
Angriff Auf Narum !!
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Angriff Auf Narum !!
Werte Ladys Werte Lords,
Trotz mehrfachen bitten, mehrfachen Gesprächen wurde das Abkommen gebrochen nicht weiter anzugreifen bzw. weiter zu Anektieren.
Dies ist nun kein Angriff mehr auf Lord Skröggur sondern eine absichtliche Handlung gegen uns.
Scheinbar ist es den Herren Samyl, Geiserich, Feanor und dem Kaiser der Frieden egal.
Wir waren auf der suche nach der Wahrheit, die uns nur durch Fadenscheinigen Äusserungen als besänftigung entgegengebracht wurden. aber keine schriftlichen Beweise, kein Kartenmaterial und keine Kopien von Berichten.
Wir haben mit jenen Beteiligten gesprochen die als Grund genannt wurden und diese gaben uns bekannt das die Vorfälle gelöst wurden uns somit als Gegenstandtlos für die derzeitige Schuldfrage geahndet werden.
Wir haben Angeboten ein Gericht einzuberufen um die Schuldfrage endtgültig zu klähren und somit die derzeit Gestellten Bedinungen vom Kaiser zu rechtfertigen.
Doch man verhöhnte unser Rechtsberzeugung mit dem Worten das sich der Kaiser keinem Gericht beugen wolle.
Somit wurde unsere Reichsführung, unsere Überzeugung beleidigt.
Somit wurde der Hohe Rat Narums angegriffen.
Es ist unverschämt uns zu hetzten, uns zu zwingen eine nicht Bewiesene Schuld einzugestehen.
Trotz mehrfachen bitten, mehrfachen Gesprächen wurde das Abkommen gebrochen nicht weiter anzugreifen bzw. weiter zu Anektieren.
Dies ist nun kein Angriff mehr auf Lord Skröggur sondern eine absichtliche Handlung gegen uns.
Scheinbar ist es den Herren Samyl, Geiserich, Feanor und dem Kaiser der Frieden egal.
Wir waren auf der suche nach der Wahrheit, die uns nur durch Fadenscheinigen Äusserungen als besänftigung entgegengebracht wurden. aber keine schriftlichen Beweise, kein Kartenmaterial und keine Kopien von Berichten.
Wir haben mit jenen Beteiligten gesprochen die als Grund genannt wurden und diese gaben uns bekannt das die Vorfälle gelöst wurden uns somit als Gegenstandtlos für die derzeitige Schuldfrage geahndet werden.
Wir haben Angeboten ein Gericht einzuberufen um die Schuldfrage endtgültig zu klähren und somit die derzeit Gestellten Bedinungen vom Kaiser zu rechtfertigen.
Doch man verhöhnte unser Rechtsberzeugung mit dem Worten das sich der Kaiser keinem Gericht beugen wolle.
Somit wurde unsere Reichsführung, unsere Überzeugung beleidigt.
Somit wurde der Hohe Rat Narums angegriffen.
Es ist unverschämt uns zu hetzten, uns zu zwingen eine nicht Bewiesene Schuld einzugestehen.
Yvonne
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Werte Kriegerin,
das Geschehene tut uns sehr leid, hat Lord Geiserich meine Befehle missverstanden oder nicht mehr rechtzeitig erhalten.
Ich habe ihm, da mir Lord Lipsius vom Vorfalle berichtete, noch einmal einen klaren Befehl erteilt, die Städte nicht anzugreifen, sondern lediglich Botschafter zu entsenden um nach dem Friedensschluss eine Übergabe der Städte zu erleichtern.
Es obliegt nun Eurer Gnade meine persönliche Entschuldigung anzunehemen und die Friedensverhandlungen wieder aufzunehmen.
Das guote Angebot des Reiches sollte inzwischen bei Euch eingegangen sein.
Mit kaiserlichem Gruße
Armand Guother
das Geschehene tut uns sehr leid, hat Lord Geiserich meine Befehle missverstanden oder nicht mehr rechtzeitig erhalten.
Ich habe ihm, da mir Lord Lipsius vom Vorfalle berichtete, noch einmal einen klaren Befehl erteilt, die Städte nicht anzugreifen, sondern lediglich Botschafter zu entsenden um nach dem Friedensschluss eine Übergabe der Städte zu erleichtern.
Es obliegt nun Eurer Gnade meine persönliche Entschuldigung anzunehemen und die Friedensverhandlungen wieder aufzunehmen.
Das guote Angebot des Reiches sollte inzwischen bei Euch eingegangen sein.
Mit kaiserlichem Gruße
Armand Guother
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Werter Kaiser,
Ich habe geduldig bis Herbst 368 gewartet, weil ich auf Euer Wort traute.
