
Wird irgendwann Neueinsteigern geholfen ?
Moderator: Moderatoren Team
Wird irgendwann Neueinsteigern geholfen ?
Den unteren Text habe ich an anderer Stelle im Forum geschrieben. Wäre schön wenn jemand der Spielleitung oder der "Engel" dazu mal Stellung nehmen könnte und mir evtl meine Fragen beantworten könnte. Danke im Voraus.
Wulfgar hat geschrieben :
Ich denke das die 7 Morgen Land, die einem die Götter zusprechen ab dem Zeitpunkt des Beginnens eines neuen Reiches dem NEUEN Reich gehören. Schade und äusserst ärgerlich für den ehemaligen Besitzer, doch so ist nun mal der Lauf der Welt. Jeder der Meint dies wären nur "vorübergehende" Fehler im System spricht damit jedem neuen Herrscher den Rang ab und erklärt sie damit für unwichtig und fast schon vogelfrei.
Sollte dies der Wille und auch die Meinung weiterer Herrscher sein, daß Länder der neuen Herrscher nur vorübergehend ihr Eigentum ist, will ich mit diesen Anhängern von solchen Meinungen nichts zu tun haben.
Sollte dies mich in Opposition zum Orden, zum Heiligen Geist, zu irgendeinem Kaiser oder was auch immer bringen, stehe ich dafür ein und trage die vollen Konsequenzen.
Ich werde weiterhin auch mit Herrschern die "nur" 7 Morgen Land und eine Stadt haben so verhandeln und umgehen als wäre ihr Land IHR Land. Und nicht nur eine kurzzeitige Verirrung der Götter.
Hochachtungsvoll
Lord Wulfgar
UND HIER MEINE EIGENTLICH WICHTIGEN GEDANKEN :
OOC :
PS : Diese Handhabung von alten langjährigen Spielern und schon "gewachsenen" Seilschaften in ToT wird dazu führen das diese Spiel niemals mehr "Erfolg" haben kann, als es im Moment hat. Denn die Motivation für Neueinsteiger ist geradezu gleich Null. Wenn diese schon seit teilweise realen Jahren spielenden Personen wollen, könnten sie doch jeden, aber wirklich jeden kleinen Spieler beseitigen. Jeder der mal ein wenig "kontra" ist, wird sofort von der Karte "geschnippst", bevor er auch nur die geringste Chance hat eine ernst zu nehmdende Opposition zu den wenigen "Großorganisationen" (gibt es überhaupt mehr als nur das eine "Kaiserreich" und den Orden ?) aufzubauen.
Begründet wird diese "Chancenlosigkeit" im Spiel gerne von Spielleitung und alten Spielern mit dem Satz : Im realen Leben müßte man sich auch erst Verbündete suchen und dann sehen wie man zurecht kommt. Bis dahin muß man eben sich anbieten bei den "großen" (wo wieder die Frage nach den Alternativen ist...).
Hier findet der erste Denkfehler statt...dieses Spiel ist kein reales Leben, sondern ist ein SPIEL ! Im realen Leben entstehen nicht von jetzt auf gleich in einem an sich riesigen und starken Land neue Reiche, oder entscheiden sich plötzlich vollkommen unterlegene Bauern sich selbständig zu machen und sich von bereits bestehenden reichen, starken und überlegenen Reichen einfach so loszusagen.
Ich Spiele ToT als Zeitvertreib und weil ich es interessant finde eine solche Idee als PBE-Spiel umzusetzen. Doch wenn das Spielgleichgewicht weiterhin so unausgewogen ist, sehe ich mich früher oder später auch auf irgendeiner "Kriegserklärung", da ich auch im realen Leben gerne die Partei der "Schwächeren" ergreife. Eine Tugend die in diesem Spiel leider selten zu treffen ist.
Schöne Grüße
Roland, alias Wulfgar
Wulfgar hat geschrieben :
Ich denke das die 7 Morgen Land, die einem die Götter zusprechen ab dem Zeitpunkt des Beginnens eines neuen Reiches dem NEUEN Reich gehören. Schade und äusserst ärgerlich für den ehemaligen Besitzer, doch so ist nun mal der Lauf der Welt. Jeder der Meint dies wären nur "vorübergehende" Fehler im System spricht damit jedem neuen Herrscher den Rang ab und erklärt sie damit für unwichtig und fast schon vogelfrei.
Sollte dies der Wille und auch die Meinung weiterer Herrscher sein, daß Länder der neuen Herrscher nur vorübergehend ihr Eigentum ist, will ich mit diesen Anhängern von solchen Meinungen nichts zu tun haben.
Sollte dies mich in Opposition zum Orden, zum Heiligen Geist, zu irgendeinem Kaiser oder was auch immer bringen, stehe ich dafür ein und trage die vollen Konsequenzen.
Ich werde weiterhin auch mit Herrschern die "nur" 7 Morgen Land und eine Stadt haben so verhandeln und umgehen als wäre ihr Land IHR Land. Und nicht nur eine kurzzeitige Verirrung der Götter.
Hochachtungsvoll
Lord Wulfgar
UND HIER MEINE EIGENTLICH WICHTIGEN GEDANKEN :
OOC :
PS : Diese Handhabung von alten langjährigen Spielern und schon "gewachsenen" Seilschaften in ToT wird dazu führen das diese Spiel niemals mehr "Erfolg" haben kann, als es im Moment hat. Denn die Motivation für Neueinsteiger ist geradezu gleich Null. Wenn diese schon seit teilweise realen Jahren spielenden Personen wollen, könnten sie doch jeden, aber wirklich jeden kleinen Spieler beseitigen. Jeder der mal ein wenig "kontra" ist, wird sofort von der Karte "geschnippst", bevor er auch nur die geringste Chance hat eine ernst zu nehmdende Opposition zu den wenigen "Großorganisationen" (gibt es überhaupt mehr als nur das eine "Kaiserreich" und den Orden ?) aufzubauen.
Begründet wird diese "Chancenlosigkeit" im Spiel gerne von Spielleitung und alten Spielern mit dem Satz : Im realen Leben müßte man sich auch erst Verbündete suchen und dann sehen wie man zurecht kommt. Bis dahin muß man eben sich anbieten bei den "großen" (wo wieder die Frage nach den Alternativen ist...).
Hier findet der erste Denkfehler statt...dieses Spiel ist kein reales Leben, sondern ist ein SPIEL ! Im realen Leben entstehen nicht von jetzt auf gleich in einem an sich riesigen und starken Land neue Reiche, oder entscheiden sich plötzlich vollkommen unterlegene Bauern sich selbständig zu machen und sich von bereits bestehenden reichen, starken und überlegenen Reichen einfach so loszusagen.
Ich Spiele ToT als Zeitvertreib und weil ich es interessant finde eine solche Idee als PBE-Spiel umzusetzen. Doch wenn das Spielgleichgewicht weiterhin so unausgewogen ist, sehe ich mich früher oder später auch auf irgendeiner "Kriegserklärung", da ich auch im realen Leben gerne die Partei der "Schwächeren" ergreife. Eine Tugend die in diesem Spiel leider selten zu treffen ist.
Schöne Grüße
Roland, alias Wulfgar
Hallo Roland,
hier also nochmal.
1. Alles ist erlaubt.
(Das bezieht sich ausschließlich auf alle intime Handlungen.)
2. Alles ist möglich.
Neuanfänger werden vor den Computer-Rassen geschützt.
Neuanfänger sind wichtig für große, weil nur sie Luxus-Güter produzieren können.
Mit etwas diplomatischem und wirtschaftlichen Geschick kann man in kürzester Zeit groß und wohlhabend werden.
3. Freilich kann ein großer einen kleinen von der Karte schnippsen.
Was hast du denn erwartet? Dürfen andere nicht auch wachsen?
Man muss ja nicht, schon bevor man Verbündete oder auch nur ne kleine Armee hat, bereits drei Leuten den Krieg erklärt haben. Oder?
Jeder kann wachsen udn selbst zu einem "Großen" werden.
4. Ja, es gibt mehr als den Orden und mehr als das Kaiserreich.
Es gibt ein paar hundert Spieler auf Tamar.
Zum Kaiserreich gehört wirklich nur der kleinste Teil.
Allerdings der Teil, der am meisten von sich reden macht und am aktivsten spielt.
Man muss sich nur bissel reinhängen.
Einsatz zahlt sich aus.
5. Von "Chancenlosigkeit" kann mit Sicherheit keine Rede sein.
Man muss ja nicht mal das eine Kaiserreich zerschlagen um siegreich zu sein.
Es kann locker mehrere Kaiser gleichzeitig auf Tamar geben.
Bau halt selbst was auf, statt die Erfolge anderer als Vorwand zu nutzen.
6. Es ist allein deine Enstcheidung welche Partei du im Spiel ergreifst.
Du wirst die daraus entstehenden Konsequenzen im Spiel erleben.
Diese können durchaus positiv sein.
Ein gerechter und gütiger Herrscher hat immer gute Chancen.
Mach was draus!
7. Das von dir angesprochene Macht-Ungleichgewicht ist allein Schuld der Spieler.
Soll die Spielleitung womöglich Leuten verbieten mit anderen zusammen zu arbeiten???
Es ist alles allein die Entscheidung der Spieler.
Nur die Spieler können da was dagegen tun.
8. Ein guter Spieler wird immer darauf achten, dass er sich einen starken Gegner hällt.
Ohne echten Gegenspieler kann so ein Strategie-Spiel langweilig werden.
Wenn du es geschickt anstellst hilft dir Tino vielleicht sogar zu "dem" Gegner zu werden.
Alles ist möglich...
Mach was draus!
Gruß,
Christian
hier also nochmal.
1. Alles ist erlaubt.
(Das bezieht sich ausschließlich auf alle intime Handlungen.)
2. Alles ist möglich.
Neuanfänger werden vor den Computer-Rassen geschützt.
Neuanfänger sind wichtig für große, weil nur sie Luxus-Güter produzieren können.
Mit etwas diplomatischem und wirtschaftlichen Geschick kann man in kürzester Zeit groß und wohlhabend werden.
3. Freilich kann ein großer einen kleinen von der Karte schnippsen.
Was hast du denn erwartet? Dürfen andere nicht auch wachsen?
Man muss ja nicht, schon bevor man Verbündete oder auch nur ne kleine Armee hat, bereits drei Leuten den Krieg erklärt haben. Oder?
Jeder kann wachsen udn selbst zu einem "Großen" werden.
4. Ja, es gibt mehr als den Orden und mehr als das Kaiserreich.
Es gibt ein paar hundert Spieler auf Tamar.
Zum Kaiserreich gehört wirklich nur der kleinste Teil.
Allerdings der Teil, der am meisten von sich reden macht und am aktivsten spielt.
Man muss sich nur bissel reinhängen.
Einsatz zahlt sich aus.
5. Von "Chancenlosigkeit" kann mit Sicherheit keine Rede sein.
Man muss ja nicht mal das eine Kaiserreich zerschlagen um siegreich zu sein.
Es kann locker mehrere Kaiser gleichzeitig auf Tamar geben.
Bau halt selbst was auf, statt die Erfolge anderer als Vorwand zu nutzen.
6. Es ist allein deine Enstcheidung welche Partei du im Spiel ergreifst.
Du wirst die daraus entstehenden Konsequenzen im Spiel erleben.
Diese können durchaus positiv sein.
Ein gerechter und gütiger Herrscher hat immer gute Chancen.
Mach was draus!
7. Das von dir angesprochene Macht-Ungleichgewicht ist allein Schuld der Spieler.
Soll die Spielleitung womöglich Leuten verbieten mit anderen zusammen zu arbeiten???
Es ist alles allein die Entscheidung der Spieler.
Nur die Spieler können da was dagegen tun.
8. Ein guter Spieler wird immer darauf achten, dass er sich einen starken Gegner hällt.
Ohne echten Gegenspieler kann so ein Strategie-Spiel langweilig werden.
Wenn du es geschickt anstellst hilft dir Tino vielleicht sogar zu "dem" Gegner zu werden.

