
Frohe Kunde
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Frohe Kunde
Nachdem Lady_Marinella voller Stolz ihrem Manne verkündet hat das sie in Erwartung eines Kindes steht, ist schon ein weiteres Quartal vergangen.
Die Lady verspürte teilweise morgens eine leichte Übelkeit, doch dies ist zwischenzeitlich wieder besser.
Natürlich hat sich die Lady es nicht nehmen lassen weiterhin ihr Reich zu regieren und für ihr Volk präsent zu sein. Sie betont immer wieder ausführlich sie sei nicht krank sondern in Erwartung.
Doch fühlt sie sich teilweise doch arg rund, nie hätte sie gedacht das ein Kind so schwer sein kann.
Ihre Vertraute Käthe neckt sie manchesmal deswegen und meint lächelnd: „Marinella, bei so einem stattlichen Herren wie eurem Gemahl Graf Lipsius, da wird das Kind wahrscheinlich schon stattlich geboren.“
Auch den Frauen im Ort ist aufgefallen, das die Lady ungewöhnlich rund sei für die Zeit wo sie das Kind unter dem Herzen trägt.
Lady_Marinella sucht daher aus Sicherheitsgründen eine Hebamme auf um dort vielleicht eine Antwort auf dieses Phänomen zu erhalten.
Diese ist sehr zuversichtlich das die Schwangerschaft bisher gut verlaufen sei. Als sie jedoch ihren Umfang ausmisst kratzt sich die erfahrene Frau grübelnd am Kinn bevor sie spricht: „Werte Lady, ich halte es nicht für ausgeschlossen das ihr zwei Kinder unter dem Herzen tragt.“
Lady_Marinella blickt sie verwundert an:“Nun ihr meint es sei möglich das ich zwei Kinder zum etwa selben Zeitpunkt auf die Welt Tamars bringen werde?“. Die Hebamme anwortet ruhig:“Nun dieses ist zwar recht selten der Fall jedoch nicht ausgeschlossen.“
Mit einem Lächeln auf den Lippen verlässt Lady_Marinella das Haus der Hebamme.
Dies ist wahrlich ein Grund zur Freude.
Die Lady verspürte teilweise morgens eine leichte Übelkeit, doch dies ist zwischenzeitlich wieder besser.
Natürlich hat sich die Lady es nicht nehmen lassen weiterhin ihr Reich zu regieren und für ihr Volk präsent zu sein. Sie betont immer wieder ausführlich sie sei nicht krank sondern in Erwartung.
Doch fühlt sie sich teilweise doch arg rund, nie hätte sie gedacht das ein Kind so schwer sein kann.
Ihre Vertraute Käthe neckt sie manchesmal deswegen und meint lächelnd: „Marinella, bei so einem stattlichen Herren wie eurem Gemahl Graf Lipsius, da wird das Kind wahrscheinlich schon stattlich geboren.“
Auch den Frauen im Ort ist aufgefallen, das die Lady ungewöhnlich rund sei für die Zeit wo sie das Kind unter dem Herzen trägt.
Lady_Marinella sucht daher aus Sicherheitsgründen eine Hebamme auf um dort vielleicht eine Antwort auf dieses Phänomen zu erhalten.
Diese ist sehr zuversichtlich das die Schwangerschaft bisher gut verlaufen sei. Als sie jedoch ihren Umfang ausmisst kratzt sich die erfahrene Frau grübelnd am Kinn bevor sie spricht: „Werte Lady, ich halte es nicht für ausgeschlossen das ihr zwei Kinder unter dem Herzen tragt.“
Lady_Marinella blickt sie verwundert an:“Nun ihr meint es sei möglich das ich zwei Kinder zum etwa selben Zeitpunkt auf die Welt Tamars bringen werde?“. Die Hebamme anwortet ruhig:“Nun dieses ist zwar recht selten der Fall jedoch nicht ausgeschlossen.“
Mit einem Lächeln auf den Lippen verlässt Lady_Marinella das Haus der Hebamme.
