
vicomte charras: muesst ihr auch noch von den kleinen nehmen
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- Merlin
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Werter Potter,
Wenn ihr das Erbrecht schon einwerft, dann kann ich nur lachen. Dieses Land hat einst dem werten Hägar gehört. Damit ist es Land, welches schon längerer Zeit der Tafelrunde gehört. Inzwischen sind die letzten Tafelrundenmitglieder in den Orden beigetreten und der Landanspruch geht nun auf den Orden über. Ihr seht, Lord Rudi hat kein Recht auf das Land. Bonssei wurde auf das Land vom Halbgott gesetzt, nachdem Hägar Tamar verlassen mußte. Damals wollten wir das Land kleinen Lords zur Bewirtschaftung zur Pacht lassen, damit er uns mit Luxusgütern versorgen könne. Aber der Halbgott setzte nur Bonssei auf das ehemalige Land.
Jedenfalls werde ich das Land jetzt eingrenzen und es meiner Nichte überlassen, damit sie weiter ihre Luxusgüter produzieren kann.
Guridh zum Gruße
Merlin.
Wenn ihr das Erbrecht schon einwerft, dann kann ich nur lachen. Dieses Land hat einst dem werten Hägar gehört. Damit ist es Land, welches schon längerer Zeit der Tafelrunde gehört. Inzwischen sind die letzten Tafelrundenmitglieder in den Orden beigetreten und der Landanspruch geht nun auf den Orden über. Ihr seht, Lord Rudi hat kein Recht auf das Land. Bonssei wurde auf das Land vom Halbgott gesetzt, nachdem Hägar Tamar verlassen mußte. Damals wollten wir das Land kleinen Lords zur Bewirtschaftung zur Pacht lassen, damit er uns mit Luxusgütern versorgen könne. Aber der Halbgott setzte nur Bonssei auf das ehemalige Land.
Jedenfalls werde ich das Land jetzt eingrenzen und es meiner Nichte überlassen, damit sie weiter ihre Luxusgüter produzieren kann.
Guridh zum Gruße
Merlin.
Nein er ist entlassen? oder Nein er ist nicht entlassen?Charras hat geschrieben:nein....wie auch aus der Vasallenschaft zu Charras entlassen.
Hochachtungsvoll Charras
Werthe Bewohner Tamars,
Unser Vassall Yildraus hat uns gebeten ihn aus unseren Diensten zu entlassen.
Wir haben seiner Bitte zugestimmt und somit ist er nun wieder nur dem Kaiser unterstellt.
Aber auch wir selber, könnten weitere Taten von ihm unter Umständen nicht mehr verantworten.
Auch sehen Wir es so, dass er in seinem Amte als Minister zu Diensten des Kaisers,
nicht einem anderen Minister ausser dem Kaiser verpflichtet sein sollte.
Daher bitten Wir nun alle Ladies und Lords, weitere Fragen bezgl. Yildraus nicht mehr an
uns, sondern direkt an ihn zu stellen.
Yildraus, möchten Wir noch einmal eindringlich darauf hinweisen, die Worte des Papstes zu achten
und auch in Zukunft sich dessen bewusst zu sein, dass auch ein Minister des Kaisers bei Verbrechen
die Konsequenzen für sein Verhalten zu tragen hat.
Hochachtungsvoll Lord Charras
Graf von Erzberg 1.Trinkmeister des DBB
Entleerer des Kelches von Hicks
Tröster von Witwen und Waisen
Hüter des heiligen Humpens
Brathuhnvernichter von Grill
Orkschlächter von Erzberg
Befreier von Minhiriat usw.
Händler von Nix
Drachentöter
Entleerer des Kelches von Hicks
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Hüter des heiligen Humpens
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Befreier von Minhiriat usw.
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Drachentöter
- Charras
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..er war noch unser vassall, zumindest auf dem Papier, da
uns eben jenes schriftstück, nicht in die Hände kam
um es zu verbrennen...
vielleicht hatte es ja ein Schreiberling verbummelt...
Uebrigens, da Wir gerade auf Reisen sind, haben Wir nur
eine begrenzte Anzahl an Brieftauben mitgenommen.
Daher werden Wir uns erst wieder dazu äussern, wenn Wir
wieder im Reiche weilen.
Hochachtungsvoll Charras
uns eben jenes schriftstück, nicht in die Hände kam
um es zu verbrennen...
vielleicht hatte es ja ein Schreiberling verbummelt...
Uebrigens, da Wir gerade auf Reisen sind, haben Wir nur
eine begrenzte Anzahl an Brieftauben mitgenommen.
Daher werden Wir uns erst wieder dazu äussern, wenn Wir
wieder im Reiche weilen.
Hochachtungsvoll Charras
yildraus' land = freies land
Vicomte charras, maechtiger fuerst und nachbar, eure botschaft verwirrt uns. wollt ihr sagen eure von lord albarich zitierte botschaft viewtopic.php?t=2856 soll ungueltig sein, da ihr ein andres papier nicht verbrennen konntet? wenn lord yildraus euch um aufhebung bat und ihr sie gewaehrtet, so war und ist sie ja wohl gueltig!?Charras hat geschrieben:..er war noch unser vassall, zumindest auf dem Papier, da uns eben jenes schriftstück, nicht in die Hände kam
um es zu verbrennen...vielleicht hatte es ja ein Schreiberling verbummelt...
Ungueltig ist, soweit uns unser verstand noch durch die verworrnen verhaeltnisse fuehren mag, allenfalls das von euch (und, mit verlaub, in juengster vergangenheit von ihrer majestaet selber) behauptete anschliessende direkte lehnsverhaeltnis zum kaiser:
Dessen aftervasall (welch ein wort) war lord yildraus durch das lehnsverhaeltnis mit euch, geschaetzter vicomte. dieses lehnsverhaeltnis hattet ihr im beiderseitigen einverstaendnis beendet. damit bestand ja dann auch das mittelbare lehnsverhaeltnis zum kaiser nicht mehr. und fuer diesen konntet ihr kein neues, direktes stiften, das, denken wir, haetten majestaet nur hoechstselbst gekonnt. (sonst stiften wir oder sonstwer demnaechst auch als dritter lehnsverhaeltnisse zwischen andern fuersten.)