Alles ist möglich...
Mach was draus!
Gruß,
Christian
Danke Godefroy für die Antwort. Leider ist deine Antwort nur eine diplomatischere Schilderung meiner Frage.
"Mach was draus" ..... wie du selber erklärt hast sind die "aktiven" eher alle schon vergeben und verplant. Also ist "etwas machen" eher schwierig bis UNMÖGLICH.
Ich lebe mit den Konsequenzen und wollte mit diesem allgemeinen Text eher nur darauf hinweisen das NEUEINSTEIGER hier so niemals "etwas da raus machen können" .......ihre einzige Option ist es sich alten Organisationen anzuschliessen, die zu allem Überfluß nicht mal den Neueinsteigern bekannt, geschweige denn berechenbar/einschätzbar sind.
Da ich zum Glück nicht viel Zeit und "Herzblut" in "mein" Land investiere würde es mich nicht sehr stören eines Tages dem falschen auf den Schlips getreten zu sein.
Wenn ich aber wie so manch andere Seitenweise (manche sogar schon Buchweise) mir Hintergrundgeschichten, Charaktere, Riten, Geschichten, Traditionen, Kulturen ausdenke und diese in Wort und Bild für andere greifbar/nachlesbar mache auf HPs, Foren oder was auch immer, dann würde ich mich schon schwarz ärgern dies alles einfach so mir nichts dir nichts verlieren zu können, nur weil ich eben noch nicht 3, 4 oder noch mehr Jahre dies Spiel real spiele.
Und mal ganz im Ernst. Willst du wirklich sagen das Luxusgüter ein echtes Druckmittel sind ?
Wie du selber sagtest. Es gibt mehrere hundert Spieler. Es schafft nicht mal jeder kleine Spieler die Luxusgüter zu produzieren, einfach weil die Spielerfahrung fehlt. Und dann ist dieser Punkt ein Druckmittel ?
Naja. Ich scheine einfach zu sehr einen Gerechtigkeitssinn zu haben und ToT wie ein SPIEL zu sehen. Ein Spiel ist gerecht. Es hat Regeln und jeder Neueinsteiger hat die Chance am Ende zu "gewinnen" (zugegeben, bei RPGs gibt es nicht ein direktes "Gewinnen", es gibt nur Ziele und die schöne Geschichte). Bei ToT hat diese Chancen aber mit Nichten jeder. Oder ich bin einfach mit meinen fast 30 realen Lebensjahren, meinen etlichen Jahren Computerspielerfahrung, meiner Rollenspielerfahrung und was weiß ich noch zu dumm oder zu ungeduldig.
So, nun will ich aber natürlich nicht nur verbittert klingen, sondern noch mal sagen, mir macht es Spaß zu sehen wie es sich bei ToT entwickelt.
Ich würde diese Anfrage von mir einfach dann als netten Denkanstoß sehen für zukünfitge Verbesserungen für Neueinsteiger.
Bis bald
Roland, alias Wulfgar
"Mach was draus" ..... wie du selber erklärt hast sind die "aktiven" eher alle schon vergeben und verplant. Also ist "etwas machen" eher schwierig bis UNMÖGLICH.
Ich lebe mit den Konsequenzen und wollte mit diesem allgemeinen Text eher nur darauf hinweisen das NEUEINSTEIGER hier so niemals "etwas da raus machen können" .......ihre einzige Option ist es sich alten Organisationen anzuschliessen, die zu allem Überfluß nicht mal den Neueinsteigern bekannt, geschweige denn berechenbar/einschätzbar sind.
Da ich zum Glück nicht viel Zeit und "Herzblut" in "mein" Land investiere würde es mich nicht sehr stören eines Tages dem falschen auf den Schlips getreten zu sein.
Wenn ich aber wie so manch andere Seitenweise (manche sogar schon Buchweise) mir Hintergrundgeschichten, Charaktere, Riten, Geschichten, Traditionen, Kulturen ausdenke und diese in Wort und Bild für andere greifbar/nachlesbar mache auf HPs, Foren oder was auch immer, dann würde ich mich schon schwarz ärgern dies alles einfach so mir nichts dir nichts verlieren zu können, nur weil ich eben noch nicht 3, 4 oder noch mehr Jahre dies Spiel real spiele.
Und mal ganz im Ernst. Willst du wirklich sagen das Luxusgüter ein echtes Druckmittel sind ?
Wie du selber sagtest. Es gibt mehrere hundert Spieler. Es schafft nicht mal jeder kleine Spieler die Luxusgüter zu produzieren, einfach weil die Spielerfahrung fehlt. Und dann ist dieser Punkt ein Druckmittel ?
Naja. Ich scheine einfach zu sehr einen Gerechtigkeitssinn zu haben und ToT wie ein SPIEL zu sehen. Ein Spiel ist gerecht. Es hat Regeln und jeder Neueinsteiger hat die Chance am Ende zu "gewinnen" (zugegeben, bei RPGs gibt es nicht ein direktes "Gewinnen", es gibt nur Ziele und die schöne Geschichte). Bei ToT hat diese Chancen aber mit Nichten jeder. Oder ich bin einfach mit meinen fast 30 realen Lebensjahren, meinen etlichen Jahren Computerspielerfahrung, meiner Rollenspielerfahrung und was weiß ich noch zu dumm oder zu ungeduldig.
So, nun will ich aber natürlich nicht nur verbittert klingen, sondern noch mal sagen, mir macht es Spaß zu sehen wie es sich bei ToT entwickelt.
Ich würde diese Anfrage von mir einfach dann als netten Denkanstoß sehen für zukünfitge Verbesserungen für Neueinsteiger.
Bis bald
Roland, alias Wulfgar
Hallo Roland,
natürlich sind wir offen für Verbesserungsvorschläge und freuen uns,
wenn sich Leute Gedanken machen, wie das Spiel verbessert werden kann.
Leider kann ich im Moment nicht sehen auf was du hinaus willst.
Gerechtigkeit bedeutet, dass jeder eine Chance hat und jeder gewinnen kann.
Das ist bereits gegeben.
Wie bei jedem anderen Spiel, kann man aber auch verlieren.
Speziell, wenn man "dem Falschen auf den Schlips tritt".
Und nein, Luxusgüter sind kein Druckmittel,
sondern eine Chance Gold zu verdienen.
Das immer wichtig und speziell am Anfang sehr hilfreich.
Ich verstehe jetzt nicht recht, was du damit meinst,
dass die aktiven Spieler verplant oder vergeben sind.
Meines Wissens nach sind ca. 90% der aktiven Spieler zu Kooperation bereit.
Und nicht alle stehen auf der gleichen Seite.
Das ist ein Trugschluss, zu dem man kommt,
wenn man seine Kommunikation auf die öffentlichen Kanäle beschränkt. (Forum und Taverne)
Ein mindestens genau so großer Teil, vermutlich mehr, läuft im Hintergund,
per Mail, PM, private Chats oder Instant-Messenger, ab.
Wenn ich nun lese, dass du "zum Glück nicht viel Zeit und Herzblut investierst",
dann weiß ich auch, warum du nicht vorwärts kommst.
Tales of Tamar ist ein recht aufwendiges Spiel.
Wer weiter kommen will, muss was dafür tun.
Wissen ist Macht und es zahlt sich aus, wenn man sich im Spiel Freunde macht.
Aber vielleicht habe ich übersehen, was genau dich stört.
Mach doch mal einen Vorschlag, was wir ändern sollen!
Gruß,
Christian aka. Godefroy
natürlich sind wir offen für Verbesserungsvorschläge und freuen uns,
wenn sich Leute Gedanken machen, wie das Spiel verbessert werden kann.
Leider kann ich im Moment nicht sehen auf was du hinaus willst.
Gerechtigkeit bedeutet, dass jeder eine Chance hat und jeder gewinnen kann.
Das ist bereits gegeben.
Wie bei jedem anderen Spiel, kann man aber auch verlieren.
Speziell, wenn man "dem Falschen auf den Schlips tritt".
Und nein, Luxusgüter sind kein Druckmittel,
sondern eine Chance Gold zu verdienen.
Das immer wichtig und speziell am Anfang sehr hilfreich.
Ich verstehe jetzt nicht recht, was du damit meinst,
dass die aktiven Spieler verplant oder vergeben sind.
Meines Wissens nach sind ca. 90% der aktiven Spieler zu Kooperation bereit.
Und nicht alle stehen auf der gleichen Seite.
Das ist ein Trugschluss, zu dem man kommt,
wenn man seine Kommunikation auf die öffentlichen Kanäle beschränkt. (Forum und Taverne)
Ein mindestens genau so großer Teil, vermutlich mehr, läuft im Hintergund,
per Mail, PM, private Chats oder Instant-Messenger, ab.
Wenn ich nun lese, dass du "zum Glück nicht viel Zeit und Herzblut investierst",
dann weiß ich auch, warum du nicht vorwärts kommst.
Tales of Tamar ist ein recht aufwendiges Spiel.
Wer weiter kommen will, muss was dafür tun.
Wissen ist Macht und es zahlt sich aus, wenn man sich im Spiel Freunde macht.
Aber vielleicht habe ich übersehen, was genau dich stört.
Mach doch mal einen Vorschlag, was wir ändern sollen!
Gruß,
Christian aka. Godefroy
-
- r_protector
- Beiträge: 168
- Registriert: Mi Feb 26, 2003 1:00 am
- Wohnort: an der himmlischen Tafelrunde des Satai Skar
Hallo Roland,
ich will mal kurz schildern, wie mir es so auf Tamar erging und
ergeht.
Ich begann als Veridian vor knapp zwei Jahren, ich schloss mich der
Tafelrunde um Satai Skar an, bekam viel Land und Städte, d.h. ich
wurde groß (war sogar einmal in der AmigaNews Hitliste
) Als
Rajana fing ich wieder ganz klein an - gut es half mir, dass ich
wieder auf meinem alten Land war, was mein Onkel Merlin sicherte und
ich es mir nun zurückholen durfte, aber mit Vasallenschaft wär das
sicher auch drin gewesen. Ich produziere Weihrauch in ordentlichen
Mengen, einziges Problem ist, dass ich kaum Herrscher kenne, um gut zu
verkaufen und an Rohstoffe zu kommen, aber selbst das lässt sich mit
Hilfe anderer geschickt lösen. Und das alles ganz ohne Krieg etc. -
langweilig mögen einige sagen, aber das ist meine Charakterkonzeption,
trotzdem hab ich Ämter jetzt im Orden der Heiligen Guridh und dem
Kaiserreich. Ich hab Verwandtschaften und Freundschaften aufgestellt.
Nach Deiner Meinung also bin ich eine der Aktiven, aber warum solltest
Du es nicht auch so bzw. ähnlich machen? Und zur Spielerfahrung
bezüglich der Luxusgüter: das gehört doch dazu, auch ich hab lange auf
den Barden gewartet, doch ich war wissenstechnisch gut vorbereitet,
als er dann kam, man muss nur die richtigen Leute nach Hilfe fragen.
Spielerfahrung braucht man doch auch bei Kriegen etc., da fragt
keiner, warum das so schwer ist, aber bei den
Luxusgüter?!
MfG Daniela
ich will mal kurz schildern, wie mir es so auf Tamar erging und
ergeht.
Ich begann als Veridian vor knapp zwei Jahren, ich schloss mich der
Tafelrunde um Satai Skar an, bekam viel Land und Städte, d.h. ich
wurde groß (war sogar einmal in der AmigaNews Hitliste

