
Kaiserliche Weisung zur Friedenssicherung
Moderator: Moderatoren Team
Kaiserliche Weisung zur Friedenssicherung
Völker Tamars,
ich erlasse auf Grund der zunehmenden Spannungen zwischen einzelnen Herrschern, der zunehmenden Piratenübergriffe, im Sinne der Friedenssicherung und internationalen Sicherheit folgenden Erlass:
"Jedes reichsfremde Truppenschiff, welches sich ohne zu erklären in den Hoheitsgewässern des Reiches aufhält, wird ohne Vorwarnung versenkt.
Die Reichsflotte wird umgehend verstärkt um die Piratenplage einzudämmen. Verdächtige Schiffe werden aufgebracht."
Diese Weisung tritt in 2 Quartalen in Kraft.
Herrscher, die ob ihrer Unachtsamkeit oder Mißachtung der kaiserlichen Weisung Schiffe verlieren sollten, werden vom Reich nicht entschädigt werden."
Mit friedlichem Gruße
Kaiser
Armand Guother
ich erlasse auf Grund der zunehmenden Spannungen zwischen einzelnen Herrschern, der zunehmenden Piratenübergriffe, im Sinne der Friedenssicherung und internationalen Sicherheit folgenden Erlass:
"Jedes reichsfremde Truppenschiff, welches sich ohne zu erklären in den Hoheitsgewässern des Reiches aufhält, wird ohne Vorwarnung versenkt.
Die Reichsflotte wird umgehend verstärkt um die Piratenplage einzudämmen. Verdächtige Schiffe werden aufgebracht."
Diese Weisung tritt in 2 Quartalen in Kraft.
Herrscher, die ob ihrer Unachtsamkeit oder Mißachtung der kaiserlichen Weisung Schiffe verlieren sollten, werden vom Reich nicht entschädigt werden."
Mit friedlichem Gruße
Kaiser
Armand Guother
Werder Kaiser,
mid Freudn vernehm ich die Kundschafd, welche Ihr hier ausgesprochn habd!
Endlich wird was gecher die Biradn undernommer!
Aber ich hoff doch, das kane Unschuldign drunder leidn müsser, denn es klingd doch sehr nach einer Aufforderung an die kaiserlichn Vasalln, vor allem an Samyl, alle Schiffe zu versenker die sich im gewässer des Kaiserreichs oder in der Nähe befinder!
Leider hab ich also durch diesen Erlass kan Zugang mehr zum Meer, da der Samyl a riesige Flodde da rein gschibberd had und meine Schiffler nur noch mid milidärischer Esgorde reiser!
Dies bidd ich zu beachder, bei all der Strenge des Erlass.
Auch hoff ich, das es gnüger wird, alle meine Schiffler nur in "unbesdzdn" Gwässern fahrn zu lasser, um von einer drohenden Versenggung verschond zu bleiber!
Ihr werder Kaiser wissd sehr wohl daß ich frag bevor ich mich mid Drubbn auf euer Land, oder sondsd eines Herrschers, begeb um einen Kundschafder auszulader. Ich hoff doch sehr,
daß ihr dies auch in Bedachd zogn habd!
Ich bedeure hier noch einmal aufs Schärfsde, daß ich ned der Biraderie nachgeh! Aucg san scho drei Kriegsschiffler von mir underwegs, um sich der Biradnhadz anzuschlieser!
Sollde also ein Schiff von mir versenggd werder, dann seh ich des mal als Unfall an.
Wenns aber a zweides erwischd, dann isd des ka Unfall mehr und Euer Erlass, werder Kaiser, had fehlgeschlager, und ich werd sehrwohl dann einen Ersadz dafür fordern!
Ob der Erlass zur Friedenssicherung taugd oder ned, wird die Zeid zeiger.
Endlich werder Kaiser dud Ihr was gegen die Unsicherheid im Lande und werded eurem Ruf gerechd, den ein Kaiser had!