Und wir fanden (danach, unter vasallenschaft, bis zum heutigen tage) keinerlei erklaerung oder vertrag, dass ihre majestaet lord yildraus dann in ein direktes lehnsverhaeltnis nahmen, wir lasen nur immer wieder (an andrer stelle, so auch in diesem disput) von euch, majestaet, dass ihr den (ex-)fuersten in person in kerkergewahrsam nahmt.
(Dass das dasselbe sei, haetten wir zumindest bisher nicht vermutet, allein die anmutung bestaerkt uns aber in unsrer - schauder - fast schon aufgegebnen haltung, ein solches verhaeltnis lieber nicht einzugehn.

Das argument lord potters, dass majestaet wohl schwerlich jemanden zum vasallen naehmen, dessen "schwarze magie" (wir warn auf reisen und hoerten spaeter nur andeutungsweise, was sich zugetragen haben soll) ihr zutiefst verabscheutet, macht dies zusaetzlich plausibel (und brachte uns zugegebnermassen erst zum nachdenken ueber die rechtlichen verhaeltnisse - dank an lord potter!), ist aber unsrer meinung nach gar nicht das entscheidende argument.
Auch kann es schlecht angehn, dass jemand - und sei es auch der kaiser - klaeger und richter in einer person ist und so frei zu seinen gunsten entscheidet. majestaet, mit eurem spruch schlichtet ihr ja nicht mehr zwischen vicomte charras und uns (der wir - zumindest bisher - auch gar nicht dem reiche angehoeren), sondern entscheidet sozusagen grosszuegig in eigner sache zu euren gunsten.
Was nun euren anspruch auf *alles* yildraus'sches gebiet betrifft, werter lord potter, so koennen wir allerdings auch nicht so recht folgen. wieso soll euch ein gebiet ganz gehoeren, von dem ihr im kriege einen teil erobert habt, nur weil der besitzer durch hoehre maechte faellt? wenn es denn herrenlos ist, koennt ihr wohl mit fug und recht euren feldzug fortsetzen. aber jede und jeder andre mag dann auch dort erobern ...Potter hat geschrieben:Zum Zeitpunkt seiner Verurteilung befand ich mich mit Yildraus im Kriege und bin durch einen gluecklichen Umstand als Sieger aus dem Konflikte hervorgegangen.
Dadurch fallen saemtliche ehemalig Yildraus`sche Gebiete an den Drachenblutbund.
Unerklärlich was manch einer hier in die Geschichte dichten möcht...
Reichsland bleibt Reichsland, dies galt, gilt und wird weiterhin gelten!
Wenn ich als Lehnsherr einen etwas aus der Bahn geratenen Lümmel aus der Vasallenschaft entlasse, dann nehm ich mir sein zu Lehen gegebenes Land zurück, ist ja wohl für alle nachvollziehbar?
Yildraus ging eine Vasallenschaft zu Charras ein, damit ist Charras, nach der Einkerkerung des Yildraus durch den Orden, rechtmäßiger Besitzer dieses Landes, ohne Wenn und Aber.
Da Yildraus dem Kaiserreich angehörte, spreche ich auch Recht über ihn und seine Gebiete. Niemand anderem obliegt eine Verurteilung des Yildraus und eine Entscheidung über die weitere Verfahrensweise zur Aufteilung seiner Ländereien.
Wie ich schon an anderer Stelle erwähnte: Wer auch immer Land des Yildraus erwerben möcht, der kann dem Reich ein entsprechendes Schreiben vorlegen.
Im Sinne der Friedenssicherung sollte man davon Gebrauch machen.
Fremde Armeen auf Reichsgebiet des inhaftierten Yildraus werden als Feinde des Reiches angesehen und mit entsprechenden Maßnahmen zur Reichsverteidigung müssen jene Fremde rechnen.
Dies zur Lage...
Als Kaiser lieget mir das Wohl Tamars am Herzen.
So fordere ich die Herrscher zur Vernunft auf. Man möge Charras bei der rechtmäßigen Ausführung der Sicherung des Reichsgebietes nicht behindern.
Bewerbungen und Anfragen sind an das Reich zu richten. Die Tauben können direkt zu meinem Postkäfig gesandt werden.
tg-tot@gmx.de
Kaiser
Armand Guother
Reichsland bleibt Reichsland, dies galt, gilt und wird weiterhin gelten!
Wenn ich als Lehnsherr einen etwas aus der Bahn geratenen Lümmel aus der Vasallenschaft entlasse, dann nehm ich mir sein zu Lehen gegebenes Land zurück, ist ja wohl für alle nachvollziehbar?
Yildraus ging eine Vasallenschaft zu Charras ein, damit ist Charras, nach der Einkerkerung des Yildraus durch den Orden, rechtmäßiger Besitzer dieses Landes, ohne Wenn und Aber.
Da Yildraus dem Kaiserreich angehörte, spreche ich auch Recht über ihn und seine Gebiete. Niemand anderem obliegt eine Verurteilung des Yildraus und eine Entscheidung über die weitere Verfahrensweise zur Aufteilung seiner Ländereien.
Wie ich schon an anderer Stelle erwähnte: Wer auch immer Land des Yildraus erwerben möcht, der kann dem Reich ein entsprechendes Schreiben vorlegen.
Im Sinne der Friedenssicherung sollte man davon Gebrauch machen.
Fremde Armeen auf Reichsgebiet des inhaftierten Yildraus werden als Feinde des Reiches angesehen und mit entsprechenden Maßnahmen zur Reichsverteidigung müssen jene Fremde rechnen.
Dies zur Lage...
Als Kaiser lieget mir das Wohl Tamars am Herzen.
So fordere ich die Herrscher zur Vernunft auf. Man möge Charras bei der rechtmäßigen Ausführung der Sicherung des Reichsgebietes nicht behindern.