Rajana fing ich wieder ganz klein an - gut es half mir, dass ich
wieder auf meinem alten Land war, was mein Onkel Merlin sicherte und
ich es mir nun zurückholen durfte, aber mit Vasallenschaft wär das
sicher auch drin gewesen. Ich produziere Weihrauch in ordentlichen
Mengen, einziges Problem ist, dass ich kaum Herrscher kenne, um gut zu
verkaufen und an Rohstoffe zu kommen, aber selbst das lässt sich mit
Hilfe anderer geschickt lösen. Und das alles ganz ohne Krieg etc. -
langweilig mögen einige sagen, aber das ist meine Charakterkonzeption,
trotzdem hab ich Ämter jetzt im Orden der Heiligen Guridh und dem
Kaiserreich. Ich hab Verwandtschaften und Freundschaften aufgestellt.
Nach Deiner Meinung also bin ich eine der Aktiven, aber warum solltest
Du es nicht auch so bzw. ähnlich machen? Und zur Spielerfahrung
bezüglich der Luxusgüter: das gehört doch dazu, auch ich hab lange auf
den Barden gewartet, doch ich war wissenstechnisch gut vorbereitet,
als er dann kam, man muss nur die richtigen Leute nach Hilfe fragen.
Spielerfahrung braucht man doch auch bei Kriegen etc., da fragt
keiner, warum das so schwer ist, aber bei den
Luxusgüter?!
MfG Daniela
Hm...hm...hm... Häh??? ... Hallo....
... alle ihre Ländereien so nach und nach zurückerhalten... weil niemand das Erbe anzweifelte, weil es niemand gewagt hätte oder wollte...
Ich sitze irgendwo auf Tamar... hab keinen Onkel Merlin.... hab keine verstorbene Mutter...
Von meinen Gründungsmorgen hab ich wegen eines Fehlers nur noch 4 und kann die drei anderen nicht mal rechtens ingame einklagen, weil es kein Board gibt, in dem es irgendeine Regel gibt, die alle Spieler beachten sollten, müssten. Nai, ich werd sogar ingame drauf hingewiesen, dass ich Out-Time ein Angebot gemacht bekommen hab, völlig uncool von einem Engel, wenn der sowas schreibt - selbst wenn ers mit seinem Char Godefroy tat. Denn Engel sollten doch echt beachten, dass In- und Out-Time zweierlei sind, die nichts miteinander zu tun haben.
Rajana kennt kaum Leute - und ist dennoch ein recht großes Reich, dem es gut geht. Wie kommt das nur???
Ich hab einfach keinen Bock meinen Char einem zu unterwerfen, nur weil der groß und stark ist. Ich will auch nicht Christians Vorschlag unterstützen und Guother Out-Time ansprechen, dass wir nen Pakt machen, dass er mich Ingame großwerden lässt, damit wir später mal klasse Kämpfe führen können. Ist idiotisch, rollenspieltechnisch völlig absurd und uncool!
Also... neue Spieler, die Rollenspiel wollen, die suchen sich andere Spiele wie ... nee, ich mach hier keine werbung... spieler die kloppen wollen, die suchen sich auch andere spiele... doch wers gemütlich mag, nicht gar so viel zeit hat, deutsch schreiben und lesen kann, der schnuppert mal bei Tamar rein. Doch ehrlich... Rollenspiel, was hier ja soooo gewünscht wird... das wird doch nur von den "alten Hasen" betrieben, weil neue eben keine Chance haben
das ist hier nur meine absolut persönliche meinung und sonst nichts. wenn die kaisers und guridhs lieb und nett sind, vielleicht ist Altair dann ja auch zu denen lieb und nett???
Gruß,
Altair
Also Daniela, vor zwei Jahren warst du dementsprechend klein, als so gut wie alle klein waren oder es noch genug Land gab. Schön. Dann hat Rajana - die Tochter von Veridian und deren Erbin - neu angefangen und ... HA! jetzt kommts!Veridian hat geschrieben:Ich begann als Veridian vor knapp zwei Jahren, ich schloss mich der Tafelrunde um Satai Skar an, bekam viel Land und Städte [ ... ] Als Rajana fing ich wieder ganz klein an - gut es half mir, dass ich wieder auf meinem alten Land war, was mein Onkel Merlin sicherte und ich es mir nun zurückholen durfte,