Dennoch hoff ich doch sehr, daß der Erlass zur Friedenssicherung auch für gewisse Unruhestifder in Euren Reihen ebenfalls Güldiggeid had!
mid Freudn vernehm ich die Kundschafd, welche Ihr hier ausgesprochn habd!
Endlich wird was gecher die Biradn undernommer!
Aber ich hoff doch, das kane Unschuldign drunder leidn müsser, denn es klingd doch sehr nach einer Aufforderung an die kaiserlichn Vasalln, vor allem an Samyl, alle Schiffe zu versenker die sich im gewässer des Kaiserreichs oder in der Nähe befinder!
Leider hab ich also durch diesen Erlass kan Zugang mehr zum Meer, da der Samyl a riesige Flodde da rein gschibberd had und meine Schiffler nur noch mid milidärischer Esgorde reiser!
Dies bidd ich zu beachder, bei all der Strenge des Erlass.
Auch hoff ich, das es gnüger wird, alle meine Schiffler nur in "unbesdzdn" Gwässern fahrn zu lasser, um von einer drohenden Versenggung verschond zu bleiber!
Ihr werder Kaiser wissd sehr wohl daß ich frag bevor ich mich mid Drubbn auf euer Land, oder sondsd eines Herrschers, begeb um einen Kundschafder auszulader. Ich hoff doch sehr,
daß ihr dies auch in Bedachd zogn habd!
Ich bedeure hier noch einmal aufs Schärfsde, daß ich ned der Biraderie nachgeh! Aucg san scho drei Kriegsschiffler von mir underwegs, um sich der Biradnhadz anzuschlieser!
Sollde also ein Schiff von mir versenggd werder, dann seh ich des mal als Unfall an.
Wenns aber a zweides erwischd, dann isd des ka Unfall mehr und Euer Erlass, werder Kaiser, had fehlgeschlager, und ich werd sehrwohl dann einen Ersadz dafür fordern!
Ob der Erlass zur Friedenssicherung taugd oder ned, wird die Zeid zeiger.
Endlich werder Kaiser dud Ihr was gegen die Unsicherheid im Lande und werded eurem Ruf gerechd, den ein Kaiser had!
Dennoch hoff ich doch sehr, daß der Erlass zur Friedenssicherung auch für gewisse Unruhestifder in Euren Reihen ebenfalls Güldiggeid had!
Gschriem hads der,
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
Werter Phredo und auch alle die anderen Herrscher,
es ist sehr sinnvoll, wenn sich Schiffe eurer Reiche in die Gewässer des Reiches begeben, den Anwohnern Bescheid zu geben, ob des Zieles und dem Auftrag des Schiffes, so kann auch der Weg durch die Kaiserlichen Gewässer gesichert werden.
Beste Grüße
Komtur Lipsius
es ist sehr sinnvoll, wenn sich Schiffe eurer Reiche in die Gewässer des Reiches begeben, den Anwohnern Bescheid zu geben, ob des Zieles und dem Auftrag des Schiffes, so kann auch der Weg durch die Kaiserlichen Gewässer gesichert werden.
Beste Grüße
Komtur Lipsius
Der Reichtum besteht nicht im Besitz von Schätzen, sondern in der Anwendung, die man von ihnen zu machen versteht.
(Napoleon Bonaparte)
(Napoleon Bonaparte)
- ElenoraDannen
- r_keeper
- Beiträge: 1245
- Registriert: Fr Jan 03, 2003 1:00 am
- Wohnort: Hydradien
- Kontaktdaten:
Werte Ladys Werte Lords,
Also jetzt wird es langsam irrsinig.
Des Kaisersreich gehören doch nur ein Morgen Rand nähe der Küste.
Sollte ausserhalb dieser Küstenmorgenreihe oder in den Flussarmen ich merken das eines meiner friedlichen Händler versenkt werde.
Werde ich Maßnahmen in Betracht ziehen meine Schiffe zu retten oder zu entschädigen.
Also jetzt wird es langsam irrsinig.
Des Kaisersreich gehören doch nur ein Morgen Rand nähe der Küste.
