriegerische Handlungen verwickelt, sodass sie keine Zeit fand, um als Patin aufzutreten, was natürlich bei der Taufe im nächsten Frühjahr nachgeholt wird, wenn sie hoffentlich bis dahin wieder Frieden in ihrem Reich hat.
Noch immer kann auch ihr Gatte das kleine Wesen nicht betrachten, wo er doch der Vater dieses wunderhübschen Kindes ist.
Natascha hat die selben schwarzen Haare und die dunkelbraunen Augen, wie ihre Mutter, allerdings, wenn es lächelt, weist es dieselben Grübchen auf den Backen auf, wie sie der Vater hat.
Breaca ist so stolz auf ihr Kleines, so voller Freude, dass sie oft nur dasitzt und in die ferne Zukunft sieht. Sie träumt davon, wie ihr Mädchen einmal auch heiratet und wünscht sich, dass sie das selbe Glück haben wird, wie sie mit ihrem Richard.
Bald...nicht mehr lange...und Richard und Breaca können endlich zusammenleben und sich jeden Tag in die Arme nehmen.
Treu wartet sie auf ihn.
Im Kamin knistern die Holzscheite.
Draussen legt der Abend den Mantel auf die Welt, der alles dunkel werden lässt.
Natascha gähnt.
(bearbeitet nach einem netten Hinweis bezüglich des Geburtsdatums Nataschas am 23.10.04, 20:17 MEZ)
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----------------------------------------Tamar, Sommer 391
Natascha wurde im kleinen Kreis getauft und sie gedeiht und wächst, was ihre Mutter glücklich macht.
Noch immer kann sie von ihrem Gatten nicht besucht werden, was schon sehr ungewöhnlich ist. Jetzt ist er auch noch verletzt, die Orks lassen ihn einfach nicht in Frieden. Was Breaca allerdings noch mehr beunruhigt ist der Umstand, dass Richard Loewenherz jetzt auch noch sein Testament gemacht hat. Was soll das, er ist doch noch nicht so alt, was denkt er jetzt schon über den Tod nach? Breaca möchte ihn auf jedenfall endlich in ihre Arme schliessen können, sehnt sie sich doch so sehr nach ihm.
Und: Er soll sein Kind aufwachsen sehen, bevor es selber heiratet.
Die Jahre vergehen doch so schnell.
Breaca steht in ihrer Residenz und schaut auf die Tür. Dort hängt noch immer der getrocknete Kranz weißer Rosen, den sie von Gary Gygax als Geschenk zu ihrer Hochzeit bekam, als Zeichen ihrer Zugehörigkeit.
Sie hielt ihn in Ehren, all die langen Jahre. Doch jetzt, als sie ihn so ansieht, kann sie diesem Kranz keine Bedeutung mehr beimessen...
Sie nimmt ihn ab und legt ihn in eine Kommode. Noch immer kreisen ihr die Worte in ihrem Kopf herum, die sie in den Hallen vernahm:
Der Bund der weißen Rose wird aufgelöst...Cog Rouge ein Betrüger...
Cog Rouge?? Ist das nicht einer ihrer Nachbarn? Dieser Cog Rouge, der ihr unter die Arme gegriffen hat, indem er ihr Steine zu ihrer Hochzeit geschenkt hat? Er, ein Betrüger? Muss sie sich vor ihm in Acht nehmen?
Und noch etwas kann sie nicht begreifen...die Anschuldigungen, die Gary Gygax dem werten Lipsius macht. Muss dieser Lipsius denn ohnehin nicht leiden? Er ist noch ärmer dran, als sie, er weiss nichts über den Verbleib seiner Liebsten. Sie wurde verschleppt...und ein Kind der Zwillinge noch dazu, traf es diesen Mann nicht schon hart genug?
Nein, nun muss er sich auch noch anhören, er selbst hätte ihr etwas angetan.
Breaca ruft sich diesen Satz noch einmal in Erinnerung:
Lady Marinella hat uns kurz vor Ihrem verschwinden als gewünschter Verwalter eingesetzt. Wir kommen nicht umhin anzunehmen, daß Lord Lipsius dies nicht gefallen hat. Gott alleine weiß was er mit Ihr gemacht hat.
Das sowas von Gary Gygax kommt, mag sie gar nicht glauben...ist er vielleicht krank? Leidet er wohl an Verfolgungswahn? Nun gut, ihm wird Land weggenommen, ob berechtigt, oder nicht, das weiss nur er allein, aber kann er sich dann erdreisten, solche Thesen in die Hallen zu hängen?
Breaca kann sich noch gut erinnern, als sie vor ihm stand und ihn bat, er möge sie doch auch in den Bund der weißen Rose aufnehmen...War nicht er es, der sagte: " Nun, Ihr scheint reinen Herzens zu sein..." , aber nun ist es so, als ob er nicht reinen Herzens ist...Sollte sie sich so in ihm getäuscht haben? Damals, sie erinnert sich noch gut, fiel ihr auf Anhieb die Güte auf, die in seinen Augen lag. Sie kann sich sein Verhalten nicht erklären. Und nun ist sie auch noch verunsichert, was die Herren Lipsius und Cog Rouge angeht. Streut Gary Gygax absichtlich diese Anschuldigungen in die Welt, damit man bei diesen Leuten nicht mehr einkauft, um sie klein zu bekommen? So machthungrig kann doch kein Mensch sein. Oder doch?
