
Der Kampf für die Freiheit Tamars hat begonnen!
Moderator: Moderatoren Team
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- r_protector
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Wir müssen uns schon wundern.
Kleine Reiche betätigen sich als Redelsführer.Ständig gibt es wieder
einen der glaubt,er könne sich mit dieser billigen Art der Hetze
profilieren.
Wir waren immer freundlich.Und das schon fast 70 Jahre,bevor das
Niveau und die Fähigkeiten der kleinen Möchtegerns gesunken ist.
Wir haben gute Erfahrungen mit vielen kleinen Reichen.
Wer uns kennt,weiss,dass wir auch über Lehensstrukturen hinaus helfen
wo wir können.
Wir werden uns aber künftig diesen nicht sehr geistreichen Ergüssen
kleiner frustrierter Reiche aussetzen.
Endlich soll es Frieden geben.Doch es sind meist immer
dieselben,welche sich anmaßen zu wissen,und unfrieden stiften.
Diffamierungen,die sich gegen den Orden,das Kaiserreiche und unsere
ehrbare Misson richten,werte ich als gegen meine eigene Person
gerichtet.
Und das Ihr,Lord Bodo euer Schandmaul so weit aufreisset ist beinahe
eine Frechheit wenn man bedenkt, dass ihr damals ohne einen
Lehensvertrage Ländereien aus dem Salmuthschen Erbe erhalten habet.
Die aktuelle Diskussion um Landverteilung ist sowas von lachhaft...
Wer Land will,soll Vasall werden.Aber auch hier wird nicht ein jeder
Wegelagerer genommen,Loyalität und Quallität in der Zusammenarbeit
zeichent unseren Verbunde aus.Andere Reiche sollten mal ein wenig
bessere Politik betreiben.Das Aushängen von Erklärungen und das
rumgeflenne, wenn einem Mal was nicht passt, charakterisiert keine
hochwertige politische qualifizierte Arbeit.
Uns ist jedenfalls noch die alte Hau
Drauf Mentalität einiger alter Lords in Erinnerung.
heuer versucht das Kaiserreiche Gleichheit und Frieden zu sichern.
Heuer können sich die militärisch Schwächeren lautstark zu Worte
melden ohne gleich Gefahr zu laufen die Ungnade anderer Reiche auf
sich zu ziehen.
Vor ein paar Jahrzehnten hätte man über solche
weinerlichen Versuche zu seinem-wie man glaubt-Recht zu kommen
belächelt.
Wir erinnern uns noch an Zwangsabgaben und an Slogans wie:
Werde main Vasall oder stirb...
Ein jeder der die Gerechtigkeit dieser Tage in Frage stellt sollte
sich einmal besinnen.
Kleine Reiche betätigen sich als Redelsführer.Ständig gibt es wieder
einen der glaubt,er könne sich mit dieser billigen Art der Hetze
profilieren.
Wir waren immer freundlich.Und das schon fast 70 Jahre,bevor das
Niveau und die Fähigkeiten der kleinen Möchtegerns gesunken ist.
Wir haben gute Erfahrungen mit vielen kleinen Reichen.
Wer uns kennt,weiss,dass wir auch über Lehensstrukturen hinaus helfen
wo wir können.
Wir werden uns aber künftig diesen nicht sehr geistreichen Ergüssen
kleiner frustrierter Reiche aussetzen.
Endlich soll es Frieden geben.Doch es sind meist immer
dieselben,welche sich anmaßen zu wissen,und unfrieden stiften.
Diffamierungen,die sich gegen den Orden,das Kaiserreiche und unsere
ehrbare Misson richten,werte ich als gegen meine eigene Person
gerichtet.
Und das Ihr,Lord Bodo euer Schandmaul so weit aufreisset ist beinahe
eine Frechheit wenn man bedenkt, dass ihr damals ohne einen
Lehensvertrage Ländereien aus dem Salmuthschen Erbe erhalten habet.
Die aktuelle Diskussion um Landverteilung ist sowas von lachhaft...
Wer Land will,soll Vasall werden.Aber auch hier wird nicht ein jeder
Wegelagerer genommen,Loyalität und Quallität in der Zusammenarbeit
zeichent unseren Verbunde aus.Andere Reiche sollten mal ein wenig
bessere Politik betreiben.Das Aushängen von Erklärungen und das
rumgeflenne, wenn einem Mal was nicht passt, charakterisiert keine
hochwertige politische qualifizierte Arbeit.