Sollte ausserhalb dieser Küstenmorgenreihe oder in den Flussarmen ich merken das eines meiner friedlichen Händler versenkt werde.
Werde ich Maßnahmen in Betracht ziehen meine Schiffe zu retten oder zu entschädigen.
Yvonne
( Spielertreffenorga )
alias ElenoraDannen
Wenn jemand im Newsletter eingetragen werden will kurze PM bitte mit email Adresse
( Spielertreffenorga )
alias ElenoraDannen
Wenn jemand im Newsletter eingetragen werden will kurze PM bitte mit email Adresse
Dies gilt dann ab sofort, auch für Die Hoheitsgewässer, des Reiches derer von Blankenburg."Jedes reichsfremde Truppenschiff, welches sich ohne zu erklären in den Hoheitsgewässern des Reiches aufhält, wird ohne Vorwarnung versenkt.
Handelsschiffe die lediglich mit Kundschaftern,oder Siedler beladen sind,
haben nichts zu befürchten.
Anlieger sind davon selbstverständlich nicht betroffen.
Graf von Erzberg 1.Trinkmeister des DBB
Entleerer des Kelches von Hicks
Tröster von Witwen und Waisen
Hüter des heiligen Humpens
Brathuhnvernichter von Grill
Orkschlächter von Erzberg
Befreier von Minhiriat usw.
Händler von Nix
Drachentöter
Entleerer des Kelches von Hicks
Tröster von Witwen und Waisen
Hüter des heiligen Humpens
Brathuhnvernichter von Grill
Orkschlächter von Erzberg
Befreier von Minhiriat usw.
Händler von Nix
Drachentöter
Werter Guother,
bitte definiert bitte noch kurz, was Ihr unter einem "Truppenschiff" versteht. Betrifft das nur Schiffe mit Armeen an Bord? Was ist mit Kriegsschiffen?
Des weiteren tue ich kund, dass dieselbe Regelung damit für das Reich gilt. Kaiserliche Schiffe mit Truppen und Kriegsschiffe dürfen die Hoheitsgewässer von Rauhwasser (inklusive Vasallen) nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung befahren.
bitte definiert bitte noch kurz, was Ihr unter einem "Truppenschiff" versteht. Betrifft das nur Schiffe mit Armeen an Bord? Was ist mit Kriegsschiffen?
Des weiteren tue ich kund, dass dieselbe Regelung damit für das Reich gilt. Kaiserliche Schiffe mit Truppen und Kriegsschiffe dürfen die Hoheitsgewässer von Rauhwasser (inklusive Vasallen) nur mit vorheriger ausdrücklicher Genehmigung befahren.
Zuletzt geändert von Taurik am Fr Okt 08, 2004 3:30 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich gebe hiermit bekannt, dass ich diesen Unsinn nicht mitmache.
Die Hoheitsgewässer des Reiches dè Monmyraj bleiben weiter für den
freien Handel und die internationale Seefahrt geöffnet. Es ist natürlich
weiterhin gute Sitte, dass man (vorher) Bescheid gibt, warum und wie
lange Truppentransporte in der Nähe von Hafenstädten verweilen.
Eine Blockade oder Bannmeile wird es aber von meiner Seite nicht geben.
Diese Vorgehensweise lege ich auch meinen Vasallen ans Herz.
Im Gegenzug erwarte ich, dass ich informiert werde, falls sich jemand
von einem meiner Schiffe belästigt fühlt. Ansonsten verbleiben die an
Ort und Stelle bzw. auf Ihrem normalen Kurs.
Sollte es irgendwelche Übergriffe auf meine Flotte geben, wird sich der
Urheber verantworten müssen.
Zum Gruße!
Godefroy der Balsamierte
ich gebe hiermit bekannt, dass ich diesen Unsinn nicht mitmache.
Die Hoheitsgewässer des Reiches dè Monmyraj bleiben weiter für den
freien Handel und die internationale Seefahrt geöffnet. Es ist natürlich
weiterhin gute Sitte, dass man (vorher) Bescheid gibt, warum und wie
lange Truppentransporte in der Nähe von Hafenstädten verweilen.