Doch nun im Winter 368 haben die drei Herren weitergemacht.
Wie geduldig sollen wir denn sein?
Wir haben Kartenmaterial erhalten wo dieses verzeichnet ist.
Wenn bei einem der Befehl missverstanden wurde, was war dann mit den anderen?
Wenn ich überzeugt werde das diese Angriffe jetzt eingestellt werden bin ich bereit die Verhandlungen wieder aufzunehmen.
Sollte dem aber nicht so sein, werdet ihr mich einmal anders schätzen lernen
Ich habe geduldig bis Herbst 368 gewartet, weil ich auf Euer Wort traute.
Doch nun im Winter 368 haben die drei Herren weitergemacht.
Wie geduldig sollen wir denn sein?
Wir haben Kartenmaterial erhalten wo dieses verzeichnet ist.
Wenn bei einem der Befehl missverstanden wurde, was war dann mit den anderen?
Wenn ich überzeugt werde das diese Angriffe jetzt eingestellt werden bin ich bereit die Verhandlungen wieder aufzunehmen.
Sollte dem aber nicht so sein, werdet ihr mich einmal anders schätzen lernen
Yvonne
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Werte Kriegerin Dannen
Um mal eins klarzustellen. Ihr habt uns ueberhaupt keine Befehle zu erteilen.
Das obligt alleine dem Kaiser.
Ihr habt Euch in Angelegenheiten des Reiches eingemisch indem Ihr
Skröggur trotz Wissen ueber seine Bestrafung zu Eurem Vasallen
gemacht habt. Seither versucht Ihr mit Eurem Friedensgesuelze
staendig das Kaiserreich schlecht zu reden.
Wir haben nicht die Absicht gegen andere Beteiligte vorzugehen
aber lasst uns doch bitte unsere Arbeit anstaendig zu Ende bringen.
Beste Gruesse
Geiserich
Um mal eins klarzustellen. Ihr habt uns ueberhaupt keine Befehle zu erteilen.
Das obligt alleine dem Kaiser.
Ihr habt Euch in Angelegenheiten des Reiches eingemisch indem Ihr
Skröggur trotz Wissen ueber seine Bestrafung zu Eurem Vasallen
gemacht habt. Seither versucht Ihr mit Eurem Friedensgesuelze
staendig das Kaiserreich schlecht zu reden.
Wir haben nicht die Absicht gegen andere Beteiligte vorzugehen
aber lasst uns doch bitte unsere Arbeit anstaendig zu Ende bringen.
Beste Gruesse
Geiserich
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Werter Geiserich,
Mäßigt bitte euren Ton.
Ich habe mich nicht in die Angelegenheiten eingemischt, wie ihr es so schön aussprecht. Die Verhandlungen mit Skröggur bestanden schon bevor ihr Euch über ihn Hermachtet.
Ich habe Euch keine Befehle erteilt, nur scheint es so, zumindes nach Aussage des Kaisers, daß die Befehlskette im Kaiserreich nicht so funktioniert wie sie sollte.
Ich habe niemals die Absicht verfolgt das Kaiserreich schlecht zu machen, da wir immer im guten Kontakt zum Kaiserreich standen und deren Ansehen genossen.
Niemals habe ich mich böswillig gegenüber dem Kaiser und seinem Gefolge geäussert.
Ich war stets bemüht die Verhandlungen der öffentlichkeit vorzuenthalten.
Doch scheinbar ist euer Sinn für das wesentliche so getrübt das ihr das nicht mitbekommen habt.
Ich habe immer die Gerechtigkeit als meinen Wegbegleiter gehabt. Ich habe jedem die Möglichkeit gegeben Mir Beweise für die Schuld Skröggur zu liefern, doch es liegt nicht in meiner Macht wenn mir diese Beweise nicht geliefert werden.
Denn wenn Beweise geleifert werden und bewiesen werden, soll die Gerechtigkeit herrschen auch wenn sie gegen skröggur steht.
Mäßigt bitte euren Ton.
Ich habe mich nicht in die Angelegenheiten eingemischt, wie ihr es so schön aussprecht. Die Verhandlungen mit Skröggur bestanden schon bevor ihr Euch über ihn Hermachtet.
Ich habe Euch keine Befehle erteilt, nur scheint es so, zumindes nach Aussage des Kaisers, daß die Befehlskette im Kaiserreich nicht so funktioniert wie sie sollte.
Ich habe niemals die Absicht verfolgt das Kaiserreich schlecht zu machen, da wir immer im guten Kontakt zum Kaiserreich standen und deren Ansehen genossen.
Niemals habe ich mich böswillig gegenüber dem Kaiser und seinem Gefolge geäussert.