Ich sitze irgendwo auf Tamar... hab keinen Onkel Merlin.... hab keine verstorbene Mutter...

Man beachte hierbei:sicher auch drin gewesen. Ich produziere Weihrauch in ordentlichen Mengen, einziges Problem ist, dass ich kaum Herrscher kenne, um gut zu verkaufen und an Rohstoffe zu kommen, aber selbst das lässt sich mit Hilfe anderer geschickt lösen.
Rajana kennt kaum Leute - und ist dennoch ein recht großes Reich, dem es gut geht. Wie kommt das nur???

Tse tse tse Daniela, genau das kritisiert ja Roland. Du hast es mit Rajana in kurzer Zeit zu was gebracht, weil sie von ihrer Mutter was geerbt hat und durch Kaiser und Guridh-Orden geschützt ist. Was ist aber mit allen die keinen Bock auf Kaiser und Guridh haben? Genau das ist Rolands Ansatz gewesen.trotzdem hab ich Ämter jetzt im Orden der Heiligen Guridh und dem Kaiserreich.
Ich hab einfach keinen Bock meinen Char einem zu unterwerfen, nur weil der groß und stark ist. Ich will auch nicht Christians Vorschlag unterstützen und Guother Out-Time ansprechen, dass wir nen Pakt machen, dass er mich Ingame großwerden lässt, damit wir später mal klasse Kämpfe führen können. Ist idiotisch, rollenspieltechnisch völlig absurd und uncool!
Also... neue Spieler, die Rollenspiel wollen, die suchen sich andere Spiele wie ... nee, ich mach hier keine werbung... spieler die kloppen wollen, die suchen sich auch andere spiele... doch wers gemütlich mag, nicht gar so viel zeit hat, deutsch schreiben und lesen kann, der schnuppert mal bei Tamar rein. Doch ehrlich... Rollenspiel, was hier ja soooo gewünscht wird... das wird doch nur von den "alten Hasen" betrieben, weil neue eben keine Chance haben