Dies ist wahrlich ein Grund zur Freude.
Werte Lady Marinella,
so wisset, daß der ganze Rosenbund Euch herzliche Glückwünsche übersendet und ein jedes Bündnismitglied, als Zeichen seiner Verbundenheit, Euch eine der berühmten weißen Kaiserrosen sendet.
Stellt die Rosen zusammen und macht daraus einen Strauß. Er ist das Zeichen Eurer Macht und wird Euch in Zukunft Glück bringen.
so wisset, daß der ganze Rosenbund Euch herzliche Glückwünsche übersendet und ein jedes Bündnismitglied, als Zeichen seiner Verbundenheit, Euch eine der berühmten weißen Kaiserrosen sendet.
Stellt die Rosen zusammen und macht daraus einen Strauß. Er ist das Zeichen Eurer Macht und wird Euch in Zukunft Glück bringen.
Hochachtungsvoll
Gary Gygax
Gary Gygax
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- r_novice
- Beiträge: 7
- Registriert: Di Jun 01, 2004 1:39 pm
Wir schreiben das Jahr 372 im Winter.
Lady_Marinella geht ein wenig durch den Garten und hört dabei
den frisch gefallenen Schnee unter ihrem Füßen knirschen.
Auf einmal wird sie von etwas stärkeren Leibschmerzen ergriffen, sie reagiert sofort.
Die erfahrene Hebamme hatte ihr gesagt sobald sie Leibschmerzen verspüre müsse sie unverzüglich ihr Schlafgemach aufsuchen.
Zudem müsse die Hebamme gerufen werden, da die Leibschmerzen die bevorstehende Niederkunft ankündigen würden.
Am Eingang des großen Portals kommt ihr bereits ihre Vertraute Käthe entgegen.
„Schnell lass die Hebamme kommen, ich glaube es ist der Zeitpunkt der Niederkunft gekommen.“ „Und schickt einen Boten aus der meinen Gemahl informiert, er wollte obwohl er im Kampfe gegen die Untoten ist, Bescheid wissen“
Da die Schmerzen wieder nachgelassen haben, schafft es die Lady unbeschadet ihre Gemächer im 1. Stock zu erreichen.
Als sie das Zimmer betritt strömt ihr ein zarter Rosenduft entgegen. Der Duft kommt vom einem Strauß herrlichster weißer Rosen, die in einer goldenen Vase auf dem kleine Beistelltischen abgestellt sind.
Käthe ist ihr zusammen mit einer Zofe beim Auskleiden behilflich, Marinella hatte in weiser Voraussicht ein einfaches Kleid gewählt.
Etwa 3 Stunden später:
Lipsius ist derweil in der Residenz seiner Gemahlin eingetroffen und geht nervös vor dem Zimmer auf und ab.
Jedes mal wenn aus dem Schlafgemach Stimmen oder gar Schreie zu hören sind fährt er sich nervös mit der Hand über seinen kupferfarbenen Bart.
Einer der älteren Bediensteten spricht ihn an: „ Mein Herr, so seit unberuhigt, eure Gemahlin ist stärker als sie wirkt, sie wird das schon hinbekommen. Eine Geburt von Zwillingen braucht nun mal seine Zeit.
Doch die Mutter hat eurer Frau den Funken gegeben 2 Kinder auf einmal zu gebären.
Die Mutter tut nichts ohne Grund, seid stark im Glauben.“ .
Mit diesen Worten verlässt der schon leicht ergraute Mann Lipsius.
Derweil herrscht im Schlafgemach von Lady_Marinella geschäftiges Treiben.
Die Geburt ist anstrengend, Marinella bedauert das ihr Lipsius nicht bei ihr sein kann.
Doch Marinella denkt an ihn, da ihr gesagt wurde das ihr Gemahl vor der Tür warten würde.