Ich war stets bemüht die Verhandlungen der öffentlichkeit vorzuenthalten.
Doch scheinbar ist euer Sinn für das wesentliche so getrübt das ihr das nicht mitbekommen habt.
Ich habe immer die Gerechtigkeit als meinen Wegbegleiter gehabt. Ich habe jedem die Möglichkeit gegeben Mir Beweise für die Schuld Skröggur zu liefern, doch es liegt nicht in meiner Macht wenn mir diese Beweise nicht geliefert werden.
Denn wenn Beweise geleifert werden und bewiesen werden, soll die Gerechtigkeit herrschen auch wenn sie gegen skröggur steht.
Yvonne
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Taurik: Wir erhielten solch eine Botschaft langeTaurik hat geschrieben:Geiserich: Wie der Kaiser weiter oben schrieb, seid ihr von ihm angwiesen worden, die Städte nicht anzugreifen. Wollt ihr die Situation unnötig weiter verkomplizieren?
als die Armeebefehle schon versandt waren.
Was ist daran fuer Euch so kompliziert?
gez. Geiserich
- Skröggur
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Ich möchte alle Beteilligten daran erinnern das diese "Arbeit" viele Menschenleben fordert und zur Zerstörung zahlreicher Heime führt.Geiserich hat geschrieben: Wir haben nicht die Absicht gegen andere Beteiligte vorzugehen
aber lasst uns doch bitte unsere Arbeit anstaendig zu Ende bringen.
Skröggur
Tja, haengt ein Ritter gerade mal nicht in der Taverne rum,Skröggur hat geschrieben:Ich möchte alle Beteilligten daran erinnern das diese "Arbeit" viele Menschenleben fordert und zur Zerstörung zahlreicher Heime führt.Geiserich hat geschrieben: Wir haben nicht die Absicht gegen andere Beteiligte vorzugehen
aber lasst uns doch bitte unsere Arbeit anstaendig zu Ende bringen.
Skröggur
ist sein Arbeitsplatz eben das Schlachtfeld und sein
Handwerkszeug das Schwert.
Eure Lady hat ja nicht unerheblich mit dem
Handel von Kriegsmaterial verdient.
Warum sollten wir dann Skrupel haben es zu benutzen?

Geiserich
Meine Güte, Geiserich,
wo lebt Ihr denn?
Ein Ritter hat nur in Ausnahmefällen auf dem Schlachtfelde zu tun.
Normalerweise sind Ritter/Edelleute mit Staatsgeschäften, den schönen Künsten und natürlich dem Minnedienst beschäftigt.
Ein gutes Hobby, wie die Rotwildjagd tut Ihr übriges um die Zeit zu verteiben.
Das Schlachtfeld betreten nur die dummen Tölpel, welche noch keinen Ruhm haben und hoffen ihn so zu erwerben und jene, die es nicht schaffen sich herauszureden.
Ein Ritter mit Stil betritt das Schlachtfeld nur äußerst selten.
Prost,
Godefroy der Balsamierte
wo lebt Ihr denn?
Ein Ritter hat nur in Ausnahmefällen auf dem Schlachtfelde zu tun.
Normalerweise sind Ritter/Edelleute mit Staatsgeschäften, den schönen Künsten und natürlich dem Minnedienst beschäftigt.
Ein gutes Hobby, wie die Rotwildjagd tut Ihr übriges um die Zeit zu verteiben.
Das Schlachtfeld betreten nur die dummen Tölpel, welche noch keinen Ruhm haben und hoffen ihn so zu erwerben und jene, die es nicht schaffen sich herauszureden.
Ein Ritter mit Stil betritt das Schlachtfeld nur äußerst selten.
Prost,
Godefroy der Balsamierte
Nana, wie sprechet Ihr denn von meinem besten Ritter?
Treuer als er war keiner!
Er ist ein Ritter vor dem der Feind erzittert, dem auch manch Dame hinterherschaut, keine Frage.
Er ist der Minne kundig wie er das Schwert zu führen weiß.
Geiserich, Ihr sollt der Inquisitor des Reiches sein!
Mit kaiserlichem Gruße
Armand Guother
Treuer als er war keiner!
Er ist ein Ritter vor dem der Feind erzittert, dem auch manch Dame hinterherschaut, keine Frage.
Er ist der Minne kundig wie er das Schwert zu führen weiß.
Geiserich, Ihr sollt der Inquisitor des Reiches sein!
Mit kaiserlichem Gruße
Armand Guother
Werder Kaiser,
wie soll die Öffendlichggeid diese Äuserung nun verstehn?
Ersd gebd ihr bekannd, daß der Geiserich aufhörn soll, dieser aber munder weidermachd mid seiner "Arbeit".
