
Todesklänge aus Narum
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Todesklänge aus Narum
Werte Ladys Werte Lords,
Baron Skröggur weilt nicht mehr unter den Lebenden. Durch die Angriffe des Kaiserreiches ward sein Reich sehr geschwächt, jegliche Bemühungen sein Reich zu retten schlugen fehl. Wir haben alles versucht was in unserer und seiner Macht standt um sein Volk vor dem Untergang zu bewahren.
Doch die hohen Verluste durch die Morde an seiner Bevölkerung und den Tribut den das Kaiserreich verlangte waren zuviel für das schon sehr geschwächte Reich.
Sein Volk vertraute ihm nicht mehr, da üble Nachreden durch Zungen die seine Vernichtung forderten, das Volk weiter verunsicherten. Hier Namen zu nennen dürfte nicht von Nöten sein, da jene die gemeint sind wissen von wem die Rede ist.
Es ist für uns ein Schlag ins Gesicht dass wir diesen doch sehr tüchtigen Lord verloren haben. Narum gedenkt seiner und hält ihm zu Ehren eine Trauerfeier ab. Sieben Tage und Sieben Nächte werden die Harfen klingen und die Wachen das Tor zum Ewigen Garten bewachen. Diese Flammen werden ihm den Weg weisen.
In Gedenken
Baron Skröggur weilt nicht mehr unter den Lebenden. Durch die Angriffe des Kaiserreiches ward sein Reich sehr geschwächt, jegliche Bemühungen sein Reich zu retten schlugen fehl. Wir haben alles versucht was in unserer und seiner Macht standt um sein Volk vor dem Untergang zu bewahren.
Doch die hohen Verluste durch die Morde an seiner Bevölkerung und den Tribut den das Kaiserreich verlangte waren zuviel für das schon sehr geschwächte Reich.
Sein Volk vertraute ihm nicht mehr, da üble Nachreden durch Zungen die seine Vernichtung forderten, das Volk weiter verunsicherten. Hier Namen zu nennen dürfte nicht von Nöten sein, da jene die gemeint sind wissen von wem die Rede ist.
Es ist für uns ein Schlag ins Gesicht dass wir diesen doch sehr tüchtigen Lord verloren haben. Narum gedenkt seiner und hält ihm zu Ehren eine Trauerfeier ab. Sieben Tage und Sieben Nächte werden die Harfen klingen und die Wachen das Tor zum Ewigen Garten bewachen. Diese Flammen werden ihm den Weg weisen.
In Gedenken
Yvonne
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Gedenkfeier
Werte Elenora Dannen,
auch wir bedauern euren Verlust. Möge Baron Skröggur in Frieden ruhen und seine Seele Frieden finden.
In Gedenken
Lord Hellman
auch wir bedauern euren Verlust. Möge Baron Skröggur in Frieden ruhen und seine Seele Frieden finden.
In Gedenken
Lord Hellman
Gedenken wir Lord Skroeggur,
ich möchte all seinen Verwandten und Bekannten mein aufrichtiges Beileid aussprechen, allen voran natürlich seiner Base Lady Marinella.
Vor vielen Jahren habe ich ihn kennengelernt und schloß gar ein damals sehr wichtiges Bündnis mit ihm und anderen Lords.
Man konnte sich in jenen Zeiten auf ihn verlassen und er war ein vom Orden geachteter Herrscher.
Durch harte Arbeit brachte er sein Reich zu einigem Wohlstand, was ihm die Anerkennung seiner Nachbarreiche einbrachte.
Lange Zeit führte er sein Reich umsichtig.
Schwere Schicksalsschläge setzten ihm im Alter dann allerdings heftig zu, so verlor er zB seine Geliebte durch einen tragischen Umstand und auch ihre Stadt. Kummer und andere Ereignisse schienen ihm allerdings mehr zugesetzt zu haben als gedacht und es mangelte ihm zuletzt an Weitsicht. Der Krieg letztendlich, den ich rechtzeitig stoppen ließ, hat ihm einigen Unmut seiner Bevölkerung eingebracht. Doch erwarb er sich im Krieg ein letztes Mal meine Achtung, hat er sich als ein ehrenvoll und tapfer kämpfender Herrscher vorgestellt.
