Anklage an Yildraus
hiermit klagen wir Yildraus an vier unseres Schiffe versenkt zu haben. 221/24.
ein grosses Kriegsschiff steht direkt auf unsere Stadt. Ein grosses Handelschiff mit Truppen liegt in unserem Hafen.
Wir gehen davon aus , das er demnächst unsere Stadt angreifen wird. Das scheint die Methoden des Yildraus zu sein, immer die kleinen anzugreifen.
Solch ein Verbrechen soll nicht ungesühnt bleiben, doch haben wir nicht die Mittel uns zu wehren, da wir mit diesen Schiffen auf dem Weg zu unserer Insel waren und sämtliche Schatz und Waffenkammern leer sind.
Unsere Armee besteht zur Zeit nur aus drei kleinen Annektionsarmeen
Wir forden das Kaiserreich auf, zu diesem Vorfall Stellung zu nehmen, da dieser ... (uns fallen keine Worte ein) eine Hohe Stelle im Kaiserreich repräsentiert. Geschah dies mit Einwilligung des Kaisers ???
Wir ist die Meinung des Ordens zu diesem Vorfall??
Ich bitte auch die Ritter der Tafelrunde um Unterstützung , da mein Vater ehemals Vasall von Skar war.
Fernando Victor Aquilar

Anklage eines Verbrechens des Yildraus
Moderator: Moderatoren Team
Scheusal Yildraus - Grossinquistor des Kaisers Guother
Kriegsbericht !
Die Stadt auf 230/32 wurde erobert.
Die Krieger wurden gepfählt die Frauen geschändet, Kinder enthauptet.
Den Kriegern wurde ein Schild umgebunden , "so geht es jedem Kaiserverräter".
Die Stadt auf 221/24 wurde überfallen, sie konnte noch gehalten werden !
Yildraus hat ja wahrlich keine ruhmreiche Vergangenheit hinter sich.
er ist dafür bekannt schon mehrere kleine Lords umgebracht zu haben.
Doch was er sich diesmal erlaubt übertrifft alles dagewesene in dieser Periode.
Ohne eine Kriegserklärung wurden wir angegriffen.
Der Kaiser und der Orden schweigen zu diesem Verbrechen
entweder ist der Kaiser zu schwach oder er deckt diese Untaten.
Bürger von Tamar seid in Zukunft auf der Hut, was Ihr in die Testamente und Veröffentlichungen schreibt, es könnte euer Tod sein. Der Schlächter des Kaisers wird Euch holen ! . Wir gehen auch davon aus das sich niemand trauen wird zu diesem Schreiben Stellung zu nehmen.
Schande und Schmach über den Kaiser
- es ist ehrlos ohne Kriegserklärung mit 100 facher Übermacht einen kleinen wehrlosen Lord zu überfallen.
dieses waren einst Eure Worte :
Wo ist der Gerichtprozess wenn wir uns schuldig gemacht haben
sollten ??
was ist mit Eurem EhrenCodex ???
Schande und Schmach über den Orden
wo sind Eure Ideale geblieben . Alles der Macht geopfert ???
sagte nicht einst Guridh
werter Papst BruderConiglius
steht Ihr noch zu Euren Worten
???
Fernando Victor Aquilar
die Schulden , die wir zurückzahlen wollten, können wir leider nicht mehr aufbringen, da unsere Schatzkammern durch den Krieg geleert wurden , wir bedauern dies ausserordentlich..
Die Stadt auf 230/32 wurde erobert.
Die Krieger wurden gepfählt die Frauen geschändet, Kinder enthauptet.
Den Kriegern wurde ein Schild umgebunden , "so geht es jedem Kaiserverräter".
Die Stadt auf 221/24 wurde überfallen, sie konnte noch gehalten werden !
Yildraus hat ja wahrlich keine ruhmreiche Vergangenheit hinter sich.
er ist dafür bekannt schon mehrere kleine Lords umgebracht zu haben.