Das könnd ihr duldn? Schaded das nichd dem Ruf des Kaisers?
Es fragd sich, wer hier besesn isd?
Deshalb bidde ich euch, klar Stellung zu nehmen!
Soll der Geiserich nun seine abardige Arbeid einstelln, oder soll er der Inquisidor wern und weider machen?
Werder Kaiser wir alles Schädzn euch, aber ihr sollded eine Klare Stellung zu dieserSache annehmen, denn es gibd gewisse Gerüchde!
Aber wer verdraud schon auf Gerüchde?!?
wie soll die Öffendlichggeid diese Äuserung nun verstehn?
Ersd gebd ihr bekannd, daß der Geiserich aufhörn soll, dieser aber munder weidermachd mid seiner "Arbeit".
Das könnd ihr duldn? Schaded das nichd dem Ruf des Kaisers?
Es fragd sich, wer hier besesn isd?
Deshalb bidde ich euch, klar Stellung zu nehmen!
Soll der Geiserich nun seine abardige Arbeid einstelln, oder soll er der Inquisidor wern und weider machen?
Werder Kaiser wir alles Schädzn euch, aber ihr sollded eine Klare Stellung zu dieserSache annehmen, denn es gibd gewisse Gerüchde!
Aber wer verdraud schon auf Gerüchde?!?
Gschriem hads der,
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
Phredo
Ritter des Ordens
"Schlimm, daß Narren nicht mehr weislich sagen dürfen, was weise Leute närrisch tun."
- ElenoraDannen
- r_keeper
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Werter Geiserich,
Nun mir scheind ihr wisst wriklich nicht viel.
Zum einen bin ich keine Lady, dieses wäre eine Beleidigung da ich es vorziehe Kriegerinn oder Händlerin genannt zu werden. Wobei nur wenige die ehre haben uns direkt beim Namen zu nennen.
Desweiteren bezieht sich unser Handel hauptsächlich auf Luxusgüter und Rohstoffen. Kriegsmaterial sind eher ein kleiner Teil der Einkünfte. Da es genügen Waffenhändler auf Tamar gibt.
Auch ein Ritter sollte eine gewisse Kämpferehre besitzten. Mir ist nicht bekannt das man es Arbeit nennt, klingt als würdet ihr das ungern machen.
Nun denn es sollte sich nicht weiter das Maul zerissen werden. Der Frieden wurde beschlossen. Es Liegt an euch daran zu halten.
Nun mir scheind ihr wisst wriklich nicht viel.
Zum einen bin ich keine Lady, dieses wäre eine Beleidigung da ich es vorziehe Kriegerinn oder Händlerin genannt zu werden. Wobei nur wenige die ehre haben uns direkt beim Namen zu nennen.
Desweiteren bezieht sich unser Handel hauptsächlich auf Luxusgüter und Rohstoffen. Kriegsmaterial sind eher ein kleiner Teil der Einkünfte. Da es genügen Waffenhändler auf Tamar gibt.
Auch ein Ritter sollte eine gewisse Kämpferehre besitzten. Mir ist nicht bekannt das man es Arbeit nennt, klingt als würdet ihr das ungern machen.
Nun denn es sollte sich nicht weiter das Maul zerissen werden. Der Frieden wurde beschlossen. Es Liegt an euch daran zu halten.
Yvonne
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Werte Haendlerin Dannen und werte Ladies,
Werte Lords
An uns soll der Frieden gewiss nicht scheitern.
Wir betonten ja, dass wir nur unsere Arbeit machten.
Aber seyd versichert, wir lieben unsere Arbeit.
Auch wenn sich dies fuer Rittersleut nicht schickt, wie einige hier meinen.
Lieber sterben wir aufrecht mit dem Schwert in der Hand fuer das Kaiserreich,
als wie ein alter Mann in der eigenen Pisse zu verrecken.
Es hat uns auch gefreut, dass wir jemanden aus seinem
tausenjaehrigen Schlaf erweckt haben.
Beste Gruesse
Geiserich
Werte Lords
An uns soll der Frieden gewiss nicht scheitern.
Wir betonten ja, dass wir nur unsere Arbeit machten.
Aber seyd versichert, wir lieben unsere Arbeit.
Auch wenn sich dies fuer Rittersleut nicht schickt, wie einige hier meinen.
Lieber sterben wir aufrecht mit dem Schwert in der Hand fuer das Kaiserreich,
als wie ein alter Mann in der eigenen Pisse zu verrecken.
Es hat uns auch gefreut, dass wir jemanden aus seinem
tausenjaehrigen Schlaf erweckt haben.
Beste Gruesse
Geiserich