Gerade als es schien, er hätte seine Umsicht wiedererlangt und sein Reich würde langsam wieder erblühen, verstarb Lord Skroeggur völlig überraschend.
Das letzte was ich nun für ihn tun kann ist, daß das Reich den verhandelten Vertrag einhält und die verbleibenden Gebiete an seine Lehnsherrin übergibt.
"Rübenhain" soll wieder den zwischenzeitlich entstandenen Namen "Tsan"
erhalten. Jedenfalls werde ich mich diesbezüglich mit dem jetzigen Besitzer in Verbindung setzen.
Denken wir an die guoten Tage und behalten wir ihn in würdiger Erinnerung.
Kaiser
Armand Guother
ich möchte all seinen Verwandten und Bekannten mein aufrichtiges Beileid aussprechen, allen voran natürlich seiner Base Lady Marinella.
Vor vielen Jahren habe ich ihn kennengelernt und schloß gar ein damals sehr wichtiges Bündnis mit ihm und anderen Lords.
Man konnte sich in jenen Zeiten auf ihn verlassen und er war ein vom Orden geachteter Herrscher.
Durch harte Arbeit brachte er sein Reich zu einigem Wohlstand, was ihm die Anerkennung seiner Nachbarreiche einbrachte.
Lange Zeit führte er sein Reich umsichtig.
Schwere Schicksalsschläge setzten ihm im Alter dann allerdings heftig zu, so verlor er zB seine Geliebte durch einen tragischen Umstand und auch ihre Stadt. Kummer und andere Ereignisse schienen ihm allerdings mehr zugesetzt zu haben als gedacht und es mangelte ihm zuletzt an Weitsicht. Der Krieg letztendlich, den ich rechtzeitig stoppen ließ, hat ihm einigen Unmut seiner Bevölkerung eingebracht. Doch erwarb er sich im Krieg ein letztes Mal meine Achtung, hat er sich als ein ehrenvoll und tapfer kämpfender Herrscher vorgestellt.
Gerade als es schien, er hätte seine Umsicht wiedererlangt und sein Reich würde langsam wieder erblühen, verstarb Lord Skroeggur völlig überraschend.
Das letzte was ich nun für ihn tun kann ist, daß das Reich den verhandelten Vertrag einhält und die verbleibenden Gebiete an seine Lehnsherrin übergibt.
"Rübenhain" soll wieder den zwischenzeitlich entstandenen Namen "Tsan"
erhalten. Jedenfalls werde ich mich diesbezüglich mit dem jetzigen Besitzer in Verbindung setzen.
Denken wir an die guoten Tage und behalten wir ihn in würdiger Erinnerung.
Kaiser
Armand Guother
Skroeggur
Werte Bewohner,
Schon wieder ist ein ehrenwerter Lord von uns gegangen.
Auch wir bieten uns an Städte zu sichern und zu verwalten.
Einige davon sind in unserer unmittelbaren Nachbarschaft, so das wir grossen Interesse haben , den Untoten erst gar keine Chance zu geben.
In tiefer Trauer
CogRouge
Schon wieder ist ein ehrenwerter Lord von uns gegangen.
Auch wir bieten uns an Städte zu sichern und zu verwalten.
Einige davon sind in unserer unmittelbaren Nachbarschaft, so das wir grossen Interesse haben , den Untoten erst gar keine Chance zu geben.
In tiefer Trauer
CogRouge
- ElenoraDannen
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Werter Geiserich, Werter Kaiser
Ich bin überrascht und doch zu gleich erschüttert.
Ihr Geiserich der mich beleidigt habt, eure Beleidigungen niemals zurücknahmt.