Breaca dreht sich zu Natascha um, sie sagte das erste Wort: Mama?
Das liess Breaca eine Träne ins Auge schiessen. Warum hat Richard das jetzt nicht hören können...Ach, das Leben ist schon schwer.
Nun wendet sie sich ihrer Tochter zu und spielend lassen sie den Tag ausklingen.
Wer weiß, was morgen kommt.
Sie braucht ihren Mann.
Natascha wurde im kleinen Kreis getauft und sie gedeiht und wächst, was ihre Mutter glücklich macht.
Noch immer kann sie von ihrem Gatten nicht besucht werden, was schon sehr ungewöhnlich ist. Jetzt ist er auch noch verletzt, die Orks lassen ihn einfach nicht in Frieden. Was Breaca allerdings noch mehr beunruhigt ist der Umstand, dass Richard Loewenherz jetzt auch noch sein Testament gemacht hat. Was soll das, er ist doch noch nicht so alt, was denkt er jetzt schon über den Tod nach? Breaca möchte ihn auf jedenfall endlich in ihre Arme schliessen können, sehnt sie sich doch so sehr nach ihm.
Und: Er soll sein Kind aufwachsen sehen, bevor es selber heiratet.
Die Jahre vergehen doch so schnell.
Breaca steht in ihrer Residenz und schaut auf die Tür. Dort hängt noch immer der getrocknete Kranz weißer Rosen, den sie von Gary Gygax als Geschenk zu ihrer Hochzeit bekam, als Zeichen ihrer Zugehörigkeit.
Sie hielt ihn in Ehren, all die langen Jahre. Doch jetzt, als sie ihn so ansieht, kann sie diesem Kranz keine Bedeutung mehr beimessen...
Sie nimmt ihn ab und legt ihn in eine Kommode. Noch immer kreisen ihr die Worte in ihrem Kopf herum, die sie in den Hallen vernahm:
Der Bund der weißen Rose wird aufgelöst...Cog Rouge ein Betrüger...
Cog Rouge?? Ist das nicht einer ihrer Nachbarn? Dieser Cog Rouge, der ihr unter die Arme gegriffen hat, indem er ihr Steine zu ihrer Hochzeit geschenkt hat? Er, ein Betrüger? Muss sie sich vor ihm in Acht nehmen?
Und noch etwas kann sie nicht begreifen...die Anschuldigungen, die Gary Gygax dem werten Lipsius macht. Muss dieser Lipsius denn ohnehin nicht leiden? Er ist noch ärmer dran, als sie, er weiss nichts über den Verbleib seiner Liebsten. Sie wurde verschleppt...und ein Kind der Zwillinge noch dazu, traf es diesen Mann nicht schon hart genug?
Nein, nun muss er sich auch noch anhören, er selbst hätte ihr etwas angetan.
Breaca ruft sich diesen Satz noch einmal in Erinnerung:
Lady Marinella hat uns kurz vor Ihrem verschwinden als gewünschter Verwalter eingesetzt. Wir kommen nicht umhin anzunehmen, daß Lord Lipsius dies nicht gefallen hat. Gott alleine weiß was er mit Ihr gemacht hat.
Das sowas von Gary Gygax kommt, mag sie gar nicht glauben...ist er vielleicht krank? Leidet er wohl an Verfolgungswahn? Nun gut, ihm wird Land weggenommen, ob berechtigt, oder nicht, das weiss nur er allein, aber kann er sich dann erdreisten, solche Thesen in die Hallen zu hängen?
Breaca kann sich noch gut erinnern, als sie vor ihm stand und ihn bat, er möge sie doch auch in den Bund der weißen Rose aufnehmen...War nicht er es, der sagte: " Nun, Ihr scheint reinen Herzens zu sein..." , aber nun ist es so, als ob er nicht reinen Herzens ist...Sollte sie sich so in ihm getäuscht haben? Damals, sie erinnert sich noch gut, fiel ihr auf Anhieb die Güte auf, die in seinen Augen lag. Sie kann sich sein Verhalten nicht erklären. Und nun ist sie auch noch verunsichert, was die Herren Lipsius und Cog Rouge angeht. Streut Gary Gygax absichtlich diese Anschuldigungen in die Welt, damit man bei diesen Leuten nicht mehr einkauft, um sie klein zu bekommen? So machthungrig kann doch kein Mensch sein. Oder doch?
Breaca dreht sich zu Natascha um, sie sagte das erste Wort: Mama?
Das liess Breaca eine Träne ins Auge schiessen. Warum hat Richard das jetzt nicht hören können...Ach, das Leben ist schon schwer.
Nun wendet sie sich ihrer Tochter zu und spielend lassen sie den Tag ausklingen.
Wer weiß, was morgen kommt.
Sie braucht ihren Mann.
*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
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