Zudem wirft sie hin und wieder einen Blick auf den Rosenstrauß, den sie von ihrem Bett aus sehen kann. Dieser Anblick gibt ihr Kraft, weil sie weiß das sie nicht alleine ist und viele in Verbundenheit zu
ihr stehen. Sie denkt auch daran das ihr diese Kaiserrosen Glück bringen sollen.
Ja, Glück das werden ihre Kinder, sicherlich haben, Mutter und Jäger werden ihnen den Weg weisen. Mutter und Jäger sind zwei, doch sie beide sind Teile eines Ganzen.
Die Mutter wird wahrlich weise entschieden haben, warum sie gerade Marinella auswählte. Ihre Kinder sind zwei, doch sie sind beide ein Teil einer Familie.
Lady_Marinellas Gedanken gaben ihr Kraft und die Macht die Geburt zu überstehen.
Als sie die Stimme der Geburtshelferin vernimmt:“ Es ist vollbracht, ihr habt eine gesunde Tochter und einen gesunden Sohn zur Welt gebracht. Sie werden nun gewaschen und Ihr gleich ein wenig hergerichtet. Dann können wir euren Gemahl Lipsius aus seiner Unruhe holen und er kann sich seine drei Schönheiten betrachten.“
Mit diesen Worten geht die Frau ins Ankleidezimmer wo die Zofen bereits einen Waschzuber bereitgestellt haben.
Zwischenzeitlich kümmert sich eine der Bediensteten um die Lady.
Kurze Augenblicke später kehrt die Hebamme mit den Neugeborenen in das Zimmer zurück, fast Zeitgleich öffnet sich die andere Tür von den Fluren her und ihr Gemahl betritt den Raum.
Die Hebamme legt ihm vorsichtig eines der Kinder in den rechten und das Andere in den linke Arm.
„Eure Kinder, ein Mädchen und ein Junge, die Ähnlichkeit mit euch. Unverkennbar! Eure braunen Augen haben sie beide und zudem der rötliche Flaum auf den Köpfen.“
Lipsius lächelt glücklich und bringt die Kinder vorsichtig zu seiner Liebsten hinüber.
„Meine Liebste sie sind wunderschön, so wie du.“
Mit diesen Worten legt er ihr Beide in ihre geöffneten Arme.
Lady_Marinella geht ein wenig durch den Garten und hört dabei
den frisch gefallenen Schnee unter ihrem Füßen knirschen.
Auf einmal wird sie von etwas stärkeren Leibschmerzen ergriffen, sie reagiert sofort.
Die erfahrene Hebamme hatte ihr gesagt sobald sie Leibschmerzen verspüre müsse sie unverzüglich ihr Schlafgemach aufsuchen.
Zudem müsse die Hebamme gerufen werden, da die Leibschmerzen die bevorstehende Niederkunft ankündigen würden.
Am Eingang des großen Portals kommt ihr bereits ihre Vertraute Käthe entgegen.
„Schnell lass die Hebamme kommen, ich glaube es ist der Zeitpunkt der Niederkunft gekommen.“ „Und schickt einen Boten aus der meinen Gemahl informiert, er wollte obwohl er im Kampfe gegen die Untoten ist, Bescheid wissen“
Da die Schmerzen wieder nachgelassen haben, schafft es die Lady unbeschadet ihre Gemächer im 1. Stock zu erreichen.
Als sie das Zimmer betritt strömt ihr ein zarter Rosenduft entgegen. Der Duft kommt vom einem Strauß herrlichster weißer Rosen, die in einer goldenen Vase auf dem kleine Beistelltischen abgestellt sind.
Käthe ist ihr zusammen mit einer Zofe beim Auskleiden behilflich, Marinella hatte in weiser Voraussicht ein einfaches Kleid gewählt.
Etwa 3 Stunden später:
Lipsius ist derweil in der Residenz seiner Gemahlin eingetroffen und geht nervös vor dem Zimmer auf und ab.
Jedes mal wenn aus dem Schlafgemach Stimmen oder gar Schreie zu hören sind fährt er sich nervös mit der Hand über seinen kupferfarbenen Bart.