Gruß,
Altair
-
- r_protector
- Beiträge: 168
- Registriert: Mi Feb 26, 2003 1:00 am
- Wohnort: an der himmlischen Tafelrunde des Satai Skar
Altair,
Man liest immer das, was man lesen will. Vielleicht solltest Du Dich
erstmal informieren, darüber, wie es zu meiner Zeit im Spiel aussah,
bevor Du hier heftige Reden schwingst...
Also als ich anfing, fingen auch viele der heute Großen an - die
damals groß waren, von denen spricht heute keiner mehr. Ich habe dem
angeschlossen, der damals die Ländereien um mich herum annektiert
hatte und das war einer der wirklich alten Herrscher. Das war
Diplomatie und keine Speichelleckerei! Ich hätt mich auch anderen
anschließen können und würde vielleicht heute auf der Gegenseite zum
Orden stehen. Oh, und der, der glaubt, der Orden und das Kaiserreich
wären alles und jeder auf Tamar, der hat einfach keine Ahnung - und
vielleicht braucht es ein wenig Zeit und "zwischen den Zeilen lesen",
um dahinter zu kommen, wer wo steht... Hier muss sich keiner gleich
den obersten Prinzipien anschließen, wenn einer neu anfängt, kann er
ebenfalls zu Macht und Einfluss kommen, aber kaum so, wie Du IT...
Dass ich als Rajana auf bestehende Strukturen gründen konnte, das war
Glück und zum Teil auch verdient, denn ich hab es als Veridian ja
selber so "vorbereitet". Warum mein Erbe nicht angefochten wurde, bzw.
mir freiwillig mein Land wieder angeboten wurde, lag sicher nicht
daran, dass ich es mir mit meinen Nachbarn allen verscherzt hatte.
Dass Du keinen Onkel Merlin hast, ist sicher traurig (so jemanden
findet man nur einmal
), aber warum schaffst Du nicht eine eigene
Familie, warum solltest Du das, was ich erreicht habe, nicht auch
erreichen?! Dass Du nicht weißt, wie ich das meinte mit dem Leute
kennen, zeigt mir, dass Du keine Ahnung von diesem Spiel hast,
zumindest scheint es mir so. Vielleicht solltest Du erstmal
ausprobieren, wie das alles funktioniert mit den Kundschaftern, den
Handelsverträgen etc.! Ich will nur nochmal sagen, dass ich keinen
meiner jetzt Verbündeten OT angesprochen habe - ich hab das alles IT
gemacht. Und erzähl mir nichts vom Rollenspiel!!! P.S.: Ich möchte
Dich bitten, in diesem OT-Bereich Deine pöbelnde Art zu unterlassen...
sonst hab ich auch keinen Bock auf diesen Thread
hier!
Man liest immer das, was man lesen will. Vielleicht solltest Du Dich
erstmal informieren, darüber, wie es zu meiner Zeit im Spiel aussah,
bevor Du hier heftige Reden schwingst...
Also als ich anfing, fingen auch viele der heute Großen an - die
damals groß waren, von denen spricht heute keiner mehr. Ich habe dem
angeschlossen, der damals die Ländereien um mich herum annektiert
hatte und das war einer der wirklich alten Herrscher. Das war
Diplomatie und keine Speichelleckerei! Ich hätt mich auch anderen
anschließen können und würde vielleicht heute auf der Gegenseite zum
Orden stehen. Oh, und der, der glaubt, der Orden und das Kaiserreich
wären alles und jeder auf Tamar, der hat einfach keine Ahnung - und
vielleicht braucht es ein wenig Zeit und "zwischen den Zeilen lesen",
um dahinter zu kommen, wer wo steht... Hier muss sich keiner gleich
den obersten Prinzipien anschließen, wenn einer neu anfängt, kann er
ebenfalls zu Macht und Einfluss kommen, aber kaum so, wie Du IT...
Dass ich als Rajana auf bestehende Strukturen gründen konnte, das war
Glück und zum Teil auch verdient, denn ich hab es als Veridian ja
selber so "vorbereitet". Warum mein Erbe nicht angefochten wurde, bzw.
mir freiwillig mein Land wieder angeboten wurde, lag sicher nicht
daran, dass ich es mir mit meinen Nachbarn allen verscherzt hatte.
Dass Du keinen Onkel Merlin hast, ist sicher traurig (so jemanden
findet man nur einmal

Familie, warum solltest Du das, was ich erreicht habe, nicht auch
erreichen?! Dass Du nicht weißt, wie ich das meinte mit dem Leute
kennen, zeigt mir, dass Du keine Ahnung von diesem Spiel hast,
zumindest scheint es mir so. Vielleicht solltest Du erstmal
ausprobieren, wie das alles funktioniert mit den Kundschaftern, den
Handelsverträgen etc.! Ich will nur nochmal sagen, dass ich keinen
meiner jetzt Verbündeten OT angesprochen habe - ich hab das alles IT
gemacht. Und erzähl mir nichts vom Rollenspiel!!! P.S.: Ich möchte
Dich bitten, in diesem OT-Bereich Deine pöbelnde Art zu unterlassen...
sonst hab ich auch keinen Bock auf diesen Thread
hier!
Ich kann nicht mehr!

Wenig produktiv, aber angebracht!
Zum Gruße
Marco
Hallo,
ich habe vor 2 Jahren mit dem Spiel begonnen.
Ich fing in einer Region an, die von alten Lords sofort in Beschlag genommen worden ist. Ich hatte keine Verbindung zum Meer, befand mich strategisch in ungünstigster Lage. Guter Rat war teuer. Erschwehrend hinzu kam, daß ich das herkömmliche Vasallensystem ablehnend, einen Orden nach altem Vorbild gründete und das aber auch durchgezogen habe. Nun trete mal in Kontakt mit Leuten und versuche sie von den Vorzügen eines Ordens zu überzeugen, wenn die wenigsten etwas mit Orden anzufangen wissen, kaum Wissen über solche haben und erstmal abwinken.
Kein Land, umringt von Großen, strategisch ungünstiger Siedlungsplatz, schwierigen Charakter zu spielen. Was also tun?
Politik ist der Schlüssel des Erfolges. Was hab ich mich eingeklinkt in die große Politik Tamars, Godefroy könnte da eine Begebenheit erzählen...lass es!
Doch habe ich mich nicht plump angestellt wie so manche, die nach mir hier siedelten. Den großen Zampano spielen hilft wahrlich nicht weiter.
Zoff gab es auch und das reichlich.
Doch wer hier etwas werden will, der muß aktiv werden. Auch wenn das Reich anfangs noch so hoffnungslos unterlegen ist, es gibt immer eine Lösung. Die Großen sind weit weniger raffgierig als man denken mag. Sicher sind sie gewissen Zwängen unterworfen und können nicht gleich alles Land an Vasallen verteilen - Alles hat Weile.
Nach gut 2 Jahren wurde der Guother Kaiser.
Beste Grüße
Tino
ich habe vor 2 Jahren mit dem Spiel begonnen.
Ich fing in einer Region an, die von alten Lords sofort in Beschlag genommen worden ist. Ich hatte keine Verbindung zum Meer, befand mich strategisch in ungünstigster Lage. Guter Rat war teuer. Erschwehrend hinzu kam, daß ich das herkömmliche Vasallensystem ablehnend, einen Orden nach altem Vorbild gründete und das aber auch durchgezogen habe. Nun trete mal in Kontakt mit Leuten und versuche sie von den Vorzügen eines Ordens zu überzeugen, wenn die wenigsten etwas mit Orden anzufangen wissen, kaum Wissen über solche haben und erstmal abwinken.
Kein Land, umringt von Großen, strategisch ungünstiger Siedlungsplatz, schwierigen Charakter zu spielen. Was also tun?
Politik ist der Schlüssel des Erfolges. Was hab ich mich eingeklinkt in die große Politik Tamars, Godefroy könnte da eine Begebenheit erzählen...lass es!