Bewerbungen und Anfragen sind an das Reich zu richten. Die Tauben können direkt zu meinem Postkäfig gesandt werden.
tg-tot@gmx.de
Kaiser
Armand Guother
Mit Verlaub, Majestät,
aber was ich bisher hier an Meldungen des Reiches lesen musste ist eine Anhäufung von Banalitäten, Platitüden und LÜGEN! Jawohl, Lügen!
Ich wiederhole es hier und jetzt nochmals: Leonhart Salmuth, welcher bei einem Attentat getötet wurde trug seinem Verwalter Max Welling auf, dafür Sorge zu tragen, dass sein Lehnsherr Lord Charras sein Land sichert und die Verteilung an die kleinen Lords überwacht. Eben jene Ländereien hatte mein ehemaliger Nachbar sich unter den Nagel gerissen, als das erste Kaiserreich Lord Wallenstein für vogelfrei erklärte.
Anstatt nun aber das Land gemäss der Abmachung zu verteilen, klammerte Salmuth sich an seinen unrechtmässigen Besitz und wurde von der unzufriedenen Bevölkerung ermordet. Das von Salmuth "gesicherte" Land wurde nunmehr von Lord Charras "gesichert", welcher es wiederum von Lord Yildraus "sichern" liess.
Wieder wurde von Landschenkungen an kleine Lords gesprochen, einige wenige Morgen sollen tatsächlich den Besitzer gewechselt haben. Lord Yildraus verfiel schliesslich dem Bösen und (hört, hört) das Land wurde abermals von Lord Charras "gesichert". Womöglich sollen wir ihm auch noch für seine Machenschaften danken? Verdammt! Das ganze dauert inzwischen schon so lange, dass die in Salmuths Testament erwähnten Herren Simple und Balcer III bereits verstorben sind!
Und ich möchte ausserdem ausdrücklich darauf verwiesen haben, dass das Salmuthsche Testament VOR der Gründung des zweiten Kaiserreiches verfasst wurde.
Was nun das angeblich nie von Charras erhaltene Schreiben angeht: das ist ja wohl der allerletzte Dung! Erst stimmt es, dann wieder nicht, ganz so wie es Euch passt? Für wie blöde haltet Ihr uns? Hättet Ihr gesagt: gut wir fügen uns und halten uns an die alte Abmachung: kleine Lords welche Land erhalten möchten, können sich bei uns melden... aber stattdessen wird was von Rechten gefaselt, ganz so als ob die Verteilung eine hohe Gnade sei; dabei ist es allerhöchstens eine Verpflichtung, welcher nachzukommen allerhöchste Zeit ist, so das Kaiserreich nicht endgültig das Gesicht verlieren möchte.
Kann sein, werther Guother, dass man Euch über die hier aufgeführte Vorgeschichte bewusst im Dunkeln gelassen hat; ich für meinen Teil hoffe, dass nicht irgendwelche Reichsminister hinter Euerm Rücken gegen Euch intrigieren.
Ich möchte hier nochmals klarstellen, dass ich persönlich momentan keine Ansprüche anmelde, obschon mir Yildraus angeboten hatte, eine Hafenstadt zu schenken.
Mich beunruhigt vielmehr, dass durch die Machenschaften des Reiches in einem Dorf von Lord Loewenherz Untote erschienen sind die nunmehr auf eines meiner Dörfer zusteuern. Was ich also befürchtete, trifft nunmehr zu: von Habgier geblendet annektiert das Reich Ländereien und unterlässt es, die Ruinen zu besiedeln, anstatt das Land an kleine Lords zu vermachen, die durchaus willens wären, dort neue, blühende Dörfer zu gründen.
Majestät, ich mache Euch darauf aufmerksam, dass ich Euch persönlich für den Schaden verantwortlich mache! Zieht Euern Minister zur Rechenschaft, bevor noch mehr Schaden entsteht. Mehrere tausend Orks haben meine Ländereien bereits überfallen, Orks welche mich von Charras' Ländereien aus überfielen und die er dort ungehindert gewähren liess. Sollte nicht vor kurzem einem Lord das Licht ausgeblasen werden aus eben jenem Grund? Gelten die Gesetze des Reiches nur für Nichtmitglieder?
gez.
Baron Rover
aber was ich bisher hier an Meldungen des Reiches lesen musste ist eine Anhäufung von Banalitäten, Platitüden und LÜGEN! Jawohl, Lügen!
Ich wiederhole es hier und jetzt nochmals: Leonhart Salmuth, welcher bei einem Attentat getötet wurde trug seinem Verwalter Max Welling auf, dafür Sorge zu tragen, dass sein Lehnsherr Lord Charras sein Land sichert und die Verteilung an die kleinen Lords überwacht. Eben jene Ländereien hatte mein ehemaliger Nachbar sich unter den Nagel gerissen, als das erste Kaiserreich Lord Wallenstein für vogelfrei erklärte.
Anstatt nun aber das Land gemäss der Abmachung zu verteilen, klammerte Salmuth sich an seinen unrechtmässigen Besitz und wurde von der unzufriedenen Bevölkerung ermordet. Das von Salmuth "gesicherte" Land wurde nunmehr von Lord Charras "gesichert", welcher es wiederum von Lord Yildraus "sichern" liess.
Wieder wurde von Landschenkungen an kleine Lords gesprochen, einige wenige Morgen sollen tatsächlich den Besitzer gewechselt haben. Lord Yildraus verfiel schliesslich dem Bösen und (hört, hört) das Land wurde abermals von Lord Charras "gesichert". Womöglich sollen wir ihm auch noch für seine Machenschaften danken? Verdammt! Das ganze dauert inzwischen schon so lange, dass die in Salmuths Testament erwähnten Herren Simple und Balcer III bereits verstorben sind!
Und ich möchte ausserdem ausdrücklich darauf verwiesen haben, dass das Salmuthsche Testament VOR der Gründung des zweiten Kaiserreiches verfasst wurde.