Ihr der einen Tragenden Teil zur schwächung seines Reiches beitrugt. Ihm nur Beleidigungen schenktet, wollt euer Gewissen reinigen und uns Eure Dienste anbieten.
Ich bin beleidigt über diese Schmach, Ihr Rühmt euch, euer Schwert sicher zu führen und keine Rücksicht auf jene nehmt die nie in der Lage waren ein Schwert zu führen. Ich spreche von unschuldigen Frauen und Kindern.
Wollt ihr Euch gütig geben? Eine Maskerade....?
Was glaubt ihr würdet ihr in unserer Lage tun, wenn euch so zugestzt wurde?
Und ihr Armand Gouther, Ihr der als Kaiser bekannt.
Ihr habt den Krieg gestoppt, wollt ihr mich beleidigen? Euch als edelmütig dahinstellen? Wäre ich nicht eingeschritten hättet ihr ihn vernichtet.
Eure Worte klingen in unseren Ohren kränkend, gar beleidigend.
Noch nie in meinem Leben habe ich solche heuchlerischen Worte gehört.
Noch nie in meinem Leben bin ich so gedemütigt worden.
Wir haben hohen Verlust erlitten, einen guten Menschen verloren und ihr lasst Edelmut sprechen, um besser da zu stehen?
Mir fehlen die Worte, Worte die meiner Entrüstung Luft machen.
Ich weiß nicht was ich von euren Worten halten soll.
Gekränkt von einem Mann dessen Vater unser Freund war, und wir glaubten das es dazu reichte um seiner Familie Freund zu sein.
Gekränkt von einem Mann der die kunst schöner Worte besitzt, die Kunst besitzt in Rätseln zu sprechen. Der einst gütig war, doch sich sehr veränderte....
Leider nicht zum guten.
Ich bin enttäuscht von einem vermeintlichem Freund. Ich hielt immer recht viel von Euch, doch diese demütigung wird mir noch viel zu denken geben.
Die Ländereien die ihr Skröggur durch die Vereinbarung für den Frieden noch gelassen habt wurden Testamentarisch festgelegt wem diese zufallen. Demnach ist es wohl Eure Pflicht sich an dem Vertrag zu halten.
Auch wenn ich Gefahr laufe vernichtet zu werden, so werde ich dieses nicht einfach hinnehmen und meinen Gedanken stimme geben.
Ich bin überrascht und doch zu gleich erschüttert.
Ihr Geiserich der mich beleidigt habt, eure Beleidigungen niemals zurücknahmt.
Ihr der einen Tragenden Teil zur schwächung seines Reiches beitrugt. Ihm nur Beleidigungen schenktet, wollt euer Gewissen reinigen und uns Eure Dienste anbieten.
Ich bin beleidigt über diese Schmach, Ihr Rühmt euch, euer Schwert sicher zu führen und keine Rücksicht auf jene nehmt die nie in der Lage waren ein Schwert zu führen. Ich spreche von unschuldigen Frauen und Kindern.
Wollt ihr Euch gütig geben? Eine Maskerade....?
Was glaubt ihr würdet ihr in unserer Lage tun, wenn euch so zugestzt wurde?
Und ihr Armand Gouther, Ihr der als Kaiser bekannt.
Ihr habt den Krieg gestoppt, wollt ihr mich beleidigen? Euch als edelmütig dahinstellen? Wäre ich nicht eingeschritten hättet ihr ihn vernichtet.
Eure Worte klingen in unseren Ohren kränkend, gar beleidigend.
Noch nie in meinem Leben habe ich solche heuchlerischen Worte gehört.
Noch nie in meinem Leben bin ich so gedemütigt worden.
Wir haben hohen Verlust erlitten, einen guten Menschen verloren und ihr lasst Edelmut sprechen, um besser da zu stehen?
Mir fehlen die Worte, Worte die meiner Entrüstung Luft machen.
Ich weiß nicht was ich von euren Worten halten soll.
Gekränkt von einem Mann dessen Vater unser Freund war, und wir glaubten das es dazu reichte um seiner Familie Freund zu sein.