Doch habe ich mich nicht plump angestellt wie so manche, die nach mir hier siedelten. Den großen Zampano spielen hilft wahrlich nicht weiter.
Zoff gab es auch und das reichlich.
Doch wer hier etwas werden will, der muß aktiv werden. Auch wenn das Reich anfangs noch so hoffnungslos unterlegen ist, es gibt immer eine Lösung. Die Großen sind weit weniger raffgierig als man denken mag. Sicher sind sie gewissen Zwängen unterworfen und können nicht gleich alles Land an Vasallen verteilen - Alles hat Weile.
Nach gut 2 Jahren wurde der Guother Kaiser.
Beste Grüße
Tino
Ich kann mich der Meinung von Altair und Wulfgar leider in keinster Weise anschließen.
Kleine Spieler wurden bei Tamar stets gefördert und haben mehr als genug Möglichkeiten groß zu werden. Ich kann dies aus eigener Erfahrung sagen, da ich in den letzten Monaten bestimmt 10 Spiele neu angefangen habe und immer wieder versucht habe mein Reich zu vergrößern. In einem Fall hatte ich Pech und Stress mit Garibaldi. In allen anderen Fällen lief es eigentlich sehr gut und ich habe das Land sogar nachgeschmissen bekommen, meist im Austausch gegen Luxusgüter.
In einem dritten Fall habe ich es durchaus auch einmal auf die Spitze getrieben und mit einem Charakter, der lediglich zwei Städte besaß, den damaligen Kaiser mit über 40 Städten zum Krieg herausgefordert. Und hätte er nicht wirklich seine ganze Armee aufgeboten mit über 250000 Mann, dann hätte ich sogar in diesem Krieg mithalten können.
Sicherlich, ich bin Profi in dem Spiel, da ich es nunmal programmiert habe, aber zumindestens die Charaktere, die sich ausschließlich auf Diplomatie verlassen mussten, haben mir gezeigt, daß derzeit sehr viel Bewegung in der Landverteilung ist. Ständig gibt es irgendwo Erbstreitigkeiten, des öfteren gibt einmal ein Großer auf und weiteres Land wird frei und wirklich 90 % der großen Spieler geben ohne weiteres etwas Land ab. Die meisten verschenken es sogar um mit den kleinen Lords Verhandlungen bezüglich Luxusgüter aufnehmen zu können.
Sicherlich kann es auch einmal vorkommen, daß ein neuer Spieler in einer ganz beschissenen Situation startet. Shit happens. Dann fängt man halt neu an und gut ist.
Und wenn das alles nach eigener Meinung immer noch nicht gut genug ist, dann muß man eben auf die Aktionen wie 'Neues Land braucht Tamar' warten. Dort bekommt man eine Startchance mit vielen anderen Neueinsteigern auf Neuem, unvergebenen Land. Dort hat man dann auf alle Fälle die Chance sich auszubreiten. Die Parzellen sind abgeschlossene Einheiten und werden erst geöffnet sobald alles Land vergeben ist.
Einzig die Kriege unter den Großen fehlen mir persönlich etwas. Einige große Lords sind IMHO etwas zu pomadig geworden und sitzen auf Ihren Titeln und Länderreien, wollen nicht höher und riskieren keinen Krieg. Auch hier ist es aber meistens so, daß Intrigen bereits gesponnen sind und in vielen Fällen nur noch nicht durchgeführt wurden. Wenn man sich dann mal die Tabellen der größten 20 Spieler von Tamar im Verlaufe des letzten Jahres zu Gemüte führt, erkannt man überraschenderweise, daß auch hier einiges an Bewegung vorhanden ist.
Gerade mal drei oder vier der großen Lords von Heute waren vor 1,5 Jahren ebenfalls große Lords.
Alles in allem habe ich in meinen 10 Spielen eigentlich immer Spaß gehabt. Das Rollenspiel ist bei mir sowieso keine Frage. Nachdem einmal alle Nachbarn aufgeweckt sind, funktioniert es prächtig und ist immer äußerst interessant.
Ich muß sogar sagen, daß es meistens das Problem der Spieler selbst ist, wenn sie meinen es würde langweilig!
Viele Lords kommen z.B. noch nicht Mal auf die Idee sich einem Kredit bei anderen zu nehmen, damit einem Krieg zu finanzieren und schlußendlich z.B. durch den Verkauf des Landes das Gold wieder abzuzahlen. Was ich damit sagen will ist: einige sind schlicht EINFALLSLOS!
Sie spielen nicht schlecht, aber auch eben nicht überragend. Sie versuchen hier und da ein Häusschen zu bauen und warten auf eine Erbschaft von Ihrem Lehnsherren und trauen sich weitere Dinge nicht zu
Klar das da die Langeweile aufkommt. GÄHN! Das ist wie ein Pen & Paper-Rollenspiel, bei dem die Spieler keinen einzigen Lösungsansatz für ein Problem finden.
Ich sage da nur :
-Handel über Luxusgüter aufbauen
-Handel für Steine und Holz aufbauen
-mittels Schiffen Zölle für Seewege aufbauen
-Weltkarten zeichnen und mit dessen Zutritt Gold kassieren
-eine Bank oder eine Versicherung aufbauen
-einen Orkvernichter-Service aufbauen
-Vasall werden und große Lords unterwandern
-Pirat werden
-Städte plündern und damit reich werden
-viel Korn bei wenig Volk ernten und durch Kornverkauf reich werden
-Kredit nehmen und damit einen Krieg finanzieren
- Land pachten und durch irgendeine Produktion Gold verdienen
Das alles ist nur ein Auszug aus den Optionen die man hat, wenn man klein ist: Die meisten davon bringen einem Gold ein. Und wenn man erst einmal reich ist, dann kann man alles schaffen.
Man muß sich z.B. nur mal trauen einen der größeren anzugreifen. Die meisten haben derzeit z.B. ein schlechtes Vertrauen, was dazu führt, daß diese gewaltig ins Zittern kommen, sobald man sie angreift. Nehmt Ihnen einmal zwei bis drei Städte ab und schaut zu was passiert. Ihr werdet Euch wundern. Wie man an das Vertrauen des Spielers kommt ? Spione einsetzen und über die Hintertür erfragen lassen. Reiche mit geringem Vertrauen sind leichte Beute für kleinere Lords.
Zu guter Letzt möchte ich doch darum bitten hier nicht wieder so zu tun, als wäre Tales of Tamar an eine Art toten Punkt angelangt. Derzeit geht es dem Spiel so prächtig wie noch nie; es wandern jede Menge Tester und Spieler hinzu und die neuen Entwicklungen rund um die Kleriker werden das Spiel noch weiter voranbringen.
Im übrigen wird auch die Änderung an der Ernte nur dafür gemacht um das Kräfteverhältnis eines Reiches mit einer Stadt zu einem Reich mit mehreren Städten zu verändern. Alleine die Möglichkeit in einer Stadt z.B. 100 Kornlager zu besitzen und durch Kornlieferungen anderer Reiche das eigene Volk zu stärken, wird Dinge heraufbeschwören, wie wir sie bis jetzt noch nicht gekannt haben.
Jedes Reich hat damit dann die potentielle Möglichkeit jedes andere Reich zu schlagen. Nur die eigenen diplomatischen Fähigkeiten sind dann noch ein Hindernis.
Und gerade deshalb weil wir diese Dinge einführen, muß ich die Anschuldigungen, wir, also die Spielleitung oder die Engel, würden sich nicht um kleine Lords kümmern, zurückweisen.
Wenn Ihr es nicht seht, habt Ihr es nicht begriffen.
Hoffe gedient zu haben
Kleine Spieler wurden bei Tamar stets gefördert und haben mehr als genug Möglichkeiten groß zu werden. Ich kann dies aus eigener Erfahrung sagen, da ich in den letzten Monaten bestimmt 10 Spiele neu angefangen habe und immer wieder versucht habe mein Reich zu vergrößern. In einem Fall hatte ich Pech und Stress mit Garibaldi. In allen anderen Fällen lief es eigentlich sehr gut und ich habe das Land sogar nachgeschmissen bekommen, meist im Austausch gegen Luxusgüter.
In einem dritten Fall habe ich es durchaus auch einmal auf die Spitze getrieben und mit einem Charakter, der lediglich zwei Städte besaß, den damaligen Kaiser mit über 40 Städten zum Krieg herausgefordert. Und hätte er nicht wirklich seine ganze Armee aufgeboten mit über 250000 Mann, dann hätte ich sogar in diesem Krieg mithalten können.
Sicherlich, ich bin Profi in dem Spiel, da ich es nunmal programmiert habe, aber zumindestens die Charaktere, die sich ausschließlich auf Diplomatie verlassen mussten, haben mir gezeigt, daß derzeit sehr viel Bewegung in der Landverteilung ist. Ständig gibt es irgendwo Erbstreitigkeiten, des öfteren gibt einmal ein Großer auf und weiteres Land wird frei und wirklich 90 % der großen Spieler geben ohne weiteres etwas Land ab. Die meisten verschenken es sogar um mit den kleinen Lords Verhandlungen bezüglich Luxusgüter aufnehmen zu können.
Sicherlich kann es auch einmal vorkommen, daß ein neuer Spieler in einer ganz beschissenen Situation startet. Shit happens. Dann fängt man halt neu an und gut ist.
Und wenn das alles nach eigener Meinung immer noch nicht gut genug ist, dann muß man eben auf die Aktionen wie 'Neues Land braucht Tamar' warten. Dort bekommt man eine Startchance mit vielen anderen Neueinsteigern auf Neuem, unvergebenen Land. Dort hat man dann auf alle Fälle die Chance sich auszubreiten. Die Parzellen sind abgeschlossene Einheiten und werden erst geöffnet sobald alles Land vergeben ist.
Einzig die Kriege unter den Großen fehlen mir persönlich etwas. Einige große Lords sind IMHO etwas zu pomadig geworden und sitzen auf Ihren Titeln und Länderreien, wollen nicht höher und riskieren keinen Krieg. Auch hier ist es aber meistens so, daß Intrigen bereits gesponnen sind und in vielen Fällen nur noch nicht durchgeführt wurden. Wenn man sich dann mal die Tabellen der größten 20 Spieler von Tamar im Verlaufe des letzten Jahres zu Gemüte führt, erkannt man überraschenderweise, daß auch hier einiges an Bewegung vorhanden ist.
Gerade mal drei oder vier der großen Lords von Heute waren vor 1,5 Jahren ebenfalls große Lords.
Alles in allem habe ich in meinen 10 Spielen eigentlich immer Spaß gehabt. Das Rollenspiel ist bei mir sowieso keine Frage. Nachdem einmal alle Nachbarn aufgeweckt sind, funktioniert es prächtig und ist immer äußerst interessant.
Ich muß sogar sagen, daß es meistens das Problem der Spieler selbst ist, wenn sie meinen es würde langweilig!
Viele Lords kommen z.B. noch nicht Mal auf die Idee sich einem Kredit bei anderen zu nehmen, damit einem Krieg zu finanzieren und schlußendlich z.B. durch den Verkauf des Landes das Gold wieder abzuzahlen. Was ich damit sagen will ist: einige sind schlicht EINFALLSLOS!
Sie spielen nicht schlecht, aber auch eben nicht überragend. Sie versuchen hier und da ein Häusschen zu bauen und warten auf eine Erbschaft von Ihrem Lehnsherren und trauen sich weitere Dinge nicht zu

