Einwohner Tamars,
da ich nicht erwarten kann, dass man sich in der leidigen Affäre des Erbes von Salmuth und Yildraus allein auf meine Worte verlässt, rufe ich Lady Aleya oder gegebenenfalls einen ihrer Erben sowie Max Welling, seines Zeichens Verwalter von Leonhart Salmuth auf, sich doch hier zu melden, auf dass sie die Vorgänge, welche zu den jetzigen Problemen führten bestätigen und seine Majestät der Kaiser sich eine unabhängige Meinung bilden möge.
Baron Rover

Aufruf an Lady Aleya und Max Welling
Moderator: Moderatoren Team
glaubhaftes und nachvollziehbares zeugnis
Werte bewohner tamars, kaiserliche majestaet,
maechtiger vicomte charras und geschaetzter nachbar baron rover,
Unsrer ansicht nach ist zumindest fuer alle nachvollziehbar, DASS da noch ein erbe zu verteilen ist:
Man lese unter "Leonhart Samuth bei Attentat getötet" in der halle der testamente.
Wir fragten schon mehrfach nach, auch unter dem aspekt der weiland verkuendeten (selbst-)verpflichtung des verstorbenen salmuth, das im kriege gegen einen aggressor namens wallenstein mit unterstuetzung von und im buendnis mit dritter seite (genannt waren u.a. die inzwischen ebenfalls verblichnen ursus und kaiser skar) gewonnene land an die lokalen kleineren herrscherInnen zu verteilen.
Unter "Dankessagung an den großzügigen Lord Salmuth" schrieb dieser selber:
Daher war und ist es - zumindest unsrem beschraenkten verstande nach - ausserdem weder fair noch rechtens, dass salmuth oder seine erbverwalter dieses land nicht zu eigen, sondern nur als lehen vergaben oder vergeben (und damit indirekt, als lehnsherren, herrschaft und eigentum darueber behalten).
Wenn ihr, vicomte charras, als verbleibender erbwalter es denn endlich verteilen wuerdet ...
maechtiger vicomte charras und geschaetzter nachbar baron rover,
Unsrer ansicht nach ist zumindest fuer alle nachvollziehbar, DASS da noch ein erbe zu verteilen ist:
Man lese unter "Leonhart Samuth bei Attentat getötet" in der halle der testamente.
Wir fragten schon mehrfach nach, auch unter dem aspekt der weiland verkuendeten (selbst-)verpflichtung des verstorbenen salmuth, das im kriege gegen einen aggressor namens wallenstein mit unterstuetzung von und im buendnis mit dritter seite (genannt waren u.a. die inzwischen ebenfalls verblichnen ursus und kaiser skar) gewonnene land an die lokalen kleineren herrscherInnen zu verteilen.
Unter "Dankessagung an den großzügigen Lord Salmuth" schrieb dieser selber:
und spaeter:Allerdings war die Verteilung des im Krieg erbeuteten Landes nie Bedingung für eine Unterstützung.
Wir haben nach dem Ableben Lord Walleinsteins den Aufruf zur Landverteilung als eine edele Tat betrachtet und willigtem dem völlig freiwillig ein.
Wir sind sehr traurig und bestürtzt darüber,daß es uns wirklich zugetraut wird, daß wir uns auf die Kosten anderer Reiche bereichern. ...
Außerdem liegt es uns fern für die Gebiete/Städte etwas zu verlangen oder eine Knechtschaft als Bedingung zu setzen.
Daher war und ist es - zumindest unsrem beschraenkten verstande nach - ausserdem weder fair noch rechtens, dass salmuth oder seine erbverwalter dieses land nicht zu eigen, sondern nur als lehen vergaben oder vergeben (und damit indirekt, als lehnsherren, herrschaft und eigentum darueber behalten).
Wenn ihr, vicomte charras, als verbleibender erbwalter es denn endlich verteilen wuerdet ...