Uns ist jedenfalls noch die alte Hau
Drauf Mentalität einiger alter Lords in Erinnerung.
heuer versucht das Kaiserreiche Gleichheit und Frieden zu sichern.
Heuer können sich die militärisch Schwächeren lautstark zu Worte
melden ohne gleich Gefahr zu laufen die Ungnade anderer Reiche auf
sich zu ziehen.
Vor ein paar Jahrzehnten hätte man über solche
weinerlichen Versuche zu seinem-wie man glaubt-Recht zu kommen
belächelt.
Wir erinnern uns noch an Zwangsabgaben und an Slogans wie:
Werde main Vasall oder stirb...
Ein jeder der die Gerechtigkeit dieser Tage in Frage stellt sollte
sich einmal besinnen.
Samyl v. Ottenheim
Schwertmeister der 1. Tamarschen Wettspiele
Ex-Minister des 3. Kaiserreiches
ehemaliger Admiral der kaiserlichen Flottenverbände
Hüter der Gerechtigkeit in Zeiten der Verwahrlosung der Sittlichkeit
Schwertmeister der 1. Tamarschen Wettspiele
Ex-Minister des 3. Kaiserreiches
ehemaliger Admiral der kaiserlichen Flottenverbände
Hüter der Gerechtigkeit in Zeiten der Verwahrlosung der Sittlichkeit
der klarheit halber
Werter baron v. ottenheim,
Daher der klarstellung halber:
Im übrigen freuen wir uns ueber jedes jahr, das ohne krieg ins land geht, und begruessen eure erklaerte gelassenheit, mit der ihr zweifelsohne erheblich zum hehren friedensziel des dritten kaiserreichs beitragt.
gruesse an guridh
bodo
Wir wissen nicht, ob Ihr alle hier zitierten passagen eurer erklaerung ("Redelsführer", "Hetze", "unfrieden", "Diffamierungen") auch auf uns bezieht, oder ob erst eure zuletzt zitierte bemerkung zu unsrer person an uns gerichtet ist.LORD SAMYL v. OTTENHEIM hat geschrieben:Wir müssen uns schon wundern.
Kleine Reiche betätigen sich als Redelsführer.Ständig gibt es wieder
einen der glaubt,er könne sich mit dieser billigen Art der Hetze
profilieren.
... Doch es sind meist immer dieselben,welche sich anmaßen zu wissen,und unfrieden stiften.
Diffamierungen,die sich gegen den Orden,das Kaiserreiche und unsere
ehrbare Misson richten,werte ich als gegen meine eigene Person
gerichtet.
Und das Ihr,Lord Bodo euer Schandmaul so weit aufreisset ist beinahe
eine Frechheit ...

Daher der klarstellung halber:
- Wir betaetigen uns nicht als raedelsfuehrer, da wir keinem raedel vorstehen noch zu einem raedel gehoeren.
- Wir hetzen nicht, sondern erlauben uns, wie andre auch, das geschehen in tamar zu verfolgen und unsre ansichten dazu kundzutun, sowie moeglicherweise fragen zu stellen. all dies durchweg in dem freundlichen und hoeflichen ton, den wir auch von allen andren wesen, allemal von edelleuten, erwarten wuerden.
- Unfrieden ist nicht unser anliegen, ganz im gegenteil. wir haben niemals irgendeiner seite mit krieg gedroht oder zum krieg aufgerufen. oft gar, wenn wir aufrufe zum angriff auf fremde reiche lasen, haben wir uns davon distanziert und die berechtigung des aufrufs hinterfragt.
- Wir haben nichts und niemand in tamar diffamiert - hier gilt gleiches wie zur frage einer eventuellen hetze.

Im übrigen freuen wir uns ueber jedes jahr, das ohne krieg ins land geht, und begruessen eure erklaerte gelassenheit, mit der ihr zweifelsohne erheblich zum hehren friedensziel des dritten kaiserreichs beitragt.

Frieden und freundlichkeit undWir werden uns aber künftig diesen nicht sehr geistreichen Ergüssen kleiner frustrierter Reiche aussetzen.
...