Was nun das angeblich nie von Charras erhaltene Schreiben angeht: das ist ja wohl der allerletzte Dung! Erst stimmt es, dann wieder nicht, ganz so wie es Euch passt? Für wie blöde haltet Ihr uns? Hättet Ihr gesagt: gut wir fügen uns und halten uns an die alte Abmachung: kleine Lords welche Land erhalten möchten, können sich bei uns melden... aber stattdessen wird was von Rechten gefaselt, ganz so als ob die Verteilung eine hohe Gnade sei; dabei ist es allerhöchstens eine Verpflichtung, welcher nachzukommen allerhöchste Zeit ist, so das Kaiserreich nicht endgültig das Gesicht verlieren möchte.
Kann sein, werther Guother, dass man Euch über die hier aufgeführte Vorgeschichte bewusst im Dunkeln gelassen hat; ich für meinen Teil hoffe, dass nicht irgendwelche Reichsminister hinter Euerm Rücken gegen Euch intrigieren.
Ich möchte hier nochmals klarstellen, dass ich persönlich momentan keine Ansprüche anmelde, obschon mir Yildraus angeboten hatte, eine Hafenstadt zu schenken.
Mich beunruhigt vielmehr, dass durch die Machenschaften des Reiches in einem Dorf von Lord Loewenherz Untote erschienen sind die nunmehr auf eines meiner Dörfer zusteuern. Was ich also befürchtete, trifft nunmehr zu: von Habgier geblendet annektiert das Reich Ländereien und unterlässt es, die Ruinen zu besiedeln, anstatt das Land an kleine Lords zu vermachen, die durchaus willens wären, dort neue, blühende Dörfer zu gründen.
Majestät, ich mache Euch darauf aufmerksam, dass ich Euch persönlich für den Schaden verantwortlich mache! Zieht Euern Minister zur Rechenschaft, bevor noch mehr Schaden entsteht. Mehrere tausend Orks haben meine Ländereien bereits überfallen, Orks welche mich von Charras' Ländereien aus überfielen und die er dort ungehindert gewähren liess. Sollte nicht vor kurzem einem Lord das Licht ausgeblasen werden aus eben jenem Grund? Gelten die Gesetze des Reiches nur für Nichtmitglieder?
gez.
Baron Rover
Baron Rover,
bei Kummer oder Sorgen, schreibet mir ein persönlich Brieflein...
Ich verstehe Euren Kummer mit den netten Grünpelzen, habe ich doch auch in meinem Reiche mit ihnen manch Strauß gefochten. Hätte ich vor Jahren keine Verteidigungsmaßnahmen ergriffen, dann hätten mich die Grünlinge, von Garibaldi übrigens ordentlich erzürnet, leicht geschlagen.
Mit diesen Unholden muß man also rechnen.
Gebt nicht dem Reich die Schuld, wenn ab und an ein paar von den pelzigen Gesellen bei Euch vorbeischauen. Seid froh über ihren Besuch, so könnt Ihr Euch in der Schlacht gegen sie beweisen und Euer Volk wird Euch huldigen.
Untote gibt es leider auch in meinem Reiche zu vermelden, doch werden sie geschlagen wann immer man ihrer habhaft wird.
Über die Gebiete des Yildraus ist von mir alles gesagt worden, nur noch dies sei angemerkt:
Wo stehet geschrieben, daß das Reich nach den Sicherungsmaßnahmen nicht den kleinen Herrschern etwas Land abtreten wird?
Die kleinen Reiche sollten ohne Scheu an das Reich herantreten, wir fressen niemanden, schon gar nicht kleine Reiche.
Mit Drohungen gegenüber dem Reich sollte man allerdings vorsichtig sein.
Wenn das Reich den Frieden bietet und üble Genossen nichts anderes im Schilde führen als uns zu provozieren, mit übler Nachrede zu belegen und üble Hetzpropaganda auszuschütten, dann könnte dies für die üblen Genossen unangenehme Folgen haben.
Ich bin ein friedlicher Mann und das Reich ist ein Reich des Friedens.
Der Orden kann ebenfalls nur als sehr friedlich und am Gleichgewicht der Dinge interessiert angesehen werden. Im Vergleich zu anderen Reichen oder Vereinigungen sind wir bisher sehr selten in kriegerische Konflikte gezogen worden. Das ist auch guot so, denn der Frieden ist so kostbar wie das Leben selbst.
Wer nun meint, er hätte ein Problem mit dem Reiche, der kann sich gern bei mir persönlich melden. Man wird dann sehen wie dies Problem aus der Welt geschaffen werden kann.
Provokationen und Anschuldigungen sind dabei weniger hilfreich.
In diesem Sinne wünsche ich Tamar noch einen langen Frieden.
Das Reich als auch der Orden werden alles dafür tun, diesen Frieden zu erhalten!
Kaiser
Armand Guother
bei Kummer oder Sorgen, schreibet mir ein persönlich Brieflein...
Ich verstehe Euren Kummer mit den netten Grünpelzen, habe ich doch auch in meinem Reiche mit ihnen manch Strauß gefochten. Hätte ich vor Jahren keine Verteidigungsmaßnahmen ergriffen, dann hätten mich die Grünlinge, von Garibaldi übrigens ordentlich erzürnet, leicht geschlagen.
Mit diesen Unholden muß man also rechnen.
Gebt nicht dem Reich die Schuld, wenn ab und an ein paar von den pelzigen Gesellen bei Euch vorbeischauen. Seid froh über ihren Besuch, so könnt Ihr Euch in der Schlacht gegen sie beweisen und Euer Volk wird Euch huldigen.
Untote gibt es leider auch in meinem Reiche zu vermelden, doch werden sie geschlagen wann immer man ihrer habhaft wird.
Über die Gebiete des Yildraus ist von mir alles gesagt worden, nur noch dies sei angemerkt:
Wo stehet geschrieben, daß das Reich nach den Sicherungsmaßnahmen nicht den kleinen Herrschern etwas Land abtreten wird?
Die kleinen Reiche sollten ohne Scheu an das Reich herantreten, wir fressen niemanden, schon gar nicht kleine Reiche.
Mit Drohungen gegenüber dem Reich sollte man allerdings vorsichtig sein.