Einer der älteren Bediensteten spricht ihn an: „ Mein Herr, so seit unberuhigt, eure Gemahlin ist stärker als sie wirkt, sie wird das schon hinbekommen. Eine Geburt von Zwillingen braucht nun mal seine Zeit.
Doch die Mutter hat eurer Frau den Funken gegeben 2 Kinder auf einmal zu gebären.
Die Mutter tut nichts ohne Grund, seid stark im Glauben.“ .
Mit diesen Worten verlässt der schon leicht ergraute Mann Lipsius.
Derweil herrscht im Schlafgemach von Lady_Marinella geschäftiges Treiben.
Die Geburt ist anstrengend, Marinella bedauert das ihr Lipsius nicht bei ihr sein kann.
Doch Marinella denkt an ihn, da ihr gesagt wurde das ihr Gemahl vor der Tür warten würde.
Zudem wirft sie hin und wieder einen Blick auf den Rosenstrauß, den sie von ihrem Bett aus sehen kann. Dieser Anblick gibt ihr Kraft, weil sie weiß das sie nicht alleine ist und viele in Verbundenheit zu
ihr stehen. Sie denkt auch daran das ihr diese Kaiserrosen Glück bringen sollen.
Ja, Glück das werden ihre Kinder, sicherlich haben, Mutter und Jäger werden ihnen den Weg weisen. Mutter und Jäger sind zwei, doch sie beide sind Teile eines Ganzen.
Die Mutter wird wahrlich weise entschieden haben, warum sie gerade Marinella auswählte. Ihre Kinder sind zwei, doch sie sind beide ein Teil einer Familie.
Lady_Marinellas Gedanken gaben ihr Kraft und die Macht die Geburt zu überstehen.
Als sie die Stimme der Geburtshelferin vernimmt:“ Es ist vollbracht, ihr habt eine gesunde Tochter und einen gesunden Sohn zur Welt gebracht. Sie werden nun gewaschen und Ihr gleich ein wenig hergerichtet. Dann können wir euren Gemahl Lipsius aus seiner Unruhe holen und er kann sich seine drei Schönheiten betrachten.“
Mit diesen Worten geht die Frau ins Ankleidezimmer wo die Zofen bereits einen Waschzuber bereitgestellt haben.
Zwischenzeitlich kümmert sich eine der Bediensteten um die Lady.
Kurze Augenblicke später kehrt die Hebamme mit den Neugeborenen in das Zimmer zurück, fast Zeitgleich öffnet sich die andere Tür von den Fluren her und ihr Gemahl betritt den Raum.
Die Hebamme legt ihm vorsichtig eines der Kinder in den rechten und das Andere in den linke Arm.
„Eure Kinder, ein Mädchen und ein Junge, die Ähnlichkeit mit euch. Unverkennbar! Eure braunen Augen haben sie beide und zudem der rötliche Flaum auf den Köpfen.“
Lipsius lächelt glücklich und bringt die Kinder vorsichtig zu seiner Liebsten hinüber.
„Meine Liebste sie sind wunderschön, so wie du.“
Mit diesen Worten legt er ihr Beide in ihre geöffneten Arme.
Werther Freund und Lehnsherr,
Holde Marinella,
so lasset mich Euch von ganzem Herzen zu diesem glücklichen Anlass gratulieren. Die Nachricht verbreitete sich von der Lützelburg aus über das ganze Land und überall feierte das Volk ausgelassenerweise.
Sagt an, werthes Paar, habet Ihr schon Namen für die beiden Wonneproppen ausgesucht?
Baron Rover von Lucilinburhuc
1st Earl of Kockelshire
Holde Marinella,
so lasset mich Euch von ganzem Herzen zu diesem glücklichen Anlass gratulieren. Die Nachricht verbreitete sich von der Lützelburg aus über das ganze Land und überall feierte das Volk ausgelassenerweise.