Eine Blockade oder Bannmeile wird es aber von meiner Seite nicht geben.
Diese Vorgehensweise lege ich auch meinen Vasallen ans Herz.
Im Gegenzug erwarte ich, dass ich informiert werde, falls sich jemand
von einem meiner Schiffe belästigt fühlt. Ansonsten verbleiben die an
Ort und Stelle bzw. auf Ihrem normalen Kurs.
Sollte es irgendwelche Übergriffe auf meine Flotte geben, wird sich der
Urheber verantworten müssen.
Zum Gruße!
Godefroy der Balsamierte
Werter Völker Tamars,
auch unsere Hoheitsgewässer des Reiches Festigo bleiben
für den freien Handel und die nationale sowie internationale Seefahrt geöffnet.
Fall ein Truppentransport durch unsere Gewässer von Nöten sein sollte,
bitten wir einen Boten an peter.naumann@gmx.de zu senden, und die Umstände genaustens zu erklären.
Auch wir möchten benachrichtigt werden, falls aus irgendwelchen Gründen eines unserer Schiffe nach Meinung eines Lords fehl am Platz ist. Auch geben wir bekannt, das ein Versenken eines unserer Schiffe Folgen haben wird.
auch unsere Hoheitsgewässer des Reiches Festigo bleiben
für den freien Handel und die nationale sowie internationale Seefahrt geöffnet.
Fall ein Truppentransport durch unsere Gewässer von Nöten sein sollte,
bitten wir einen Boten an peter.naumann@gmx.de zu senden, und die Umstände genaustens zu erklären.
Auch wir möchten benachrichtigt werden, falls aus irgendwelchen Gründen eines unserer Schiffe nach Meinung eines Lords fehl am Platz ist. Auch geben wir bekannt, das ein Versenken eines unserer Schiffe Folgen haben wird.
gez.
Marquis Tankred Bilijam Guother
Seneschall des Ordens der heiligen Guridh
Herrscher über die Ländereien Festigos
Bewahrer des heiligen Steines Ministirits
Marquis Tankred Bilijam Guother
Seneschall des Ordens der heiligen Guridh
Herrscher über die Ländereien Festigos
Bewahrer des heiligen Steines Ministirits
Re: Kaiserliche Weisung zur Friedenssicherung
Kaiserliche majestaet,
Ihro kenntnis der land- und seeplagen in ihro kaiserreich sind sicherlich ein vielfaches genauer als unsre wenigen schiffe und kundschafter sie ersehen koennen. daher glauben wir gern, dass ihr mit grund und gutem willen diesen erlass tatet.
Zunaechst moechten wir euch und allen andern edlen tamars jedoch versichern, dass wir nicht der piraterie anhaengen. sofern unsre kriegs- oder handelsschiffe ausserhalb unsrer eignen gewaesser fahren, geschieht dies vor allem zum zwecke der welterkundung - durch die schiffe slbst oder durch kundschafter.
Da wir auch noch nicht ausschliessen moechten, eines tages einmal auf noch unbeanspruchtes land zu stossen (das war uns in der geschichte unsres volkes noch nicht vergoennt), befinden sich an bord einiger weniger schiffe auch kleine annexionstrupps.
Zu anderen zwecken sind unsre schiffe nicht unterwegs.
Nach dieser erklaerung unsrerseits bitten wir um aufklaerung:
- ob die drohung sofortiger versenkung in reichsgewaessern nur fuer mit truppen beladne handelsschiffe gilt oder auch fuer kriegsschiffe oder schiffe mit kundschaftern (und wie sich das rein technisch auf der karte unterscheiden laesst?)
- ob ihro majestaet unsren annexionstrupps tatsaechlich den zugang zum meer abschneiden wollen, da die muendung unsres heimatflusses sich im besitz von ihro majestaet minister charras befindet.