Wenn das Reich den Frieden bietet und üble Genossen nichts anderes im Schilde führen als uns zu provozieren, mit übler Nachrede zu belegen und üble Hetzpropaganda auszuschütten, dann könnte dies für die üblen Genossen unangenehme Folgen haben.
Ich bin ein friedlicher Mann und das Reich ist ein Reich des Friedens.
Der Orden kann ebenfalls nur als sehr friedlich und am Gleichgewicht der Dinge interessiert angesehen werden. Im Vergleich zu anderen Reichen oder Vereinigungen sind wir bisher sehr selten in kriegerische Konflikte gezogen worden. Das ist auch guot so, denn der Frieden ist so kostbar wie das Leben selbst.
Wer nun meint, er hätte ein Problem mit dem Reiche, der kann sich gern bei mir persönlich melden. Man wird dann sehen wie dies Problem aus der Welt geschaffen werden kann.
Provokationen und Anschuldigungen sind dabei weniger hilfreich.
In diesem Sinne wünsche ich Tamar noch einen langen Frieden.
Das Reich als auch der Orden werden alles dafür tun, diesen Frieden zu erhalten!
Kaiser
Armand Guother
Wenn das keine drohung ist ... wie gut dass wir argumenten und fragen den vorrang geben vor "hetzpropaganda" (wir wuerdigten bisher niemand herab oder belegten sie oder ihn mit abwertenden beiwoertern), niemals "drohen" (wie sollten wir auch - bei unsrer groesse?) oder "provozieren", sondern unsre nachbarn hoeflich auf meinungsverschiedenheiten oder verstaendnisschwierigkeiten oder abweichende meinungen unsrerseits hinweisen.Guother hat geschrieben:Mit Drohungen gegenüber dem Reich sollte man allerdings vorsichtig sein.
Wenn das Reich den Frieden bietet und üble Genossen nichts anderes im Schilde führen als uns zu provozieren, mit übler Nachrede zu belegen und üble Hetzpropaganda auszuschütten, dann könnte dies für die üblen Genossen unangenehme Folgen haben.
Allerdings geben wir oeffentlicher debatte den vorzug gegenueber der geheimdiplomatie, ist sie doch fuer alle nachvollziehbar und ergeben sich doch auch fuer uns durch anmerkungen von dritter seite neue argumente und sichtweisen (so geschehen in diesem disput etwa durch die beitraege der herren potter oder rover).
Drohungen gegenueber dem reich haben wir auch von dritten noch keine gelesen. sie waeren wohl angesichts der kraefteverhaeltnisse auch ziemlich unglaubwuerdig.
Nun, mit verlaub, die sorgen des baron rover scheinen uns damit nicht ausgeraeumt. ueber jahrzehnte sicherte ein großer fuerst nach dem sturz des andern das land voer den kleinen, jeweils mit dem versprechen, es dann irgendwann an diese zu verteilen. etwas land fiel an den einen oder die andre ab.die meisten aber gingen leer aus. was fuer frei versprochen war, wurde nach den "sicherungen" als lehen angeboten. so wird aus treuhaenderischer sicherung (etwa von charras und yildraus fuer die von welling noch zu bedenkenden kleinen reiche) verleihbares eigentum.Guother hat geschrieben:Über die Gebiete des Yildraus ist von mir alles gesagt worden, nur noch dies sei angemerkt:
Wo stehet geschrieben, daß das Reich nach den Sicherungsmaßnahmen nicht den kleinen Herrschern etwas Land abtreten wird?
Die kleinen Reiche sollten ohne Scheu an das Reich herantreten, wir fressen niemanden, schon gar nicht kleine Reiche.
Und die dezeitige sicherung erfolgt nicht etwa im freien wettlauf, sondern unter der ankuendigung, jede landnahme von seiten zweiter oder dritter wuerde seitens des kaiserreichs als kriegerischer akt verstanden. mit verlaub, Das deucht uns eine drohung!
Wir hoffen darauf.Die kleinen Reiche sollten ohne Scheu an das Reich herantreten, wir fressen niemanden, schon gar nicht kleine Reiche.
lehensgebiet reichsgebiet stammland freies land .. auskunft?
Da widersprechen wir Euch nicht, majestaet !Guother hat geschrieben:Reichsland bleibt Reichsland, dies galt, gilt und wird weiterhin gelten!
Jawohl, majestaet. das zu lehen gegebne.Guother hat geschrieben:Wenn ich als Lehnsherr einen etwas aus der Bahn geratenen Lümmel aus der Vasallenschaft entlasse, dann nehm ich mir sein zu Lehen gegebenes Land zurück, ist ja wohl für alle nachvollziehbar?
das vom vasallen eingebrachte stammland faellt wieder an dessen erben
oder wird, so es keine gibt, freies land.
Des von charras zu lehen gegebnen landes.Guother hat geschrieben:Yildraus ging eine Vasallenschaft zu Charras ein, damit ist Charras, nach der Einkerkerung des Yildraus durch den Orden, rechtmäßiger Besitzer dieses Landes, ohne Wenn und Aber.
Das von yildraus als stammland besessne oder zuvor selber erworbne land wird wieder frei,
es sei denn, er habe vor seinem sturz anderes verfuegt ...
Das von yildraus und charras je etwa zur haelfte "gesicherte" salmuth'sche erbe steht noch zur verteilung an
(wie von baron rover ausfuehrlich dargelegt).
Soweit wir erfuhren, wurde yildraus bereits von den goettern gestraft, fuer ein vergehen, welches von ihnen gesehen wurde.Guother hat geschrieben:Da Yildraus dem Kaiserreich angehörte, spreche ich auch Recht über ihn und seine Gebiete. Niemand anderem obliegt eine Verurteilung des Yildraus und eine Entscheidung über die weitere Verfahrensweise zur Aufteilung seiner Ländereien.
offenbar fuehrte das zu seinem sturz, weswegen seine gebiete nun herrenlos sind.