Doch was er sich diesmal erlaubt übertrifft alles dagewesene in dieser Periode.
Ohne eine Kriegserklärung wurden wir angegriffen.
Der Kaiser und der Orden schweigen zu diesem Verbrechen
entweder ist der Kaiser zu schwach oder er deckt diese Untaten.
Bürger von Tamar seid in Zukunft auf der Hut, was Ihr in die Testamente und Veröffentlichungen schreibt, es könnte euer Tod sein. Der Schlächter des Kaisers wird Euch holen ! . Wir gehen auch davon aus das sich niemand trauen wird zu diesem Schreiben Stellung zu nehmen.
Schande und Schmach über den Kaiser
- es ist ehrlos ohne Kriegserklärung mit 100 facher Übermacht einen kleinen wehrlosen Lord zu überfallen.
dieses waren einst Eure Worte :
alles leere Worte !Glaube an die Vernunft sei Erkenntnisquell und weise den rechten Weg uns allen. Es werde durchgesetzt das friedliche Zusammenleben aller Völker, das humane Miteinander mit all seinen Werten.
Die Vernunft als einzig Instanz entscheide über die Normen der Gesellschaft.
Ein jeder soll nicht angegriffen werden ob seiner Religion.
Vor der kaiserlichen Gerichtsbarkeit sei jeder gleich.
Die Suche nach der Wahrheit sei ein stetiger Erziehungs- und Vervollkommnungsprozeß der Völker.
Armand Guother
Wo ist der Gerichtprozess wenn wir uns schuldig gemacht haben
sollten ??
was ist mit Eurem EhrenCodex ???
EHRENCODEX DER REICHSRITTER DES DRITTEN KAISERREICHES
Der Ritter des Kaisers adel sein Herz durch reine Güte und sei ein Vorbild für einen jeden auf Tamar.
Er sei sanft gegen Freunde und vor dem Feinde trage er Hochgemüte.
Er sei edel, friedfertig und rein im Herzen.
Niemals bringe er Schande über den Kaiser, nicht durch Worte noch durch Taten.
Allzeit sei er bereit, sein Leben für das Reich zu geben.
Die Treue schwöre er dem Kaiserbanner.
Des Kaisers Wort sei ihm Gesetz.
Er folge dem Pfad der Tugend und halte in seinen Taten stets Maß.
Scham, Treue, Milde, Zucht soll er mit Freude tragen.
Er schaffe Recht wenn Arme klagen.
Folge ein jeder diesen Weisungen, so werde das Kaiserreich erblühen und an
Stärke und Schönheit selbst das des Abanor übertreffen
Schande und Schmach über den Orden
wo sind Eure Ideale geblieben . Alles der Macht geopfert ???
sagte nicht einst Guridh
Ich bin Guridh -
So nehmet an das Vermächtnis das euch vom Allvater beschert-
Alle Welt hat einen neuen Vertreter -geschicket ; entsandt um Irrglaube und
Hass, Kummer und Zorn und Ungläubigkeit derer auszumerzen, die sich in Frevel
und Blasphemie dem Zeitalter des Aufbruchs widersetzen.
Und es wird Zuteil werden die gerechte Strafe denen, die sich schuldig machen in
Unmenschlichkeit und glaubenlosem Dasein.
So stehet es geschrieben - Und so sei es bis das Ende des Zeitalters wie es sich
offenbaret und bis ans Ende der Tage weltlichen Daseins."
werter Papst BruderConiglius
steht Ihr noch zu Euren Worten
???
Die dunkle Zeit auf Tamar hat schon begonnenSo wird die allvaterliche Instanz Unrecht und Recht vergelten und kaiserliche
werden stets bemüht sein um ein gerechtes Streben und um die Gunst der heiligen
Guridh.
Fernando Victor Aquilar
die Schulden , die wir zurückzahlen wollten, können wir leider nicht mehr aufbringen, da unsere Schatzkammern durch den Krieg geleert wurden , wir bedauern dies ausserordentlich..