Sagt an, werthes Paar, habet Ihr schon Namen für die beiden Wonneproppen ausgesucht?
Baron Rover von Lucilinburhuc
1st Earl of Kockelshire
Werte Lady Marinella, werter Komtur Lipsius,
im Namen des Ordens der heiligen Guridh überbringe ich Euch die besten
Glückwünsche zur Geburt Eurer Kinder. Mögen die beiden stets auf dem
Wege der Wahrhaftigkeit wandeln und in einer friedlichen Welt
aufwachsen.
Doch auch persönlich möchte ich Euch beglückwünschen. Der Segen der
Valar sei mit Euren Sprösslingen!
im Namen des Ordens der heiligen Guridh überbringe ich Euch die besten
Glückwünsche zur Geburt Eurer Kinder. Mögen die beiden stets auf dem
Wege der Wahrhaftigkeit wandeln und in einer friedlichen Welt
aufwachsen.
Doch auch persönlich möchte ich Euch beglückwünschen. Der Segen der
Valar sei mit Euren Sprösslingen!
gez.
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Feanor
Verdammt zu ewigem Leben
Glückwünsche
Wertes Paar
Die besten Glückwünsche von Uns und Unseren Volke.
Möge Glück und Gesundheit den weiteren Weg Eurer Kinder
begleiten
Elwim
Regent der freyen Städte zu Bren
Die besten Glückwünsche von Uns und Unseren Volke.
Möge Glück und Gesundheit den weiteren Weg Eurer Kinder
begleiten
Elwim
Regent der freyen Städte zu Bren
Werte Marinella, edler Lipsius!
Ich kann mich den Worten meines Verlobten Feanor nur anschließen und
wünsche Euch alles Gute, Glück und Gesundheit für Eure Kinder. Kinder
zu haben ist nicht nur die schönste Frucht einer Liebe, sondern auch
die größte Verantwortung dieser. Ich bin mir sicher, dass Ihr beide
dies meistern und hervorragende Eltern sein werdet.
Mögen sich all Eure guten Wünsche und Hoffnungen sich in Euren Kindern
erfüllen - so beglückwünsche ich Euch nicht nur in eigener Sache,
sondern auch im Namen meiner Familie, des Ordens der heiligen Guridh
und des dritten Kaiserreiches.
Ich kann mich den Worten meines Verlobten Feanor nur anschließen und
wünsche Euch alles Gute, Glück und Gesundheit für Eure Kinder. Kinder
zu haben ist nicht nur die schönste Frucht einer Liebe, sondern auch
die größte Verantwortung dieser. Ich bin mir sicher, dass Ihr beide
dies meistern und hervorragende Eltern sein werdet.
Mögen sich all Eure guten Wünsche und Hoffnungen sich in Euren Kindern
erfüllen - so beglückwünsche ich Euch nicht nur in eigener Sache,
sondern auch im Namen meiner Familie, des Ordens der heiligen Guridh
und des dritten Kaiserreiches.

- ElenoraDannen
- r_keeper
- Beiträge: 1245
- Registriert: Fr Jan 03, 2003 1:00 am
- Wohnort: Hydradien
- Kontaktdaten:
Werte Schwester Lady_Marinella, werter Handelspartner Lipsius
Eure Kinder Mögen wachsen und gedeihn, wir senden Euch aus Narum den gläsernen Phönix.
Er möge Gesundheit und Schutz über Eure Sprösslinge bringen.
Eure Kinder Mögen wachsen und gedeihn, wir senden Euch aus Narum den gläsernen Phönix.
Er möge Gesundheit und Schutz über Eure Sprösslinge bringen.
Yvonne
( Spielertreffenorga )
alias ElenoraDannen
Wenn jemand im Newsletter eingetragen werden will kurze PM bitte mit email Adresse
( Spielertreffenorga )
alias ElenoraDannen
Wenn jemand im Newsletter eingetragen werden will kurze PM bitte mit email Adresse
Glückwünsche auch aus unserem kleinen unabhängigen Reiche in Dan Damar.