Klar das da die Langeweile aufkommt. GÄHN! Das ist wie ein Pen & Paper-Rollenspiel, bei dem die Spieler keinen einzigen Lösungsansatz für ein Problem finden.
Ich sage da nur :
-Handel über Luxusgüter aufbauen
-Handel für Steine und Holz aufbauen
-mittels Schiffen Zölle für Seewege aufbauen
-Weltkarten zeichnen und mit dessen Zutritt Gold kassieren
-eine Bank oder eine Versicherung aufbauen
-einen Orkvernichter-Service aufbauen
-Vasall werden und große Lords unterwandern
-Pirat werden
-Städte plündern und damit reich werden
-viel Korn bei wenig Volk ernten und durch Kornverkauf reich werden
-Kredit nehmen und damit einen Krieg finanzieren
- Land pachten und durch irgendeine Produktion Gold verdienen
Das alles ist nur ein Auszug aus den Optionen die man hat, wenn man klein ist: Die meisten davon bringen einem Gold ein. Und wenn man erst einmal reich ist, dann kann man alles schaffen.
Man muß sich z.B. nur mal trauen einen der größeren anzugreifen. Die meisten haben derzeit z.B. ein schlechtes Vertrauen, was dazu führt, daß diese gewaltig ins Zittern kommen, sobald man sie angreift. Nehmt Ihnen einmal zwei bis drei Städte ab und schaut zu was passiert. Ihr werdet Euch wundern. Wie man an das Vertrauen des Spielers kommt ? Spione einsetzen und über die Hintertür erfragen lassen. Reiche mit geringem Vertrauen sind leichte Beute für kleinere Lords.
Zu guter Letzt möchte ich doch darum bitten hier nicht wieder so zu tun, als wäre Tales of Tamar an eine Art toten Punkt angelangt. Derzeit geht es dem Spiel so prächtig wie noch nie; es wandern jede Menge Tester und Spieler hinzu und die neuen Entwicklungen rund um die Kleriker werden das Spiel noch weiter voranbringen.
Im übrigen wird auch die Änderung an der Ernte nur dafür gemacht um das Kräfteverhältnis eines Reiches mit einer Stadt zu einem Reich mit mehreren Städten zu verändern. Alleine die Möglichkeit in einer Stadt z.B. 100 Kornlager zu besitzen und durch Kornlieferungen anderer Reiche das eigene Volk zu stärken, wird Dinge heraufbeschwören, wie wir sie bis jetzt noch nicht gekannt haben.
Jedes Reich hat damit dann die potentielle Möglichkeit jedes andere Reich zu schlagen. Nur die eigenen diplomatischen Fähigkeiten sind dann noch ein Hindernis.
Und gerade deshalb weil wir diese Dinge einführen, muß ich die Anschuldigungen, wir, also die Spielleitung oder die Engel, würden sich nicht um kleine Lords kümmern, zurückweisen.
Wenn Ihr es nicht seht, habt Ihr es nicht begriffen.
Hoffe gedient zu haben