Gekränkt von einem Mann der die kunst schöner Worte besitzt, die Kunst besitzt in Rätseln zu sprechen. Der einst gütig war, doch sich sehr veränderte....
Leider nicht zum guten.
Ich bin enttäuscht von einem vermeintlichem Freund. Ich hielt immer recht viel von Euch, doch diese demütigung wird mir noch viel zu denken geben.
Die Ländereien die ihr Skröggur durch die Vereinbarung für den Frieden noch gelassen habt wurden Testamentarisch festgelegt wem diese zufallen. Demnach ist es wohl Eure Pflicht sich an dem Vertrag zu halten.
Auch wenn ich Gefahr laufe vernichtet zu werden, so werde ich dieses nicht einfach hinnehmen und meinen Gedanken stimme geben.
Yvonne
( Spielertreffenorga )
alias ElenoraDannen
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Werte Kriegerin Dannen,
nun bin ich es, der überrascht ist.
Natürlich habe ich den Krieg gestoppt, warum denkt Ihr denn haben die Armeen aufgehört zu marschieren?
Glaubt Ihr denn es lag an Eurer Intervention, den Krieg zu einem Ende gebracht zu haben? Ich hätte Euch für klüger gehalten.
Da das Reich zu jedem Zeitpunkt über das Befinden des verblichenen Skroeggur informiert war, wusste ich wann die Armeen zu stoppen sind, um ihn nicht gar noch zu vernichten, denn die Vernichtung lag uns keineswegs im Sinn.
Daß er nun dahingeschieden ist, bedaure ich sehr, doch hätten er oder Ihr Euch mal an das Reich gewandt, so hätte man ihm gemeinsam auf die Beine helfen können. Falscher Stolz kann tödlich sein.
Nun denne, man wird Euch nicht angreifen, seid unbesorgt. Ihr scheinet mir nur etwas verwirrt zu sein im Moment.
Beste Grüße
Armand Guother
nun bin ich es, der überrascht ist.
Natürlich habe ich den Krieg gestoppt, warum denkt Ihr denn haben die Armeen aufgehört zu marschieren?
Glaubt Ihr denn es lag an Eurer Intervention, den Krieg zu einem Ende gebracht zu haben? Ich hätte Euch für klüger gehalten.
Da das Reich zu jedem Zeitpunkt über das Befinden des verblichenen Skroeggur informiert war, wusste ich wann die Armeen zu stoppen sind, um ihn nicht gar noch zu vernichten, denn die Vernichtung lag uns keineswegs im Sinn.
Daß er nun dahingeschieden ist, bedaure ich sehr, doch hätten er oder Ihr Euch mal an das Reich gewandt, so hätte man ihm gemeinsam auf die Beine helfen können. Falscher Stolz kann tödlich sein.
Nun denne, man wird Euch nicht angreifen, seid unbesorgt. Ihr scheinet mir nur etwas verwirrt zu sein im Moment.
Beste Grüße
Armand Guother
Werter Freund Armand,Guother hat geschrieben:Da das Reich zu jedem Zeitpunkt über das Befinden des verblichenen Skroeggur informiert war, wusste ich wann die Armeen zu stoppen sind, um ihn nicht gar noch zu vernichten, denn die Vernichtung lag uns keineswegs im Sinn.
dann würde ich an Eurer Stelle mal meinen Informanten ordentlich übers Knie legen.
Er hat es voll versiebt.
Nichtwahr?
Gruß,
Godefroy der Balsamierte
- ElenoraDannen
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Werter Armand,
Ich glaub ich lese wohl nicht recht...
Mir fehlen die Worte, das bei dieser selbstverherlichung die Realität durch Euch total verdreht wird.
Ihr scheut euch nicht einmal davor jemanden zum Rande seiner Existenz zu bringen und euch dann auch noch mit von euch sogenannten Heldentaten zu Rühmen.
Also habt ihr Skröggur als Spielball misbraucht für Eure Gelüste, da ihr ja alles zu wissen scheint.