Den Eltern Freude am Gedeihen der Kinder, und den Kindern den Friedenswillen, die Klarsicht und die Weltoffenheit ihrer Eltern, auf dass sie dereinst Verantwortung in einer und für eine Welt des friedlichen und respektvollen Miteinanders tragen können !
Anbei senden wir, als bescheidenes und nicht sehr wohlhabendes Volk, zwei aus Quarz gearbeitete Öl- oder Kerzen-Lichter, auf dass die beiden Hoffnungsträger auch in dunklen Zeiten Licht verbreiten können - vielleicht schon in wenigen Wintern beim Betrachten ihrer ersten Bildergeschichten ueber Welt und Wunder Tamars.
Den Eltern Freude am Gedeihen der Kinder, und den Kindern den Friedenswillen, die Klarsicht und die Weltoffenheit ihrer Eltern, auf dass sie dereinst Verantwortung in einer und für eine Welt des friedlichen und respektvollen Miteinanders tragen können !
Anbei senden wir, als bescheidenes und nicht sehr wohlhabendes Volk, zwei aus Quarz gearbeitete Öl- oder Kerzen-Lichter, auf dass die beiden Hoffnungsträger auch in dunklen Zeiten Licht verbreiten können - vielleicht schon in wenigen Wintern beim Betrachten ihrer ersten Bildergeschichten ueber Welt und Wunder Tamars.
-
- r_novice
- Beiträge: 7
- Registriert: Di Jun 01, 2004 1:39 pm
Da wir nun schon mehrfach nach den Namen gefragt wurden ist es uns ein Bedürfnis folgendes kundzutun.
Mein Gemahl und ich haben uns schon lange vor der Geburt darauf geeinigt
das wir in diesem Punkt den Sitten meines Volkes folgen werden.
In meinem Volke ist es üblich das die Kinder zunächst einen vorläufigen Kindernamen erhalten.
Erst später, wenn die ersten Charaktereigenschaften in den Vordergrund treten, erhält das Kind seinen Hauptnamen. Diese werden wir wenn es an der Zeit ist bekannt geben.
Der „Kindername“ tritt dann in Hintergrund und wird später nur noch von der Familie als Kosename benutzt.
Im Moment nennen wir unseren Sohn Litill und unsere Tochter Litla.
Ich bitte alle Herrscher darum unseren Wunsch zu Respektieren und diese Namen zu sehen als das was sie sind. Vorläufige Kosennamen, die innerhalb der Familie benutzt werden und nicht von Außenstehenden verwendet werden.
Wir möchten uns an dieser Stelle auch für die bisher eingegangenen Glückwünsche und Gaben bedanken.
Mein Gemahl und ich haben uns schon lange vor der Geburt darauf geeinigt
das wir in diesem Punkt den Sitten meines Volkes folgen werden.
In meinem Volke ist es üblich das die Kinder zunächst einen vorläufigen Kindernamen erhalten.
Erst später, wenn die ersten Charaktereigenschaften in den Vordergrund treten, erhält das Kind seinen Hauptnamen. Diese werden wir wenn es an der Zeit ist bekannt geben.
Der „Kindername“ tritt dann in Hintergrund und wird später nur noch von der Familie als Kosename benutzt.
Im Moment nennen wir unseren Sohn Litill und unsere Tochter Litla.
Ich bitte alle Herrscher darum unseren Wunsch zu Respektieren und diese Namen zu sehen als das was sie sind. Vorläufige Kosennamen, die innerhalb der Familie benutzt werden und nicht von Außenstehenden verwendet werden.
Wir möchten uns an dieser Stelle auch für die bisher eingegangenen Glückwünsche und Gaben bedanken.
Kuno und Guother ritten eben in die Hauptstadt des Reiches ein, als Kuno den Kaiser kurz zur Seite nahm und ihm etwas in's Ohr flüsterte..."Was, das erfahre ich erst jetzt?" Der Kaiser schien etwas ungehalten, doch legte sich bald wieder dieses Grinsen auf sein Gesicht. "Hehe, der Lump, deswegen war er so nervös in letzter Zeit..."