Endlich soll es Frieden geben.
gruesse an guridh

bodo
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- r_protector
- Beiträge: 180
- Registriert: Di Jun 17, 2003 1:00 am
- Wohnort: Ydgrassil/Torkania
Werte Leut,
der Standpunkt des Ordens zu gerade kleineren Reichen wurde ausführlich an anderen Stellen dargelegt.
An uns kann sich ein jeder wenden, der Hilfe oder Schutz suchet.
Vielen kleineren Reichen haben wir in den vergangenen Jahren mit Aufbauhilfe zur Seite gestanden und stehen ihnen noch zur Seite.
Dabei achten wir nicht auf unseren Vorteil, sondern leisten vieles an Aufbauhilfe selbstlos.
Natürlich achten wir auch auf den Erhalt unserer militärischen Stärke, welche ein Garant des Friedens ist. Sollte ein unschuldiger Herrscher in Bedrängnis geraten und den Orden um Hilfe bitten, werden wir ihm eine solche sicher nicht verwehren.
Unsere Regeln definieren auch eine genaue Vorgehensweise im Umgang mit Ordens- und Erbland.
Ordensland bleibt in der Regel Eigentum des Ordens.
Stirbt ein Ordensmann, so verbleibt sein Land im Orden. Sollte es während der Übernahmephase einen neuen Herrscher in jenes Land verschlagen und er dort seine erste Siedlung gründet, so gewähren wir ihm Gastfreundschaft und Siedlungsrecht. Wir werden ihn nach besten Wissen und Gewissen beim Aufbau seines kleinen Reiches unterstützen.
Abschließend möchte ich sagen, daß mich diese Diskussion zuweilen erheiterte aber auch nachdenklich stimmte. Es ist auch für einen Hochmeister recht amüsant sich einen kleinen verbalen Schlagabtausch mit interessanten unbekannten Herrscherinnen und Herrschern zu liefern, doch ist es dann auch wieder Zeit, sich den Staatsgeschäften zu widmen.
Wer also ein dringendes Problem auf dem Herzen hat, kann gerne um eine Audienz bitten.
Guridh zum Gruße
Hochmeister Kuno
der Standpunkt des Ordens zu gerade kleineren Reichen wurde ausführlich an anderen Stellen dargelegt.
An uns kann sich ein jeder wenden, der Hilfe oder Schutz suchet.
Vielen kleineren Reichen haben wir in den vergangenen Jahren mit Aufbauhilfe zur Seite gestanden und stehen ihnen noch zur Seite.
Dabei achten wir nicht auf unseren Vorteil, sondern leisten vieles an Aufbauhilfe selbstlos.
Natürlich achten wir auch auf den Erhalt unserer militärischen Stärke, welche ein Garant des Friedens ist. Sollte ein unschuldiger Herrscher in Bedrängnis geraten und den Orden um Hilfe bitten, werden wir ihm eine solche sicher nicht verwehren.
Unsere Regeln definieren auch eine genaue Vorgehensweise im Umgang mit Ordens- und Erbland.
Ordensland bleibt in der Regel Eigentum des Ordens.
Stirbt ein Ordensmann, so verbleibt sein Land im Orden. Sollte es während der Übernahmephase einen neuen Herrscher in jenes Land verschlagen und er dort seine erste Siedlung gründet, so gewähren wir ihm Gastfreundschaft und Siedlungsrecht. Wir werden ihn nach besten Wissen und Gewissen beim Aufbau seines kleinen Reiches unterstützen.
Abschließend möchte ich sagen, daß mich diese Diskussion zuweilen erheiterte aber auch nachdenklich stimmte. Es ist auch für einen Hochmeister recht amüsant sich einen kleinen verbalen Schlagabtausch mit interessanten unbekannten Herrscherinnen und Herrschern zu liefern, doch ist es dann auch wieder Zeit, sich den Staatsgeschäften zu widmen.
Wer also ein dringendes Problem auf dem Herzen hat, kann gerne um eine Audienz bitten.
Guridh zum Gruße
Hochmeister Kuno
Werter Lord mit dem seltsamen, unaussprechlichen Namen,MiG001 hat geschrieben:Ich wollte keineswegs pauschalisierend alle mächtigeren Lords kritisieren.
Nur jene die sich in der Öffentlichkeit durch ihre Wesenzüge und ihrem Verhalten in der beschriebenen Art hervorgetan haben.
Mir liegt es fern jemanden unrechtmässig zu kränken!