Nein ich habe keinen falschen Stolz, doch sehe ich keinen Grund zu Kreuze zu kriechen wenn ich 100 Jahre ohne die Hilfe des Reiches auskam.
Mein Volk vertraut mir nun schon seid 50 Jahren zu 100 %, Wir hatten noch nie wirkliche Probleme die wir nicht regeln konnten.
Und bei Skröggur hat es nicht an Korn, Gold oder Luxusgüter gefehlt.
Und uns zu unterstellen wir seien nicht mehr ganz beisammen, ist eine Frechheit. Ich bin nicht verwirrt nur erbost, erbost über diese Worte.
Über die Worte euers Falschen Spiels.
Glaubt ihr eigendlich wirklich das ich so hilflos bin??
Grüße
Ich glaub ich lese wohl nicht recht...
Mir fehlen die Worte, das bei dieser selbstverherlichung die Realität durch Euch total verdreht wird.
Ihr scheut euch nicht einmal davor jemanden zum Rande seiner Existenz zu bringen und euch dann auch noch mit von euch sogenannten Heldentaten zu Rühmen.
Also habt ihr Skröggur als Spielball misbraucht für Eure Gelüste, da ihr ja alles zu wissen scheint.
Nein ich habe keinen falschen Stolz, doch sehe ich keinen Grund zu Kreuze zu kriechen wenn ich 100 Jahre ohne die Hilfe des Reiches auskam.
Mein Volk vertraut mir nun schon seid 50 Jahren zu 100 %, Wir hatten noch nie wirkliche Probleme die wir nicht regeln konnten.
Und bei Skröggur hat es nicht an Korn, Gold oder Luxusgüter gefehlt.
Und uns zu unterstellen wir seien nicht mehr ganz beisammen, ist eine Frechheit. Ich bin nicht verwirrt nur erbost, erbost über diese Worte.
Über die Worte euers Falschen Spiels.
Glaubt ihr eigendlich wirklich das ich so hilflos bin??
Grüße
Yvonne
( Spielertreffenorga )
alias ElenoraDannen
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Werte Kriegerin Dannen
Warum seyd Ihr so verbittert und was erwartet
Ihr eigentlich von uns?
Waere es Euch lieber wenn wir ueber Euren
erlittenen Verlust spotten oder wuerde dies
besser zu dem Bild von uns passen das einige
verwirrte hier ueber uns zeichneten?
Es war reine Propaganda der Gegenpartey, dass
wir Zivilisten mordeten.
Es war aber ein ganz normaler regulaerer Angriff
auf Lord Skroeggurs Staedte gewesen.
Genauso koennte man behaupten, dass bei jedem
wegannektierten Feld wehrlose Bauern sterben.
Das ist nun einmal so von den Goettern gegeben
und wir muessen es hinnehmen.
Ausserdem war Euch unser Gold fuer
Waffen und Ruestungen ja auch nicht zu schmutzig.
Wir respektieren Eure Ansprueche, haben aber
vorsorglich damit begonnen die Ruinen in unserer
Naehe zu sichern.
Auch wir koennen Euch nur vor falschem Stolz warnen.
Unterschaetzt die Gefahr nicht.
Erst Heuer haben wir eine Armee der Untoten in
der Groessenordnung 40000 vernichtet.
Dazu kommen noch schwarze Drachen, die das Land
fuer die Untoten sichern und auch bewohnte
Staedte angreifen.
Wir betonen noch einmal ausdruecklich, wie in
unserem Schreiben an den Grafen CogRouge:
Es besteht kein Interesse unsererseyts an besagtem
Land oder den Staedten.
Unsere Massnahmen dienen nur dem Schutz vor
den Untoten. Falls Ihr diese Hilfe ausschlagen wollt
so sagt es hier offen.
Dann koennen wir aber nur noch die armen Siedler
bedauern, die in einigen Jahren hier landen werden.