Ob er damit als reichsminister zusaetzlich gegen reichsrecht verstiess, ist natuerlich sache des reiches.
darueber habt natuerlich ihr zu befinden, majestaet.
Was die aufteilung seiner laender angeht, so mag darueber befinden, wer sie eroberte
(natuerlich soweit es nicht "altes" reichsgebiet oder charras'sches lehen ist).
Wir waeren dem reich oder vicomte charras dankbar fuer einen nachweis oder zumindest eine erklaerung, welche gebiete yildraus von charras zu lehen gegeben wurden.Guother hat geschrieben:Fremde Armeen auf Reichsgebiet des inhaftierten Yildraus werden als Feinde des Reiches angesehen und mit entsprechenden Maßnahmen zur Reichsverteidigung müssen jene Fremde rechnen.
Von euch direkt, majestaet, hat er unsres wissens gar kein lehen erhalten ...
wir fanden jedenfalls nichts von einer vasallenschaft in den oeffentlichen archiven ...
Wie gut, dass es oeffentliche archive und dispute gibt -
koennen wir doch so zumindest versuchen, fuer alle nachvollziehbar herauszufinden, was ist.
Unser dank an alle am disput beteiligten seiten
fuer ihre beitraege und anstrengungen
zur gemeinsamen und friedlichen rechts- und wahrheitsfindung !
Gutester Merlin,
ich habe noch einmal intensiv in diesen Hallen geforscht und konnte leider keine Einwaende Eurerseits, des Ordens, Kaiserreiches oder sonstwem gegen Bonsseis Testament finden obwohl dieses schon seit langer Zeit aushaengt.
viewtopic.php?t=2601
Ihr hattet genuegend Zeit um Einwaende gegen diesen letzten Willen zu erheben. Warum habet Ihr dies nicht frueher getan? Weshalb erst jetzt?
Viele Monde sind vergangen seit der Testamentsverfassung und niemand verlautbarte eine Beanstandung weswegen ich jetzt jegliche fremden Ansprueche als verjaehrt ansehe.
Und mit kaiserlichen Worten ausgedrueckt:
Jedwede weitere Landnahme wird als offener Angriff auf Territorium des Drachenblutbundes gewertet.
Einen schoenen Tag
Potter
ich habe noch einmal intensiv in diesen Hallen geforscht und konnte leider keine Einwaende Eurerseits, des Ordens, Kaiserreiches oder sonstwem gegen Bonsseis Testament finden obwohl dieses schon seit langer Zeit aushaengt.
viewtopic.php?t=2601
Ihr hattet genuegend Zeit um Einwaende gegen diesen letzten Willen zu erheben. Warum habet Ihr dies nicht frueher getan? Weshalb erst jetzt?
Viele Monde sind vergangen seit der Testamentsverfassung und niemand verlautbarte eine Beanstandung weswegen ich jetzt jegliche fremden Ansprueche als verjaehrt ansehe.
Und mit kaiserlichen Worten ausgedrueckt:
Jedwede weitere Landnahme wird als offener Angriff auf Territorium des Drachenblutbundes gewertet.
Einen schoenen Tag
Potter
Majestaet Armand,
es hat sich jemand ein Herz gefasst und sich seinen Unmut gegenueber dem Kaiserreiche aus der Seele geschrieben.
Baron Rover, ich verbeuge mich vor Euch in Anbetracht Eurer Tapferkeit.
Jedoch, Armand, ist er nur einer von vielen. Diese vielen anderen Lords und Ladys schweigen still aus Furcht vor einer anstehenden "Inquisition" oder gar eines "Kreuzzuges". Wollet Ihr Euch Respekt verschaffen indem Ihr andere durch Verbreitung von Angst und Schrecken mundtot haltet?
Dies kann so nicht weitergehen, jeder soll sich frei und ohne Furcht auessern koennen.
Deshalb wurde in letzter Zeit die Entwicklung des nun so benannten "Dschihad" stark vorangetrieben.
Der einzigste Sinn und Zweck des "Dschihad" ist die Abwehr von "Inquisitionen" und "Kreuzzuegen".
Jede Nation kann ein Anhaenger des "Dschihad" sein ohne sich in Verpflichtungen einer Vasallenschaft oder eines Bundes zu begeben. Die einzigste Verpflichtung besteht sich selbst gegenueber und zwar in einem ausgerufenen "Dschihad" seine Freiheitskaempfer auszusenden.
Sobald es als sicher gilt das ein Reich durch eine "Inquisition" oder eines "Kreuzzuges" heimgesucht wird kann der betroffene Reichsfuehrer den "Dschihad" ausrufen. Sodann werden hunderttausende hochmotivierter Freiheitskaempfer ausstroemen um den Wahnsinn der "Inquisition" oder "Kreuzzuges" zu stoppen.
Einmal ausgerufen kann der "Dschihad" nur durch Beendigung der "Inquisition" oder des "Kreuzuges" aufgeloest werden.
Sehr wichtig dabei: Ohne eine "Inquisition" oder eines "Kreuzzuges" wird es auch niemals einen "Dschihad" geben.
Wie ich finde eine fuer jeden Vorteilhafte Errungenschaft denn einmal gibt es endlich eine effektive Verteidigung und jeder kann nach eigenem Ermessen teilnehmen oder auch nicht. Wieviele im Endeffekt teilnehmen wuerden kann erst ein ausgerufener "Dschihad" zeigen, allerdings kenne ich persoenlich schon viele.
Betreffend des ehemalig Yildraus`schen Reiches schlage ich vor daraus keinen grossen "Zampano" zu machen und die Gebiete sofort an kleine Reiche zu verteilen. Ihr koennet doch sowieso nicht wirklich Interesse an den Gebieten haben da es dort immer noch Leut geben soll welche auf Besen durch die Luefte fliegen
Das ganze sollte natuerlich auch auf Gleichberechtigung basieren, ergo solltet Ihr nicht versuchen Reiche in Vasallenschaft zu Euch zu pressen oder gehen Euch etwa so langsam die Vasallen aus dass Ihr um Euren Kaiserposten fuerchtet?