Da wir uns fuer das wohlergehen unsres volkes auf freie schiffahrt angewiesen sehen, bitten wir ihre majestaet, unsre schiffe von diesem erlasse auszunehmen.
Sollte dies nicht moeglich sein, werden wir schweren herzens das einzige tun, was uns noch moeglich erscheint, um dem kaiserreich die schwere der einschraenkung zu verdeutlichen, die der erlass ihro majestaet unsrem volke auferlegt:
wir werden in unsren wenigen morgen flussgewaesser exakt die gleichen regeln auf reichsangehoerige schiffe anwenden, jedenfalls aoweit dies in unsren bescheidnen militaerischen moeglichkeiten liegt. nach kaiserlicher rechtsauffasung muss dies dann ja ebenso rechtens sein. schiffe kaiserreichsunabhaengiger reiche sind natuerlich allemal ausgeschlossen.
Ihro kenntnis der land- und seeplagen in ihro kaiserreich sind sicherlich ein vielfaches genauer als unsre wenigen schiffe und kundschafter sie ersehen koennen. daher glauben wir gern, dass ihr mit grund und gutem willen diesen erlass tatet.
Zunaechst moechten wir euch und allen andern edlen tamars jedoch versichern, dass wir nicht der piraterie anhaengen. sofern unsre kriegs- oder handelsschiffe ausserhalb unsrer eignen gewaesser fahren, geschieht dies vor allem zum zwecke der welterkundung - durch die schiffe slbst oder durch kundschafter.
Da wir auch noch nicht ausschliessen moechten, eines tages einmal auf noch unbeanspruchtes land zu stossen (das war uns in der geschichte unsres volkes noch nicht vergoennt), befinden sich an bord einiger weniger schiffe auch kleine annexionstrupps.
Zu anderen zwecken sind unsre schiffe nicht unterwegs.
Nach dieser erklaerung unsrerseits bitten wir um aufklaerung:
- ob die drohung sofortiger versenkung in reichsgewaessern nur fuer mit truppen beladne handelsschiffe gilt oder auch fuer kriegsschiffe oder schiffe mit kundschaftern (und wie sich das rein technisch auf der karte unterscheiden laesst?)
- ob ihro majestaet unsren annexionstrupps tatsaechlich den zugang zum meer abschneiden wollen, da die muendung unsres heimatflusses sich im besitz von ihro majestaet minister charras befindet.
Da wir uns fuer das wohlergehen unsres volkes auf freie schiffahrt angewiesen sehen, bitten wir ihre majestaet, unsre schiffe von diesem erlasse auszunehmen.
Sollte dies nicht moeglich sein, werden wir schweren herzens das einzige tun, was uns noch moeglich erscheint, um dem kaiserreich die schwere der einschraenkung zu verdeutlichen, die der erlass ihro majestaet unsrem volke auferlegt:
wir werden in unsren wenigen morgen flussgewaesser exakt die gleichen regeln auf reichsangehoerige schiffe anwenden, jedenfalls aoweit dies in unsren bescheidnen militaerischen moeglichkeiten liegt. nach kaiserlicher rechtsauffasung muss dies dann ja ebenso rechtens sein. schiffe kaiserreichsunabhaengiger reiche sind natuerlich allemal ausgeschlossen.
Werter Kaiser,
wir erkennen Euren guten Willen an , doch Ihr werdet durch diese Anweisung der Priratenplage nicht Herr werden,statt dessen werden freie Herrscher an der Seefahrt behindert.
Fakt ist :
- Piratenüberfälle können bis zu 8 Felder tief erfolgen
- Truppenschiffe können sich sehr gut gegen Piraten wehren
- Truppenschiffe können keine Piratenüberfälle ausführen.
Wir erkennen aus diesem Grund Eurem Gesetz nur in folgendem zustimmen:
- mit Truppen beladene Schiffe werden in der Entfernung von einem Feld zu einer Stadt nicht zugelassen und bei Verstoss gegen diese Regel aufgebracht.
mir gehen davon aus, das Ihr unsere Entscheidung respektiert.