Mächtige Herrscher, die nicht ein derartiges Gehabe an den Tag legen, sehe ich eher als Vorbild an, vorallem wenn sie sich trotz der, sich so negativ hervortuender Lords, äussern und ihre Sicht der Dinge kund tun.
niemand, vor allem nicht das Reich, wird Euch für offene Worte und berechtigte Kritik strafen. Dennoch möchte ich Euch das eine oder andere erklären.
Sicher kennt Ihr die Redensart: "Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es heraus." Nun, dies lässt sich aufs Reich übertragen. Wer uns anpöbelt und beschimpft, darf nicht erwarten freundliche Worte zur Antwort zu bekommen. Da diese Attacken erfahrungsgemäß hier im Forum gestartet werden, liest man hier auch hauptsächlich derartige Wortwechsel. Wer uns jedoch respektiert und uns höflich anspricht bzw. -schreibt, wird ebenso mit Respekt und Höflichkeit behandelt. Es gibt genügend Beispiele dafür. Fragt z.B. unsere Vasallen, diese wurden nie herablassend behandelt, auch nicht bevor sie Vasallen wurden. Ich habe auch manchem kleinen Lord mit Rat geholfen, wenn dieser in der Taverne eine Frage an mich richtete, wie auch die anderen Reichsmitglieder. Werft uns nicht Hochmut vor - denn wir wissen sehr wohl, dass aus jetzt kleinen Herrschern einst gute Verbündete werden können. Werft uns aber auch nicht vor, dass wir auf hetzerische Reden und provokantes Geschwätz entsprechend reagieren.
gez.
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Werther Admiral,
ich denke, es ist an der Zeit, dass auch ich wieder mein "Schandmaul" aufreisse. Uns ist nicht bekannt, wann genau Ihr Euer Reich gegründet habt, aber offensichtlich besitzet Ihr eine Lücke in Euern Geschichtskenntnissen. Denn unser Nachbar Bodo erhielt keine Ländereien aus der Erbmasse des verblichenen Leonhart Salmuth, nicht einen Morgen! Er war vielmehr einer der ganz wenigen, die einige Morgen aus der Umverteilung erhielten, jedoch nicht alle die ihm versprochen waren (wir erinnern uns: das Attentat auf Salmuth).
Ich schätze an und für sich das Kaiserreich, denke jedoch dass es Aufgabe eines jeden Freundes ist, dem Partner ins Steuer zu greifen, wenn dieser über die Stränge zu schlagen droht. So auch hier.
Wie ich es bereits an anderer Stelle schilderte, mag es ja sein, dass nicht ein jeder Minister des Reiches über die verzweigten und verzwickten Umstände aufgeklärt war, zumal diese bereits über hundert Jahre zurückliegen.
Gehabt Euch (dennoch)
wohl,
Baron Rover
ich denke, es ist an der Zeit, dass auch ich wieder mein "Schandmaul" aufreisse. Uns ist nicht bekannt, wann genau Ihr Euer Reich gegründet habt, aber offensichtlich besitzet Ihr eine Lücke in Euern Geschichtskenntnissen. Denn unser Nachbar Bodo erhielt keine Ländereien aus der Erbmasse des verblichenen Leonhart Salmuth, nicht einen Morgen! Er war vielmehr einer der ganz wenigen, die einige Morgen aus der Umverteilung erhielten, jedoch nicht alle die ihm versprochen waren (wir erinnern uns: das Attentat auf Salmuth).
Ich schätze an und für sich das Kaiserreich, denke jedoch dass es Aufgabe eines jeden Freundes ist, dem Partner ins Steuer zu greifen, wenn dieser über die Stränge zu schlagen droht. So auch hier.
Wie ich es bereits an anderer Stelle schilderte, mag es ja sein, dass nicht ein jeder Minister des Reiches über die verzweigten und verzwickten Umstände aufgeklärt war, zumal diese bereits über hundert Jahre zurückliegen.
Gehabt Euch (dennoch)

Baron Rover
Kuno hat geschrieben: Ich kenne keinen Winkel Tamars, in denen der Orden nicht bereits Fuß gefasst hat.![]()
Letztens, bei einem Spaziergang an den wunderschoenen Straenden Ithiliens, da fasste mich ein aussergewoehnlich grosses Krabbeltier beim Fuße.
