da es in der Vergangenheit immer wieder zu Streiterreien zwischen verschiedenen Reichen auf Tamar gekommen ist, möchten wir Euch um die Erlaubnis bitten ein Gericht zu verschiedenen Vorfällen abzuhalten.
Untersucht werden sollen Ungerechtigkeiten, Erbstreitigkeiten und diverses anderes Zeugs.
Wenn Ihr Eure Zustimmung gebt, können wir das Gericht 'von Kaisers Gnaden' nennen
Ihr seyed ja vom Wahnwitze befallen.
Und wieso wohl ausgerechnet Ihr werter Gygax.
Es ist natürlich üblich dass ein Richter ein unabhängiger und weiser
Mann ist,edel in seinen Absichten der Gerechtigkeitsfindung.
Gary der Richter
Samyl hält sich den Bauch und ringt nach Luft.Hat er doch schon lange
nicht mehr so herzhaft gelacht
Samyl v. Ottenheim
Schwertmeister der 1. Tamarschen Wettspiele
Ex-Minister des 3. Kaiserreiches
ehemaliger Admiral der kaiserlichen Flottenverbände
Hüter der Gerechtigkeit in Zeiten der Verwahrlosung der Sittlichkeit
Wir finden Eure selbstlose und äußerst Ehrenhafte Idee ein Tamargericht einzurichten gradezu grandiös. Endlich könnten Kriegsverbrecher Ihre gerechte Strafe zugewiesen bekommen
Auch wir lesen die "schamlosen"? Äußerungen immer wieder gerne.
Wenigstens einer der ein wenig Schneid hat.
Fast alle anderen aeußern sich immer nur gegen Gygax, und beleidigen Ihn. Das zeugt von Schwaeche!
Auch wir wuerden die Gruendung eines unabhaenigen Gerichts begrueßen!
"Gygax kommt da sympathischer rueber als manch anderer...." denkt First von Lind, trinkt seinen Met aus und geht mit einem Grinsen auf dem Gesicht Richtung nach Hause.
hochachtungsvoll
Vicomte First von Lind
Stadthalter zu Lindenberg
Verwalter des Reiches der Linden
soweit ich der Botschaft des Gygax entnehmen konnte hat er lediglich vorgeschlagen, ein solches Gericht einzuberufen, nicht jedoch implizierend dass er den Vorsitz führen solle.
Hier haben wir dann tatsächlich einen Fall wo Vertreter des Reiches gleich das Negativste aus einer Botschaft herausinterpretieren.
Eine mögliche Antwort hätte sein können: "Ihr wollt doch diesem Gerichte nicht etwa selbst vorsitzen, oder? Wenn man sich auf unparteiische Vertreter einigen könnte, liesse sich darüber reden..."
Leider scheint im Kaiserreiche niemand ausser seiner Majestät selbst an sinnvollen Diskussionen interessiert zu sein...
eine gar nicht so schlechte Idee, wie ich finde.
Ich denke es sollten wenn einfach Wahlen stadtfinden.
Doch wird das Problem der Interessen sein. Es müsste aus jedem
Bündniss ein Anzahl x an Lords dem Gericht beisitzten. Nicht zu vergessen die freien Reiche Tamars.
gez.
Marquis Tankred Bilijam Guother
Seneschall des Ordens der heiligen Guridh
Herrscher über die Ländereien Festigos
Bewahrer des heiligen Steines Ministirits
...na wenn dann das Gericht auch etwas und jemanden richten kann,ists ja gut
Samyl v. Ottenheim
Schwertmeister der 1. Tamarschen Wettspiele
Ex-Minister des 3. Kaiserreiches
ehemaliger Admiral der kaiserlichen Flottenverbände
Hüter der Gerechtigkeit in Zeiten der Verwahrlosung der Sittlichkeit
LORD SAMYL v. OTTENHEIM hat geschrieben:...na solange dann das Gericht nicht etwas und jemanden richten kann
Verbessert...