Nun denn, Freund aus alten Tagen, ich denke die vollstaendige Landverteilung der umstrittenen Gebiete an Beduerftige ist die ultimative Loesung der Probleme und Ihr koennet nebenher auch noch Beweisen dass Ihr ein grosszuegiger Kaiser und nicht der Raffgier verfallen seyhet.
Gesundheit,Frieden und ein langes Leben wuenscht
Potter van Langenbrauk
es hat sich jemand ein Herz gefasst und sich seinen Unmut gegenueber dem Kaiserreiche aus der Seele geschrieben.
Baron Rover, ich verbeuge mich vor Euch in Anbetracht Eurer Tapferkeit.
Jedoch, Armand, ist er nur einer von vielen. Diese vielen anderen Lords und Ladys schweigen still aus Furcht vor einer anstehenden "Inquisition" oder gar eines "Kreuzzuges". Wollet Ihr Euch Respekt verschaffen indem Ihr andere durch Verbreitung von Angst und Schrecken mundtot haltet?
Dies kann so nicht weitergehen, jeder soll sich frei und ohne Furcht auessern koennen.
Deshalb wurde in letzter Zeit die Entwicklung des nun so benannten "Dschihad" stark vorangetrieben.
Der einzigste Sinn und Zweck des "Dschihad" ist die Abwehr von "Inquisitionen" und "Kreuzzuegen".
Jede Nation kann ein Anhaenger des "Dschihad" sein ohne sich in Verpflichtungen einer Vasallenschaft oder eines Bundes zu begeben. Die einzigste Verpflichtung besteht sich selbst gegenueber und zwar in einem ausgerufenen "Dschihad" seine Freiheitskaempfer auszusenden.
Sobald es als sicher gilt das ein Reich durch eine "Inquisition" oder eines "Kreuzzuges" heimgesucht wird kann der betroffene Reichsfuehrer den "Dschihad" ausrufen. Sodann werden hunderttausende hochmotivierter Freiheitskaempfer ausstroemen um den Wahnsinn der "Inquisition" oder "Kreuzzuges" zu stoppen.
Einmal ausgerufen kann der "Dschihad" nur durch Beendigung der "Inquisition" oder des "Kreuzuges" aufgeloest werden.
Sehr wichtig dabei: Ohne eine "Inquisition" oder eines "Kreuzzuges" wird es auch niemals einen "Dschihad" geben.
Wie ich finde eine fuer jeden Vorteilhafte Errungenschaft denn einmal gibt es endlich eine effektive Verteidigung und jeder kann nach eigenem Ermessen teilnehmen oder auch nicht. Wieviele im Endeffekt teilnehmen wuerden kann erst ein ausgerufener "Dschihad" zeigen, allerdings kenne ich persoenlich schon viele.
Betreffend des ehemalig Yildraus`schen Reiches schlage ich vor daraus keinen grossen "Zampano" zu machen und die Gebiete sofort an kleine Reiche zu verteilen. Ihr koennet doch sowieso nicht wirklich Interesse an den Gebieten haben da es dort immer noch Leut geben soll welche auf Besen durch die Luefte fliegen

Das ganze sollte natuerlich auch auf Gleichberechtigung basieren, ergo solltet Ihr nicht versuchen Reiche in Vasallenschaft zu Euch zu pressen oder gehen Euch etwa so langsam die Vasallen aus dass Ihr um Euren Kaiserposten fuerchtet?
Nun denn, Freund aus alten Tagen, ich denke die vollstaendige Landverteilung der umstrittenen Gebiete an Beduerftige ist die ultimative Loesung der Probleme und Ihr koennet nebenher auch noch Beweisen dass Ihr ein grosszuegiger Kaiser und nicht der Raffgier verfallen seyhet.
Gesundheit,Frieden und ein langes Leben wuenscht
Potter van Langenbrauk
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Werter Potter,
Wenn ich die Testamente alle betrachte und anfechten würde, welche das Land betreffen, die entweder mir von Skar versprochen wurde bzw. von Tafelrundenmitgliedern mir vermacht wurden, dann käme ich nicht mehr aus den Gerichten heraus. Bedenket, wieviel Land dereinst Skar gehörte und vieles hat er an seine Freunde verteilet, ohne daß sie es einnahmen.
Und das nur aus einem Grunde: Wir wollten auch anderen Reichen die Möglichkeit geben, hier zu starten.
Merlin reicht Potter ein Glas Drachenblut, damit dieser sich vom Schock etwas erholt.
Ich hoffe, wir können uns noch einigen. Auch wenn von Eurem Bunde einfach nichts mehr zu erfahren ist (Gibts den überhaupt noch?), will ich keinen Streit vom Zaune brechen.
Wenn es diesen Bonssei noch geben sollte, dann schreibe er eine Nachricht oder man weis, daß er nur noch dank der Götter hier noch existiert und sein Leben schon verwirkt habe.
Wenn ich die Testamente alle betrachte und anfechten würde, welche das Land betreffen, die entweder mir von Skar versprochen wurde bzw. von Tafelrundenmitgliedern mir vermacht wurden, dann käme ich nicht mehr aus den Gerichten heraus. Bedenket, wieviel Land dereinst Skar gehörte und vieles hat er an seine Freunde verteilet, ohne daß sie es einnahmen.
Und das nur aus einem Grunde: Wir wollten auch anderen Reichen die Möglichkeit geben, hier zu starten.
Merlin reicht Potter ein Glas Drachenblut, damit dieser sich vom Schock etwas erholt.
Ich hoffe, wir können uns noch einigen. Auch wenn von Eurem Bunde einfach nichts mehr zu erfahren ist (Gibts den überhaupt noch?), will ich keinen Streit vom Zaune brechen.
Wenn es diesen Bonssei noch geben sollte, dann schreibe er eine Nachricht oder man weis, daß er nur noch dank der Götter hier noch existiert und sein Leben schon verwirkt habe.
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Werter Merlin,
Natürlich gibt es den Drachenblutbund noch und seine Mitgliederzahl hat sichin den letzten Jahren verdreifacht.