Ich haette nicht gedacht dass es sich hierbei um eine Ordenskrabbe handelte

Werter Potter,
Ihr hättet nur die Augen öffnen müssen um zu erkennen, dass die Krabbe
die Insignien des Ordens auf dem Panzer trug. Praktischerweise leben
die Krabben in Ihren Panzern und sind so doch optimal für die
Ritterschaft geeignet ;)
Einen augenzwinkernden Gruß,
Baron Feanor
Ihr hättet nur die Augen öffnen müssen um zu erkennen, dass die Krabbe
die Insignien des Ordens auf dem Panzer trug. Praktischerweise leben
die Krabben in Ihren Panzern und sind so doch optimal für die
Ritterschaft geeignet ;)
Einen augenzwinkernden Gruß,
Baron Feanor
gez.
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
- Haffax
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- Registriert: So Aug 22, 2004 8:47 am
- Wohnort: Westwall
- Kontaktdaten:
Werter Baron Feanor,
bevor ich auf den wesentlichen Teil des Gesprächs komme, möchte ich einen Satz zur Seltsamkeit meines Namens sagen. Mein Name ist Lord Haffax. Der mit dem, zugegebenerweise, seltsamen Namen ist mein Sprecher. Genauso, wie Ihr über "Jinx" mit uns sprecht, habe auch ich Personal, das soetwas für mich erledigt.
Nun zu den ernsteren Belangen.
Ich bin mir darüber im klaren, daß meine Worte als Angriff auf den Orden und das Kaiserreich verstanden werden könnten. Dies ist aber mitnichten so.
Mein Ziel war es lediglich, darauf aufmerksam zu machen, daß einzelne Herrscher Ihre Stellung dazu mißbrauchen um Druck auf kleinere Reiche auszuüben.
Ich habe in der recht kurzen Zeit, die ich nun mein Land regiere, fleißig in diesen Hallen gelesen und so manchen Zwist der letzten Dekaden verfolgt. Dabei fehlten, nach meinem subjektiven Urteil, sowohl kleine als auch große Herrscher
Doch gerade die großen unter ihnen sollten sich ihrer Verantwortung bewusst sein, da Entscheidungen ihrerseits fatale Folgen haben können.
Bei den weniger mächtigen Lords sind die Folgen meist nur verbaler Natur .
Ich bin mir durchaus bewusst, dass (nahezu) alle großen Herrscher häufig eine helfende Hand für kleine Lords haben, natürlich bevorzugt gegenüber ihren Vasallen. Das liegt aber auch in der Natur der Sache, denn wer will Vasall eines Tyrannen werden?!
Ebenso habe ich erfahren, wie (auch die grössten) Herrscher sich beizeiten nicht zu schade waren um unerfahrenen Herrschern mit einem guten Rat zur Seite zu stehen.
Was ich allerdings auch häufig zur Kenntnis nehemen musste, waren Herrscher, die auf Kritik von weniger Mächtigen nur mit Drohungen, bestenfalls mit Hohn und Spott, antworteten. Exakt ein solches Verhalten, nämlich herablassend und hochmütig zu sein, wollte ich mit meinen Worten kritisieren.
Ich habe mit keinem Wort gesagt, daß irgendjemand immer und zu jedem herablassend ist.
Ich möchte auch keine speziellen Fälle diskutieren, sondern nur dieses des öfteren vorkommende Verhalten beleuchten.
Ich möchte weiterhin betonen, daß ich auch keinen Freifahrtsschein für kleine Lords wünsche, ein unverschämtes Verhalten an den Tag zu legen.
Ich bin guter Hoffnung, daß wir weiterhin respektvoll, höflich und auf gleicher Augenhöhe miteinander umgehen können.
Weiterhin hoffe ich, etwaige Missverständnisse ausgeräumt zu haben.
Hochachtungsvoll,
Lord Haffax
bevor ich auf den wesentlichen Teil des Gesprächs komme, möchte ich einen Satz zur Seltsamkeit meines Namens sagen. Mein Name ist Lord Haffax. Der mit dem, zugegebenerweise, seltsamen Namen ist mein Sprecher. Genauso, wie Ihr über "Jinx" mit uns sprecht, habe auch ich Personal, das soetwas für mich erledigt.
Nun zu den ernsteren Belangen.
Ich bin mir darüber im klaren, daß meine Worte als Angriff auf den Orden und das Kaiserreich verstanden werden könnten. Dies ist aber mitnichten so.