Herzog CogRouge
_________________
Benutze die Macht, sonst verlierst Du Sie
(Im Übrigen wundern wir uns , warum Ihr Kriegsschiffe massiv an unserer Grenze postiert, dort hat es noch nie Piratenüberfälle gegeben)
wir erkennen Euren guten Willen an , doch Ihr werdet durch diese Anweisung der Priratenplage nicht Herr werden,statt dessen werden freie Herrscher an der Seefahrt behindert.
Fakt ist :
- Piratenüberfälle können bis zu 8 Felder tief erfolgen
- Truppenschiffe können sich sehr gut gegen Piraten wehren
- Truppenschiffe können keine Piratenüberfälle ausführen.
Wir erkennen aus diesem Grund Eurem Gesetz nur in folgendem zustimmen:
- mit Truppen beladene Schiffe werden in der Entfernung von einem Feld zu einer Stadt nicht zugelassen und bei Verstoss gegen diese Regel aufgebracht.
mir gehen davon aus, das Ihr unsere Entscheidung respektiert.
Herzog CogRouge
_________________
Benutze die Macht, sonst verlierst Du Sie
(Im Übrigen wundern wir uns , warum Ihr Kriegsschiffe massiv an unserer Grenze postiert, dort hat es noch nie Piratenüberfälle gegeben)
Werte Völker Tamars,
wir gewähren Lord Phredo auf den Koordinaten 140/5 zu ankern und Truppen auf unser Gebiet zu stellen, damit sich die Ärmsten vom hohen Seegang erholen können.
Der werte Lord fragte freundlich an und wir genehmigten einen Landgang, obwohl gleich daneben unsere Stadt angrenzt.
Zum Zeichen der Gastfreundschaft versorgen wir die Soldaten mit Nahrung und Decken.
Wie man sieht, kann man auch in den jetzigen Zeiten noch Anstand finden. Mögen sich Lord Phredos Soldaten erholen.
Beste Grüße
Lipsius
wir gewähren Lord Phredo auf den Koordinaten 140/5 zu ankern und Truppen auf unser Gebiet zu stellen, damit sich die Ärmsten vom hohen Seegang erholen können.
Der werte Lord fragte freundlich an und wir genehmigten einen Landgang, obwohl gleich daneben unsere Stadt angrenzt.
Zum Zeichen der Gastfreundschaft versorgen wir die Soldaten mit Nahrung und Decken.
Wie man sieht, kann man auch in den jetzigen Zeiten noch Anstand finden. Mögen sich Lord Phredos Soldaten erholen.
Beste Grüße
Lipsius
Der Reichtum besteht nicht im Besitz von Schätzen, sondern in der Anwendung, die man von ihnen zu machen versteht.
(Napoleon Bonaparte)
(Napoleon Bonaparte)
Werter Lipsius,
es freut uns zu hören das es noch immer Gastfreundschaft
und Anstand auf Tamar gibt, und nicht nur noch Misstrauen gegenüber anderen Lords und Ladys. So geht mit gutem Bilde vorran!
es freut uns zu hören das es noch immer Gastfreundschaft
und Anstand auf Tamar gibt, und nicht nur noch Misstrauen gegenüber anderen Lords und Ladys. So geht mit gutem Bilde vorran!
gez.
Marquis Tankred Bilijam Guother
Seneschall des Ordens der heiligen Guridh
Herrscher über die Ländereien Festigos
Bewahrer des heiligen Steines Ministirits
Marquis Tankred Bilijam Guother
Seneschall des Ordens der heiligen Guridh
Herrscher über die Ländereien Festigos
Bewahrer des heiligen Steines Ministirits
Werter CogRouge,
im Zuge der umfangreichen Maßnahmen zur Friedenssicherung in diesen stürmischen Zeiten, wird man jedes Truppenschiff, welches sich unangemeldet in der Nähe von Reichsküsten aufhält, versenken.
Das Reich bietet auch jenen Herrschern eine umfangreiche Küstenschutzhilfe an, die nicht selbst in der Lage sind ihre Küsten ausreichend zu sichern.