First_von_Lind hat geschrieben:Fast alle anderen aeußern sich immer nur gegen Gygax, und beleidigen Ihn. Das zeugt von Schwaeche!
Wir beleidigen ihn doch gar nicht, wir verhohnepipeln ihn nur. Ich meine, wenn ich ein Herrscher mit eigenem Reich sich immer öffentlich dazu äussern muß, das er sich beleidigt vorkommt, dessen Standartspruch war früher wohl auch "Das sage ich alles meiner Mami!"
Mit Gruß,
Lucksi
Der Krug geht solange zum Brunnen bis Met im Hause ist
der Kaiser, welcher gerade die Pfalzen bereiset, ließ mir folgende Nachricht für Euch überbringen:
"Werter Lord Gygax, Sprecher des Bundes *Weiße Rose*,
da das Reich eine eigene Gerichtsbarkeit unterhält, jene im Übrigen sehr erfolgreich gegen Unrecht, sowohl im Inneren, als auch außerhalb des Reiches vorgeht, man erfolgreich gegen die Hexen- und Dämonenplage kämpft - der neuerliche Eintrag einer bekannten und untoten Hexe spricht eine deutliche Sprache und zeigt wie notwendig gerade eine wachsame Inquisition für Tamar ist - sehe ich keine Notwendigkeit einen anderen Gerichtshof zu schaffen. Bisher lag der Reichsgerichtshof mit all seinen Urteilen richtig, was auch von der Qualität der Richter und Geschworenen zeugt.
Doch kann ich mir eine Zusammenarbeit von Reichsgericht mit den Gerichten anderer Nationen durchaus vorstellen. Einzelne Herrscher sollten sich also nicht scheuen, mit ihren Anträgen vor dem Reichsgericht vorzusprechen.
Überaus Schade, daß der Kaiser dem Gericht nicht zustimmt. Hätte er damit doch sein Herz für die kleinen Lords von Tamar gezeigt.
Nun denn. So gründen wir einen eigenen Gerichtshof, falls es den unabhängen Lords von Tamar Recht ist. Wir benötigen nur die Zustimmung der unabhängigen Lords.
Sicherlich finden unsere Urteile anschließend zwar keine Zustimmung bei allen Angehörigen des Reiches, aber der Rest Tamars wird geeint.
Wie läuft ein solches Gericht ab ?
Es wird einen Richter geben, der das Gericht leitet. Für jeden Fall brauchen wir des weiteren einen Anklagevertreter und einen Vertreter der Verteidigung (im Zweifelsfalle die Lords selber). Vom Richter werden desweiteren fünf unabhängige Lords als Geschworene benannt. Diese Geschworene befinden über schuldig oder unschuldig. Der Richter selber wird dann Aufgrund der Geschworenen-Entscheidung das Strafmaß festlegen.
Als Resultat und Ergebnis können Lords geächtet werden vom Rest Tamars, notfalls könnte geltendes Unrecht auch begradigt werden. In jedem Falle werden sich die Lords, die diesem Gericht zusprechen, darber im Klaren sein müssen, daß sie sich an jedes Urteil des Gerichtes halten und ihm folgen müssen.
Wir weisen explizit noch einmal darauf hin, daß wir selber nicht unbedingt der Richter sein wollen. Er sollte von den Lords, die diesem Gericht zusprechen in einer geheimen Wahl vorher benannt werden und für einen gewissen Zeitraum festgesetzt werden (10 Jahre).
Als erstes benötigen wir also möglichst viele Zustimmungen von Euch. Umso mehr Lords zustimmen umso besser.
Da ich in dieser sinvollen Maßnahme viel Gutes sehe, stimme ich dem Vorhaben zu. Wenn dieses Projekt zustande kommt werde ich mich, falls notwendig, an das Gericht wenden und seine Entscheidung akzeptieren und achten.