Mein Ziel war es lediglich, darauf aufmerksam zu machen, daß einzelne Herrscher Ihre Stellung dazu mißbrauchen um Druck auf kleinere Reiche auszuüben.
Ich habe in der recht kurzen Zeit, die ich nun mein Land regiere, fleißig in diesen Hallen gelesen und so manchen Zwist der letzten Dekaden verfolgt. Dabei fehlten, nach meinem subjektiven Urteil, sowohl kleine als auch große Herrscher
Doch gerade die großen unter ihnen sollten sich ihrer Verantwortung bewusst sein, da Entscheidungen ihrerseits fatale Folgen haben können.
Bei den weniger mächtigen Lords sind die Folgen meist nur verbaler Natur .
Ich bin mir durchaus bewusst, dass (nahezu) alle großen Herrscher häufig eine helfende Hand für kleine Lords haben, natürlich bevorzugt gegenüber ihren Vasallen. Das liegt aber auch in der Natur der Sache, denn wer will Vasall eines Tyrannen werden?!
Ebenso habe ich erfahren, wie (auch die grössten) Herrscher sich beizeiten nicht zu schade waren um unerfahrenen Herrschern mit einem guten Rat zur Seite zu stehen.
Was ich allerdings auch häufig zur Kenntnis nehemen musste, waren Herrscher, die auf Kritik von weniger Mächtigen nur mit Drohungen, bestenfalls mit Hohn und Spott, antworteten. Exakt ein solches Verhalten, nämlich herablassend und hochmütig zu sein, wollte ich mit meinen Worten kritisieren.
Ich habe mit keinem Wort gesagt, daß irgendjemand immer und zu jedem herablassend ist.
Ich möchte auch keine speziellen Fälle diskutieren, sondern nur dieses des öfteren vorkommende Verhalten beleuchten.
Ich möchte weiterhin betonen, daß ich auch keinen Freifahrtsschein für kleine Lords wünsche, ein unverschämtes Verhalten an den Tag zu legen.
Ich bin guter Hoffnung, daß wir weiterhin respektvoll, höflich und auf gleicher Augenhöhe miteinander umgehen können.
Weiterhin hoffe ich, etwaige Missverständnisse ausgeräumt zu haben.
Hochachtungsvoll,
Lord Haffax
<b>Lord Haffax</b>
Ehemaliger Herr von Westwall
Mitglied des Norderbundes
Ehemaliger Herr von Westwall
Mitglied des Norderbundes
tot oder lebendig
Werter baron rover,
Dank euch fuer eure aufmerksame unterscheidung und richtigstellung - es war uns die (unzutreffende) aussage in der salmuth-sache doch ob der frage nach dem umgangston glatt entgangen:
Dass dies nur zu lehen waere, war nicht erwaehnt und deucht uns auch fuer ein erbe ungewoehnlich. zudem wuerde es nicht der zu lebzeiten ausgesprochnen ankuendigung des erblassers entsprechen, er wolle einen betraechtlichen teil seiner beute aus dem krieg gegen einen gewissen wallenstein als beweis edler gesinnung ohne gegenleistung an kleinere reiche verteilen (auch wenn diese ankuendigung in einer heftigen reaktion auf nachfragen und vorwuerfe des satai skar erfolgte). aber das haben wir eigentlich schon oft unter verweis auf die original salmuth'schen tafeln in diesen hallen dargelegt ...
Dass wir das geschenkte land erst nach dem ploetzlichen tod des schenkenden in besitz nahmen, hat damit zu tun, dass uns salmuth noch riet, mit der annexion von land und stadt zu warten, bis wir genuegend volk fuer die aufstellung eines heers zur einnahme einer stadt regierten, und dann wieder jahrelang mit dem ordnen seiner bibliothek beschaeftigt war, waehrend wir auf neue anweisungen warteten.
Dank euch fuer eure aufmerksame unterscheidung und richtigstellung - es war uns die (unzutreffende) aussage in der salmuth-sache doch ob der frage nach dem umgangston glatt entgangen:
In der tat erhielten wir vom edlen salmuth land zu seinen lebzeiten als geschenk, und nach jenem verhaengnisvollen attentat, das seinem leben ein jaehes ende setzte, von seinem notar max welling lediglich die ankuendigung, es werde land verteilt werden.LORD SAMYL v. OTTENHEIM hat geschrieben:Und das Ihr,Lord Bodo euer Schandmaul so weit aufreisset ist beinahe
eine Frechheit wenn man bedenkt, dass ihr damals ohne einen
Lehensvertrage Ländereien aus dem Salmuthschen Erbe erhalten habet.