Das man vom Bund so wenig hört, liegt daran, das unsere Mitglieder keine Angriffskriege führen und im
Allgemeinen auch nicht angegriffen werden.
Nur wenn ein Aggressor unrechtmäßig gegen ein Mitglied vorgeht, hört man vom Bund.
Albarich von Blankenburg

Werter Merlin,
Natürlich gibt es den Drachenblutbund noch und seine Mitgliederzahl hat sichin den letzten Jahren verdreifacht.
Das man vom Bund so wenig hört, liegt daran, das unsere Mitglieder keine Angriffskriege führen und im
Allgemeinen auch nicht angegriffen werden.
Nur wenn ein Aggressor unrechtmäßig gegen ein Mitglied vorgeht, hört man vom Bund.
Albarich von Blankenburg
Graf von Erzberg 1.Trinkmeister des DBB
Entleerer des Kelches von Hicks
Tröster von Witwen und Waisen
Hüter des heiligen Humpens
Brathuhnvernichter von Grill
Orkschlächter von Erzberg
Befreier von Minhiriat usw.
Händler von Nix
Drachentöter
Entleerer des Kelches von Hicks
Tröster von Witwen und Waisen
Hüter des heiligen Humpens
Brathuhnvernichter von Grill
Orkschlächter von Erzberg
Befreier von Minhiriat usw.
Händler von Nix
Drachentöter
wir beugen uns der gewalt
Lange haben wir argumentiert, recherchiert, uns die finger wund geschrieben. wir waren fuer argumente offen, waren zeitweise auch von andern meinungen ueberzeugt, aber letztlich sehen wir uns in unserm recht bestaetigt, nach jahrzehnten der geduld und des fuegens in fremde ansprueche auf freiwerdendes land um uns herum fuer unser volk entwicklungschancen zu nutzen, wo zum ersten mal durch den fall eines großen herrschers ohne erben in unsrer naehe land frei wurde.
Allein, wenige große herrscher (in unsrer naehe vor allem vicomte charras und baron samyl) riegelten allen zugang zum frei gewordenen gebiet ab, und kaiser guother erklaerte das gebiet zu seinem eigentum, mit dem er vicomte charras belehne. wer land haben wolle, moege sich bei vicomte charras melden und sich land zu dessen konditionen zuteilen lassen. jede annexion eines morgens wuerde als aggression gewertet und wuerde krieg nach sich ziehen.
Dieser uebermacht sind wir nicht gewachsen, zumal wir krieg zutiefst verabscheuen. wir beugen uns nicht den argumenten, sondern der drohung der gewalt, und tun dies hiermit oeffentlich kund. die verantwortung fuer den mangel, den unser volk leidet, tragen wir, sofern wir uns nicht jeder bedingung beugen, und das dritte kaiserreich, da es reichsunabhaengigen kleinen reichen offenbar keine chance laesst.
Was unser urspruengliches anliegen in diesem disput angeht, die nebenbei-annexion von teilen unsres landes durch truppen des vicomte charras, sind wir wieder im besitz der drei morgen wueste. vicomte charras hat kommentarlos den einen von uns uebergangsweise fuer den durchzug annektierten morgen zurueckannektiert. auf dem zweiten steht seit zwei quartalen ein kundschafter zur rueck-uebergabe bereit, wenn ihr, vicomte, den euren um einen morgen dorthin bewegen wuerdet. uns wurde keinerlei entschaedigung zuteil.
Wir sind stolz, diesen disput hoeflich, sachlich und oeffentlich gefuehrt zu haben, und sicher, dass alle freien und edlen geister, die ihn verfolgen mochten, sich ihre meinung bilden konnten - wie auch wir in den letzten jahren einiges ueber tamar und einige seiner bewohner gelernt haben.
Wir danken ALLEN beteiligten fuer ihre beitraege!
Wir werden weiter nach wegen der entwicklung fuer unser volk suchen, die uns weiter den aufrechten gang erlauben. welche wege wir dabei einschlagen werden, wissen wir noch nicht.
Allein, wenige große herrscher (in unsrer naehe vor allem vicomte charras und baron samyl) riegelten allen zugang zum frei gewordenen gebiet ab, und kaiser guother erklaerte das gebiet zu seinem eigentum, mit dem er vicomte charras belehne. wer land haben wolle, moege sich bei vicomte charras melden und sich land zu dessen konditionen zuteilen lassen. jede annexion eines morgens wuerde als aggression gewertet und wuerde krieg nach sich ziehen.
Dieser uebermacht sind wir nicht gewachsen, zumal wir krieg zutiefst verabscheuen. wir beugen uns nicht den argumenten, sondern der drohung der gewalt, und tun dies hiermit oeffentlich kund. die verantwortung fuer den mangel, den unser volk leidet, tragen wir, sofern wir uns nicht jeder bedingung beugen, und das dritte kaiserreich, da es reichsunabhaengigen kleinen reichen offenbar keine chance laesst.
Was unser urspruengliches anliegen in diesem disput angeht, die nebenbei-annexion von teilen unsres landes durch truppen des vicomte charras, sind wir wieder im besitz der drei morgen wueste. vicomte charras hat kommentarlos den einen von uns uebergangsweise fuer den durchzug annektierten morgen zurueckannektiert. auf dem zweiten steht seit zwei quartalen ein kundschafter zur rueck-uebergabe bereit, wenn ihr, vicomte, den euren um einen morgen dorthin bewegen wuerdet. uns wurde keinerlei entschaedigung zuteil.
Wir sind stolz, diesen disput hoeflich, sachlich und oeffentlich gefuehrt zu haben, und sicher, dass alle freien und edlen geister, die ihn verfolgen mochten, sich ihre meinung bilden konnten - wie auch wir in den letzten jahren einiges ueber tamar und einige seiner bewohner gelernt haben.
Wir danken ALLEN beteiligten fuer ihre beitraege!
Wir werden weiter nach wegen der entwicklung fuer unser volk suchen, die uns weiter den aufrechten gang erlauben. welche wege wir dabei einschlagen werden, wissen wir noch nicht.