Beste Gruesse
Geiserich
Warum seyd Ihr so verbittert und was erwartet
Ihr eigentlich von uns?
Waere es Euch lieber wenn wir ueber Euren
erlittenen Verlust spotten oder wuerde dies
besser zu dem Bild von uns passen das einige
verwirrte hier ueber uns zeichneten?
Es war reine Propaganda der Gegenpartey, dass
wir Zivilisten mordeten.
Es war aber ein ganz normaler regulaerer Angriff
auf Lord Skroeggurs Staedte gewesen.
Genauso koennte man behaupten, dass bei jedem
wegannektierten Feld wehrlose Bauern sterben.
Das ist nun einmal so von den Goettern gegeben
und wir muessen es hinnehmen.
Ausserdem war Euch unser Gold fuer
Waffen und Ruestungen ja auch nicht zu schmutzig.
Wir respektieren Eure Ansprueche, haben aber
vorsorglich damit begonnen die Ruinen in unserer
Naehe zu sichern.
Auch wir koennen Euch nur vor falschem Stolz warnen.
Unterschaetzt die Gefahr nicht.
Erst Heuer haben wir eine Armee der Untoten in
der Groessenordnung 40000 vernichtet.
Dazu kommen noch schwarze Drachen, die das Land
fuer die Untoten sichern und auch bewohnte
Staedte angreifen.
Wir betonen noch einmal ausdruecklich, wie in
unserem Schreiben an den Grafen CogRouge:
Es besteht kein Interesse unsererseyts an besagtem
Land oder den Staedten.
Unsere Massnahmen dienen nur dem Schutz vor
den Untoten. Falls Ihr diese Hilfe ausschlagen wollt
so sagt es hier offen.
Dann koennen wir aber nur noch die armen Siedler
bedauern, die in einigen Jahren hier landen werden.
Beste Gruesse
Geiserich
Werter Geiserich,
Immerhin hat Skröggur Euch kein Militär entgegengesetzt?
Selbstverständlich ist das so.
Habt Ihr das noch nie bemerkt?
Unglaublich...
Gruß,
Godefroy der Balsamierte
nun, gegen wen habt Ihr dann gekämpft?Geiserich hat geschrieben:Es war reine Propaganda der Gegenpartey, dass
wir Zivilisten mordeten.
Immerhin hat Skröggur Euch kein Militär entgegengesetzt?
Wieso behaupten?Geiserich hat geschrieben:Es war aber ein ganz normaler regulaerer Angriff
auf Lord Skroeggurs Staedte gewesen.
Genauso koennte man behaupten, dass bei jedem
wegannektierten Feld wehrlose Bauern sterben.
Selbstverständlich ist das so.
Habt Ihr das noch nie bemerkt?
Unglaublich...
Gruß,
Godefroy der Balsamierte
...bein Annektieren eines Feldes sterben also gleich Bauern?
Ich postiere also eine Wache auf einem Feld und obwohl keine Bauern weit und breit vorhanden sind, sterben sie?
Erdolchen sich jene selbst, springen sie in die Schwerter der Wachen?
Ich habe jedenfalls dergleichen noch nicht gesehen auf meinen Feldzügen.
Doch was tut man nicht alles um den Gegner zu verunglimpfen, schöne Greuelpropaganda die man da mal wieder ausgeschüttet hat.
Ich werde jedenfalls Lord Skroeggur zu Ehren einen kleinen Rosenbaum pflanzen. Möge er in Frieden gedeien.
Kaiser
Armand Guother
Ich postiere also eine Wache auf einem Feld und obwohl keine Bauern weit und breit vorhanden sind, sterben sie?
Erdolchen sich jene selbst, springen sie in die Schwerter der Wachen?
Ich habe jedenfalls dergleichen noch nicht gesehen auf meinen Feldzügen.
Doch was tut man nicht alles um den Gegner zu verunglimpfen, schöne Greuelpropaganda die man da mal wieder ausgeschüttet hat.