Die aktuelle Diskussion um Landverteilung ist sowas von lachhaft...
Wer Land will,soll Vasall werden.
Dass dies nur zu lehen waere, war nicht erwaehnt und deucht uns auch fuer ein erbe ungewoehnlich. zudem wuerde es nicht der zu lebzeiten ausgesprochnen ankuendigung des erblassers entsprechen, er wolle einen betraechtlichen teil seiner beute aus dem krieg gegen einen gewissen wallenstein als beweis edler gesinnung ohne gegenleistung an kleinere reiche verteilen (auch wenn diese ankuendigung in einer heftigen reaktion auf nachfragen und vorwuerfe des satai skar erfolgte). aber das haben wir eigentlich schon oft unter verweis auf die original salmuth'schen tafeln in diesen hallen dargelegt ...
Dass wir das geschenkte land erst nach dem ploetzlichen tod des schenkenden in besitz nahmen, hat damit zu tun, dass uns salmuth noch riet, mit der annexion von land und stadt zu warten, bis wir genuegend volk fuer die aufstellung eines heers zur einnahme einer stadt regierten, und dann wieder jahrelang mit dem ordnen seiner bibliothek beschaeftigt war, waehrend wir auf neue anweisungen warteten.
Werter Lord Haffax,MiG001 hat geschrieben: Ich habe mit keinem Wort gesagt, daß irgendjemand immer und zu jedem herablassend ist.
Ich möchte auch keine speziellen Fälle diskutieren, sondern nur dieses des öfteren vorkommende Verhalten beleuchten.
Ich möchte weiterhin betonen, daß ich auch keinen Freifahrtsschein für kleine Lords wünsche, ein unverschämtes Verhalten an den Tag zu legen.
Ich bin guter Hoffnung, daß wir weiterhin respektvoll, höflich und auf gleicher Augenhöhe miteinander umgehen können.
Weiterhin hoffe ich, etwaige Missverständnisse ausgeräumt zu haben.
ich glaube wir sagen in etwa dasselbe mit anderen Worten.
Macht Euch jedoch keine Sorgen, dass Eure Worte als Angriff verstanden
würden. Dem ist nicht so. Wie ich Euch schrieb, kann man mit uns
durchaus in vernünftigem Ton reden und so auch Kritik anbringen. Ich
bin hocherfreut, dass es Lords gibt, mit denen man auf vernünftiger
Basis diskutieren kann, ohne dass es in Streit und Beleidigung
ausarten muss.
gez.
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Werte Ladys, werte Lords,
zu dem leidigen Thema um Lord Salmuth und Lord Bodo möchte ich noch einige Dinge anfügen.
Es ist in der Tat so, das aus der Kriegsbeute von Salmuth, erkämpft gegen Schlächter Wallenstein, ein Teil an die kleinen Lords dieses Landstriches verteilt werden sollte.
Das war die Bedingung von Satai Skar, der edle Führer der Befreiungsaktion gegen Wallenstein.
Nun versprach auch Salmuth das er einen Teil verteilen wolle, so wie alle anderen Verbündeten es auch taten. Doch an Lord Bodo und Lord Rover wurde kein Land abgegeben.
Nach Lord Salmuth übernahm Lord Yildraus und dannach der werte Vicomte Charras die Ländereien.
Wenn jetzt also das Versprechen von Salmuth an Satai Skar und an die kleinen Lords eingelöst werden solle, so ist Charras in der Pflicht.
Doch hat Charras die Verwaltung der Ländereien nur übernohmen und von ihm stammt nicht das Versprechen, doch appeliere ich an seine Großzügigkeit, ein paar Morgen an Bodo zu verteilen, um dem alten Versprechen genüge zu tun.
Ob Lord Bodo noch einen Anspruch gegenüber Vicomte Charras auf die Ländereien besitzt, das entzieht sich meiner Kenntnis.
Beste Grüß
Graf Lipsius
Komtur des Orden der Heiligen Guridh
zu dem leidigen Thema um Lord Salmuth und Lord Bodo möchte ich noch einige Dinge anfügen.