Im Kaiserpalast angekommen schritt Guother unverzüglich in sein Schreibzimmer.
Nach einigen Minuten übergab er seinem Herold folgendes Schreiben für das gesegnete Paar:
Werte Lady Marinella, werter Lipsius,
ich freue mich, daß in stürmischen Zeiten stürmische Ereignisse der freudigen Art über uns kommen, daß Tamar um ein paar Kindlein reicher geworden ist, Kinder von edler Geburt.
Nicht alles wird rosig sein, doch Kinder fordern uns und halten uns im Leben jung.
Mögen euch eure Kinder stets Freude bringen.
Unseren Kindern wird die Zukunft gehören. Kinder sind Tamar' s größter Schatz. Bewahren wir diesen Schatz vor Übel und Grausamkeit. Betten wir diesen Schatz in eine gerechte Welt, frei von Hass und Missgunst, frei von übler Nachrede und Krieg.
Ich sende euch beiden von der Roseninsel zwei Rosenbäumchen. Möge sie bei euch wachsen und erblühen, wie eure Kinder wachsen und reifen werden...
Kaiser
Armand Guother
Im Kaiserpalast angekommen schritt Guother unverzüglich in sein Schreibzimmer.
Nach einigen Minuten übergab er seinem Herold folgendes Schreiben für das gesegnete Paar:
Werte Lady Marinella, werter Lipsius,
ich freue mich, daß in stürmischen Zeiten stürmische Ereignisse der freudigen Art über uns kommen, daß Tamar um ein paar Kindlein reicher geworden ist, Kinder von edler Geburt.
Nicht alles wird rosig sein, doch Kinder fordern uns und halten uns im Leben jung.
Mögen euch eure Kinder stets Freude bringen.
Unseren Kindern wird die Zukunft gehören. Kinder sind Tamar' s größter Schatz. Bewahren wir diesen Schatz vor Übel und Grausamkeit. Betten wir diesen Schatz in eine gerechte Welt, frei von Hass und Missgunst, frei von übler Nachrede und Krieg.
Ich sende euch beiden von der Roseninsel zwei Rosenbäumchen. Möge sie bei euch wachsen und erblühen, wie eure Kinder wachsen und reifen werden...
Kaiser
Armand Guother
- Loewenherz
- r_defender
- Beiträge: 429
- Registriert: So Jul 27, 2003 1:00 am
- Wohnort: Löwenburg
Oh , wie die Zeit vergeht, noch immer denken wir zurück an die schönste Hochzeit des Jahres und nun haben wir schon wieder ein frohes Ereignis zu gedenken.
Gerade kommen wir von einem Feldzug gegen die Orks zurück und erfahren von der Geburt Eurer beiden Kinder.
So wünschen wir den Kindern und den Eltern anhaltende Gesundheit ,
Wohlergehen und alles Gute für die vor Ihnen liegende Zeit.
Sollten wir mit Rat und Tat helfen können, so seiet gewiss , werden wir zur Stelle sein.
Euer
Richard Loewenherz
Gerade kommen wir von einem Feldzug gegen die Orks zurück und erfahren von der Geburt Eurer beiden Kinder.
So wünschen wir den Kindern und den Eltern anhaltende Gesundheit ,
Wohlergehen und alles Gute für die vor Ihnen liegende Zeit.
Sollten wir mit Rat und Tat helfen können, so seiet gewiss , werden wir zur Stelle sein.
Euer
Richard Loewenherz
Richard Loewenherz
Defender of the Crown
ehemaliger Baron der Städte unter dem Loewenbanner
ehemaliger Lord und Vicomte und jetzt Geist auf Tamar
Defender of the Crown
ehemaliger Baron der Städte unter dem Loewenbanner
ehemaliger Lord und Vicomte und jetzt Geist auf Tamar