Ich werde jedenfalls Lord Skroeggur zu Ehren einen kleinen Rosenbaum pflanzen. Möge er in Frieden gedeien.
Kaiser
Armand Guother
Werter Freund Armand,
Scheinbar hat Euch der Urlaub auf dem Altersruhesitz nicht gut getan.
Vorher habt Ihr wesentlich bessere Manieren an den Tag gelegt....
Gruß,
Godefroy der Balsamierte
hat Euch denn keiner darauf hingewießen, dass es sich für einen Kaiser nicht ziemt, sich wie ein kleines Kind dumm zu stellen?Guother hat geschrieben:...bein Annektieren eines Feldes sterben also gleich Bauern?
Ich postiere also eine Wache auf einem Feld und obwohl keine Bauern weit und breit vorhanden sind, sterben sie?
Erdolchen sich jene selbst, springen sie in die Schwerter der Wachen?
Scheinbar hat Euch der Urlaub auf dem Altersruhesitz nicht gut getan.
Vorher habt Ihr wesentlich bessere Manieren an den Tag gelegt....
Gruß,
Godefroy der Balsamierte
Beantwortet mir lieber meine Frage werter Godefroy, anstatt zu sabbeln...
Ihr habet sie nicht etwa vergessen? Uiui, eines weiß ich, ich werde mich nicht balsamieren lassen, denn was nützt mir ein halbwegs zu gebrauchender Körper, wenn die Denkmurmel nachlässt...
Gode, alter Freund, Ihr solltet Euch ein paar Tage Ruhe gönnen
Beste Genesungswünsche
Kaiser
Armand Guother
Ihr habet sie nicht etwa vergessen? Uiui, eines weiß ich, ich werde mich nicht balsamieren lassen, denn was nützt mir ein halbwegs zu gebrauchender Körper, wenn die Denkmurmel nachlässt...
Gode, alter Freund, Ihr solltet Euch ein paar Tage Ruhe gönnen

Beste Genesungswünsche
Kaiser
Armand Guother
Werter Godefroy
Solch einen Schwachsinn haben wir wirklich
lange nicht mehr gehoert.
Bei einem Angriff auf eine bewohnte Stadt kaempft
man gegen die Stadtmiliz und erleidet dabei unter
Umstaenden erhebliche Verluste.
Das eigene Risiko ist dabei gleichzusetzen dem Angriff
auf eine Armee, deren Ruestungsklasse nicht bekannt ist,
da die Verteidigung von der Gesamtbevoelkerung
abhaengig ist.
Was bitte soll daran unehrenhaft sein.
So hatten wir es z.B. einmal geschafft eine neue
Siedlung drei Quartale ohne Armeen gegen die
Untoten zu verteidigen, bis endlich das erloesende
Armeelager gebaut war um sie engueltig zu vernichten.
Aber wenn man sich Jahrelang nur mit Blumenzuechten begnuegt
entschuligt das natuerlich, dass Ihr keine Ahnung
von Kriegsfuehrung habt.
Beste Gruesse
Geiserich
Solch einen Schwachsinn haben wir wirklich
lange nicht mehr gehoert.
Bei einem Angriff auf eine bewohnte Stadt kaempft
man gegen die Stadtmiliz und erleidet dabei unter
Umstaenden erhebliche Verluste.
Das eigene Risiko ist dabei gleichzusetzen dem Angriff
auf eine Armee, deren Ruestungsklasse nicht bekannt ist,
da die Verteidigung von der Gesamtbevoelkerung
abhaengig ist.
Was bitte soll daran unehrenhaft sein.
So hatten wir es z.B. einmal geschafft eine neue
Siedlung drei Quartale ohne Armeen gegen die
Untoten zu verteidigen, bis endlich das erloesende
Armeelager gebaut war um sie engueltig zu vernichten.
Aber wenn man sich Jahrelang nur mit Blumenzuechten begnuegt
entschuligt das natuerlich, dass Ihr keine Ahnung
von Kriegsfuehrung habt.
Beste Gruesse
Geiserich