Grüsse

Spielleitung
Spin-Doctor der ersten Generation

Spielleitung
Spin-Doctor der ersten Generation
Hallo Leute,
dann will ich auch mal was dazu sagen.
Eine Grundsäule des Spiels ist das Lehnsherrenprinzip.
Ich war damals vor einem Jahr klein, habe gerade angefangen.
Dann trat ich in die Dienste von Satai Skar, bekam ein Lehen und war nicht der leiseste in der Tafelrunde. Das gefällt so manchem Lehnsherren und man bekommt noch mehr Lehen.
Dann kann es schneller als man denkt dazu kommen. das der Lehnsherr stirbt, abtritt oder sonst irgendwie von uns scheidet.
Man bekommt ein Erbe und ist plötzlich wer.
Wenn man dann noch genügend Kontakte pflegt, dann kann man viel erreichen. Aber nicht immer nur Kontakt zur lautesten Gruppe suchen.
Ein Rollenspiel mit Worten ist schnell gespielt, doch hier auf Tamar braucht man eben noch die nötige Substanz und die dauert in der Tat etwas. Man kann und sollte daher nicht zu ungedultig sein.
Kommt Zeit, kommt Rat.
Es gab schon Bündnisse die sich anfänglich nur auf eine Insel beschränkt haben und auch diese sind groß geworden.
Alles muss klein beginnen, man muss es pflegen und es wird groß.
Schöne Grüße
Sven
dann will ich auch mal was dazu sagen.
Eine Grundsäule des Spiels ist das Lehnsherrenprinzip.
Ich war damals vor einem Jahr klein, habe gerade angefangen.
Dann trat ich in die Dienste von Satai Skar, bekam ein Lehen und war nicht der leiseste in der Tafelrunde. Das gefällt so manchem Lehnsherren und man bekommt noch mehr Lehen.
Dann kann es schneller als man denkt dazu kommen. das der Lehnsherr stirbt, abtritt oder sonst irgendwie von uns scheidet.
Man bekommt ein Erbe und ist plötzlich wer.
Wenn man dann noch genügend Kontakte pflegt, dann kann man viel erreichen. Aber nicht immer nur Kontakt zur lautesten Gruppe suchen.
Ein Rollenspiel mit Worten ist schnell gespielt, doch hier auf Tamar braucht man eben noch die nötige Substanz und die dauert in der Tat etwas. Man kann und sollte daher nicht zu ungedultig sein.
Kommt Zeit, kommt Rat.
Es gab schon Bündnisse die sich anfänglich nur auf eine Insel beschränkt haben und auch diese sind groß geworden.
Alles muss klein beginnen, man muss es pflegen und es wird groß.
Schöne Grüße
Sven
re.
Hi,
auch ich bin Tester und spiele seit etwa 4 Wochen. Mir ist noch nicht ganz klar, wer zu wem gehört. Ich finde auch, dass es hier viele Möglichkeiten gibt, aber das es schade ist, dass es so große Kräfteunterschiede gibt.
Es wäre doch eine Möglichkeit z. Bsp. alle 3 Monate eine neue Welt zu erschaffen. Natürlich würden sich die Spieler aufteilen. Aber das ist m. E. später nicht das Problem. Momentan sind wir noch in der Testphase. Spätergibt es vielleicht tausende von Spieler. Dann wäre in jeder Welt immer noch ein paar Hundert. Dann wäre Chancengleichheit. Und einige die Scheiterten können beim nächsten Starttermin wieder bei null anfangen. Und es wäre dann auch nicht tragisch wenn ein Spiel auf die Weltherrschaft geht und das schafft. Dann hat er halt gewonnen und beginnt bauf der nächten Welt.
Aber:
Bisher mal ein Lob. Ich habe den Eindruck, dass kaum einer einen unfairen Kampf sucht und z. Bsp. auf deutlich schwächere geht.
Und ausserdem: 40 Städte und ein Heer mit 250.000 Mann - das ist eine gute Leistung aber doch nicht unschaffbar. Oder? Wenn 2-3 Leute zusammenspielen und jeder von einer anderen Seite als Überrashcungsangriff mal 1-2 Städte wegnimmt (im kurzer Zeit). Dann könnte auch so ein Spieler ein Problem bekommen. Insbesondere weil er sich dann aufteilen muß.
Gehört das in den Bereich Verbesserungsvoraschlag?
Urza
auch ich bin Tester und spiele seit etwa 4 Wochen. Mir ist noch nicht ganz klar, wer zu wem gehört. Ich finde auch, dass es hier viele Möglichkeiten gibt, aber das es schade ist, dass es so große Kräfteunterschiede gibt.
Es wäre doch eine Möglichkeit z. Bsp. alle 3 Monate eine neue Welt zu erschaffen. Natürlich würden sich die Spieler aufteilen. Aber das ist m. E. später nicht das Problem. Momentan sind wir noch in der Testphase. Spätergibt es vielleicht tausende von Spieler. Dann wäre in jeder Welt immer noch ein paar Hundert. Dann wäre Chancengleichheit. Und einige die Scheiterten können beim nächsten Starttermin wieder bei null anfangen. Und es wäre dann auch nicht tragisch wenn ein Spiel auf die Weltherrschaft geht und das schafft. Dann hat er halt gewonnen und beginnt bauf der nächten Welt.
Aber:
Bisher mal ein Lob. Ich habe den Eindruck, dass kaum einer einen unfairen Kampf sucht und z. Bsp. auf deutlich schwächere geht.
Und ausserdem: 40 Städte und ein Heer mit 250.000 Mann - das ist eine gute Leistung aber doch nicht unschaffbar. Oder? Wenn 2-3 Leute zusammenspielen und jeder von einer anderen Seite als Überrashcungsangriff mal 1-2 Städte wegnimmt (im kurzer Zeit). Dann könnte auch so ein Spieler ein Problem bekommen. Insbesondere weil er sich dann aufteilen muß.
Gehört das in den Bereich Verbesserungsvoraschlag?
Urza
@Urza
Natürlich hätte man Skar zerlegen können, wenn sich nur genug grössere Reiche einig gewesen wären. Das Gleiche gilt auch für Guother/Orden.
IMO besteht der Reiz des Spieles ja gerade darin sich von ganz unten nach ganz oben zu Arbeiten, mit Tricks, Deals, Intrigen Kriegen und was einem sonst noch so einfällt.
So nun schaunen wir uns mal die Liste der 10 grössten Reichen an (Stand ANNO 339).
Agomar : erfahrener Spieler der den Goldrausch Ende 2002 genutzt hat
Garibaldi : letztes Jahr mitten in Stulles Annektierungsgebiet gelandet (mittlerweile verstorben).
Caligula : keine Ahnung
Thaddaeus,Guother,Charras,Merlin,Dietrich, ElWim : Allesamt als Anfänger zum Ende des Goldrausches gestartet.
(Situation in etwa vergleichbar mit heutigen Startern in abgeschlossenen Neuland).
Taurik : 100% mumifizierter Alt-Lord, absolut unverrotbar.
@Altair
Also die 7 Morgen Startkapital sind auf jeden Fall eure. Nur ist dies eine Intime-Regel, und ihr müsst sie auch intime durchsetzten.
Hab die Situation jetzt nicht genau verfolgt, aber es müsste schon mit dem
zugehen wenn es nicht wenigstens einen grossen Herscher gibt der bereit ist für euch einzustehen.
Natürlich hätte man Skar zerlegen können, wenn sich nur genug grössere Reiche einig gewesen wären. Das Gleiche gilt auch für Guother/Orden.
IMO besteht der Reiz des Spieles ja gerade darin sich von ganz unten nach ganz oben zu Arbeiten, mit Tricks, Deals, Intrigen Kriegen und was einem sonst noch so einfällt.
So nun schaunen wir uns mal die Liste der 10 grössten Reichen an (Stand ANNO 339).
Agomar : erfahrener Spieler der den Goldrausch Ende 2002 genutzt hat
Garibaldi : letztes Jahr mitten in Stulles Annektierungsgebiet gelandet (mittlerweile verstorben).
Caligula : keine Ahnung
Thaddaeus,Guother,Charras,Merlin,Dietrich, ElWim : Allesamt als Anfänger zum Ende des Goldrausches gestartet.
(Situation in etwa vergleichbar mit heutigen Startern in abgeschlossenen Neuland).
Taurik : 100% mumifizierter Alt-Lord, absolut unverrotbar.
@Altair
Also die 7 Morgen Startkapital sind auf jeden Fall eure. Nur ist dies eine Intime-Regel, und ihr müsst sie auch intime durchsetzten.
Hab die Situation jetzt nicht genau verfolgt, aber es müsste schon mit dem

"Absolut unverottbar" --- Na, wenn das kein Gütesiegel ist. Das könnte der Balsamierte Godefroy glatt neidisch werden. Aber ihr werdet es sehen, mein Reich wird es noch geben, wenn alle heutigen Großreiche nur noch Stoff von Legenden sind. 
Um jetzt mal von der höhe meiner Jahre zu sprechen: Ihr Junglords (und -ladies, natürlich) habt ja keine Ahnung, wieviele Optionen ihr jetzt habt, die es zu meinen frühen Jahren nicht gab, die noch nichtmal geplant waren.
Natürlich ist es nicht einfach, vom Neuanfänger zur Großmacht aufzusteigen. Aber mal ehrlich, wenn es einfach wäre, hätten wir nur Großreiche, und was wäre dann gewonnen? Ich bin groß geworden durch Geduld, geschickte Diplomatie und hier und da ein wenig Glück. Mehr braucht es nicht.

Um jetzt mal von der höhe meiner Jahre zu sprechen: Ihr Junglords (und -ladies, natürlich) habt ja keine Ahnung, wieviele Optionen ihr jetzt habt, die es zu meinen frühen Jahren nicht gab, die noch nichtmal geplant waren.
Natürlich ist es nicht einfach, vom Neuanfänger zur Großmacht aufzusteigen. Aber mal ehrlich, wenn es einfach wäre, hätten wir nur Großreiche, und was wäre dann gewonnen? Ich bin groß geworden durch Geduld, geschickte Diplomatie und hier und da ein wenig Glück. Mehr braucht es nicht.