
entlehnen
Moderatoren: Stephan, Moderatoren Team
Hallo CogRouge,
also aus der Beschreibung werd ich nicht schlau.
Hast du "übergeben" oder "entlehnt"? War die Stadt vorher deine oder wem hat sie gehört? Bzw. wer hat sie übergeben? Wie passt der "vorgesehene Lord" dazu?
Oder war es etwa so, dass du deine Stadt übergeben hast, obwohl der vorgesehene Empfänger nicht da war? Und Yildraus hat sie bereitwillig entgegen genommen? Das wäre natürlich kein Fehler. In dem Falle hast du die Stadt ordnungsgemäß an Yildraus übergeben.
Gruß,
Christian
also aus der Beschreibung werd ich nicht schlau.
Hast du "übergeben" oder "entlehnt"? War die Stadt vorher deine oder wem hat sie gehört? Bzw. wer hat sie übergeben? Wie passt der "vorgesehene Lord" dazu?
Oder war es etwa so, dass du deine Stadt übergeben hast, obwohl der vorgesehene Empfänger nicht da war? Und Yildraus hat sie bereitwillig entgegen genommen? Das wäre natürlich kein Fehler. In dem Falle hast du die Stadt ordnungsgemäß an Yildraus übergeben.
Gruß,
Christian
Hmm,
meiner Meinung nach wäre es sinnvoll, wenn man den Kundschaftern den Zugang zu den Städten unter bestimmten Umständen verwehren könnte.
Nicht nur dass fremde Kundschafter genau über Truppenaufstellungen informiert werden (wäre also eigentlich eher was für die noch nicht aktive Spionageabteilung), man "muss" fremde Gäste ja eigentlich auch durchfüttern. Im Mittelalter hiess es in den Klöstern: nach drei Tagen stinken Fisch und Gast! Man hiess Fremde stets willkommen, vorausgesetzt, sie nisteten sich nicht ein oder wurden zur Plage.
Vielleicht könnte man Kundschaftern ja Aufenthaltsgenehmigungen von je einem Jahr erteilen und dies ab dem dritten Jahr. So könnte jeder Kundschafter in Städten plazieren, müsste sie aber nach spätestens drei Jahren abziehen, falls der Landlord keine Genehmigung erteilt.
Und ja, natürlich "erleichtert" es die Sache, wenn man die Kundschafter einfach meucheln kann...
Alex
meiner Meinung nach wäre es sinnvoll, wenn man den Kundschaftern den Zugang zu den Städten unter bestimmten Umständen verwehren könnte.
Nicht nur dass fremde Kundschafter genau über Truppenaufstellungen informiert werden (wäre also eigentlich eher was für die noch nicht aktive Spionageabteilung), man "muss" fremde Gäste ja eigentlich auch durchfüttern. Im Mittelalter hiess es in den Klöstern: nach drei Tagen stinken Fisch und Gast! Man hiess Fremde stets willkommen, vorausgesetzt, sie nisteten sich nicht ein oder wurden zur Plage.
Vielleicht könnte man Kundschaftern ja Aufenthaltsgenehmigungen von je einem Jahr erteilen und dies ab dem dritten Jahr. So könnte jeder Kundschafter in Städten plazieren, müsste sie aber nach spätestens drei Jahren abziehen, falls der Landlord keine Genehmigung erteilt.
Und ja, natürlich "erleichtert" es die Sache, wenn man die Kundschafter einfach meucheln kann...

Alex