Allein aus der Aufgabe zur Sicherung des Friedens für weite Teile Tamars, erwächst die Notwendigkeit, alle dafür verfügbaren Mittel einzusetzen.
Doch wenn Ihr Euch fürchtet, so können wir ohne weiteres eine vielfache Menge des bereits aufgebotenen Kontigentes an Kampfschiffen entsenden.
Friedliche Grüße
Kaiser
Armand Guother
Wir erkennen aus diesem Grund Eurem Gesetz nur in folgendem zustimmen:
- mit Truppen beladene Schiffe werden in der Entfernung von einem Feld zu einer Stadt nicht zugelassen und bei Verstoss gegen diese Regel aufgebracht.
mir gehen davon aus, das Ihr unsere Entscheidung respektiert.
im Zuge der umfangreichen Maßnahmen zur Friedenssicherung in diesen stürmischen Zeiten, wird man jedes Truppenschiff, welches sich unangemeldet in der Nähe von Reichsküsten aufhält, versenken.
Das Reich bietet auch jenen Herrschern eine umfangreiche Küstenschutzhilfe an, die nicht selbst in der Lage sind ihre Küsten ausreichend zu sichern.
Natürlich steht es Euch frei Euch zu wundern, doch hat die Reichsflotte nicht nur in Eurer Nähe Kampfschiffe stationiert. Jene stellen natürlich keine Gefahr für friedliebende Herren wie Euch dar.(Im Übrigen wundern wir uns , warum Ihr Kriegsschiffe massiv an unserer Grenze postiert, dort hat es noch nie Piratenüberfälle gegeben)
Allein aus der Aufgabe zur Sicherung des Friedens für weite Teile Tamars, erwächst die Notwendigkeit, alle dafür verfügbaren Mittel einzusetzen.
Doch wenn Ihr Euch fürchtet, so können wir ohne weiteres eine vielfache Menge des bereits aufgebotenen Kontigentes an Kampfschiffen entsenden.
Friedliche Grüße
Kaiser
Armand Guother
Werter Kaiser,
Ihr könnt also Eure Schiffe in diesem Bereich verringern und dafür in anderen gefährdeten Bereichen verstärken.
Dies wurde dem Frieden in ganz Tamar dienen.
Gruss Herzog CogRouge
Herrscher von Isidera
________________________________
benutze die Macht, sonst verlierst Du sie
gerne unterstützen wir Euch in diesem Küstenbereich. Auch können wir zu Eurer Unterstützung ,zum Schutz gegen Piraten, eine massive Flotte aufbieten.Allein aus der Aufgabe zur Sicherung des Friedens für weite Teile Tamars, erwächst die Notwendigkeit, alle dafür verfügbaren Mittel einzusetzen.
Wir selbst haben eine starke Marine.Doch wenn Ihr Euch fürchtet, so können wir ohne weiteres eine vielfache Menge des bereits aufgebotenen Kontigentes an Kampfschiffen entsenden.
Ihr könnt also Eure Schiffe in diesem Bereich verringern und dafür in anderen gefährdeten Bereichen verstärken.
Dies wurde dem Frieden in ganz Tamar dienen.
Gruss Herzog CogRouge
Herrscher von Isidera
________________________________
benutze die Macht, sonst verlierst Du sie
Werte Bewohner Tamars,
Lord Phredos Infantriesoldaten haben sich gut erholt und treten ihre Weiterreise an, wir wünschen seinem Schiff und den soldaten eine gute Reise.
Möge immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel sein.
Beste Grüße
Lipsius
Lord Phredos Infantriesoldaten haben sich gut erholt und treten ihre Weiterreise an, wir wünschen seinem Schiff und den soldaten eine gute Reise.
Möge immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel sein.
Beste Grüße
Lipsius
Der Reichtum besteht nicht im Besitz von Schätzen, sondern in der Anwendung, die man von ihnen zu machen versteht.
(Napoleon Bonaparte)
(Napoleon Bonaparte)