Es ist in der Tat so, das aus der Kriegsbeute von Salmuth, erkämpft gegen Schlächter Wallenstein, ein Teil an die kleinen Lords dieses Landstriches verteilt werden sollte.
Das war die Bedingung von Satai Skar, der edle Führer der Befreiungsaktion gegen Wallenstein.
Nun versprach auch Salmuth das er einen Teil verteilen wolle, so wie alle anderen Verbündeten es auch taten. Doch an Lord Bodo und Lord Rover wurde kein Land abgegeben.
Nach Lord Salmuth übernahm Lord Yildraus und dannach der werte Vicomte Charras die Ländereien.
Wenn jetzt also das Versprechen von Salmuth an Satai Skar und an die kleinen Lords eingelöst werden solle, so ist Charras in der Pflicht.
Doch hat Charras die Verwaltung der Ländereien nur übernohmen und von ihm stammt nicht das Versprechen, doch appeliere ich an seine Großzügigkeit, ein paar Morgen an Bodo zu verteilen, um dem alten Versprechen genüge zu tun.
Ob Lord Bodo noch einen Anspruch gegenüber Vicomte Charras auf die Ländereien besitzt, das entzieht sich meiner Kenntnis.
Beste Grüß
Graf Lipsius
Komtur des Orden der Heiligen Guridh
Der Reichtum besteht nicht im Besitz von Schätzen, sondern in der Anwendung, die man von ihnen zu machen versteht.
(Napoleon Bonaparte)
(Napoleon Bonaparte)
- ElenoraDannen
- r_keeper
- Beiträge: 1245
- Registriert: Fr Jan 03, 2003 1:00 am
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Kuno hat geschrieben: Ich kenne keinen Winkel Tamars, in denen der Orden nicht bereits Fuß gefasst hat.![]()
Ich schon, denn Lancelots Insel ist absolut Ordensfrei. Und soweit ich weiß Para und Noia auch.

Freundliche Grüße aus Narum
Yvonne
( Spielertreffenorga )
alias ElenoraDannen
Wenn jemand im Newsletter eingetragen werden will kurze PM bitte mit email Adresse
( Spielertreffenorga )
alias ElenoraDannen
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Werthe Herren,
trotzdem möchten wir noch einmal folgendes anführen:
Wir studieren einfach nur die Aushänge und wichtig ist für ein kleines, neues Reich, sich die politischen Ambitionen der "Macht" zu begutachten und festzustellen, ob wir wirklich geschützt werden?!
Nach vielen Stunden können wir es für uns einfach nur in Frage stellen, denn auf Fragen lesen wir immer nur Bekräftigungen, auf Kritik bekommen wir Ironie entgegen und eine deutliche Aussage lesen wir an keiner Stelle.
Viele junge und ältere Reiche haben sich zu verschiedenen Punkten bis Dato geäußert und anstelle sich einer Problematik anzunehmen, auf sie einzugehen - dazu gehört auch manchmal, Dinge einzugestehen, werden die Worte "Hetzte" und anderes in den Raum gestellt - natürlich ein einfacher Weg, aber ein bodenloser.
Einfach Uferlos.
Antonette
trotzdem möchten wir noch einmal folgendes anführen:
Dem sei wohl so.der Standpunkt des Ordens zu gerade kleineren Reichen wurde ausführlich an anderen Stellen dargelegt.
An uns kann sich ein jeder wenden, der Hilfe oder Schutz suchet
Wir studieren einfach nur die Aushänge und wichtig ist für ein kleines, neues Reich, sich die politischen Ambitionen der "Macht" zu begutachten und festzustellen, ob wir wirklich geschützt werden?!
Nach vielen Stunden können wir es für uns einfach nur in Frage stellen, denn auf Fragen lesen wir immer nur Bekräftigungen, auf Kritik bekommen wir Ironie entgegen und eine deutliche Aussage lesen wir an keiner Stelle.
Viele junge und ältere Reiche haben sich zu verschiedenen Punkten bis Dato geäußert und anstelle sich einer Problematik anzunehmen, auf sie einzugehen - dazu gehört auch manchmal, Dinge einzugestehen, werden die Worte "Hetzte" und anderes in den Raum gestellt - natürlich ein einfacher Weg, aber ein bodenloser.
Einfach Uferlos.
Antonette