
Beanstandung der Chronik von Ssringa
Moderator: Moderatoren Team
Beanstandung der Chronik von Ssringa
Werthe Srringa,
vorweg möchte ich Euch für Eure bisher jedesmal überragende Chroniken gratulieren - Ihr teilet dem Volke auf Tamar Euer Leben überaus lebensgetreu wieder und es ist berauschend, Eure Zeilen zu lesen und sich somit zu ergötzen.
Ich möchte aber an diesem Punkt einwerfen, daß Ihr Euch Gedanken über die Art der Vortragungen machen solltet.
Eure subjektive Sicht ist natürlich ein Gegenstand, der nicht verloren gehen sollte - jedoch finde ich es nicht angebracht, daß Ihr Ereignisse namensgetreu aufzählt, so daß beteiligte Personen in Verruf gebracht werden und die Menschen auf Tamar einen vorgefertigten Eindruck bekommen.
So gibt es nun diesen neuen Teil Eurer Chronik, in dem Ihr mich mit einbezieht.
Niemals habe ich Euch meine Herkunft genannt, niemals habe ich Euch meine Geschichte erzählt, wir kennen uns selbst nur aus ein paar Gesprächen, die zwar zum Teil unschön, aber trotzdem nicht feindlich gesonnen waren - und trotzdem tituliert Ihr mich in einer Weise, die ich nicht tollerieren möchte.
Ihr nehmt mich weiter als ein Grund eines Streites mit Eurem Gemahl, den Ihr unter Euch austragen solltet und ich möchte auch in diesem Zusammenhang in Zukunft nicht weiter erwähnt werden.
Nichts liegt mir ferner, als ein friedliches Zusammenleben auf dieser Welt mit allen Mitbewohnern zu haben - aber bitte respektiert in Zukunft auch mich als EleOnora und Ihrem Weg zu leben und zu handeln.
Beste Grüße
EleOnora
vorweg möchte ich Euch für Eure bisher jedesmal überragende Chroniken gratulieren - Ihr teilet dem Volke auf Tamar Euer Leben überaus lebensgetreu wieder und es ist berauschend, Eure Zeilen zu lesen und sich somit zu ergötzen.
Ich möchte aber an diesem Punkt einwerfen, daß Ihr Euch Gedanken über die Art der Vortragungen machen solltet.
Eure subjektive Sicht ist natürlich ein Gegenstand, der nicht verloren gehen sollte - jedoch finde ich es nicht angebracht, daß Ihr Ereignisse namensgetreu aufzählt, so daß beteiligte Personen in Verruf gebracht werden und die Menschen auf Tamar einen vorgefertigten Eindruck bekommen.
So gibt es nun diesen neuen Teil Eurer Chronik, in dem Ihr mich mit einbezieht.
Niemals habe ich Euch meine Herkunft genannt, niemals habe ich Euch meine Geschichte erzählt, wir kennen uns selbst nur aus ein paar Gesprächen, die zwar zum Teil unschön, aber trotzdem nicht feindlich gesonnen waren - und trotzdem tituliert Ihr mich in einer Weise, die ich nicht tollerieren möchte.
Ihr nehmt mich weiter als ein Grund eines Streites mit Eurem Gemahl, den Ihr unter Euch austragen solltet und ich möchte auch in diesem Zusammenhang in Zukunft nicht weiter erwähnt werden.
Nichts liegt mir ferner, als ein friedliches Zusammenleben auf dieser Welt mit allen Mitbewohnern zu haben - aber bitte respektiert in Zukunft auch mich als EleOnora und Ihrem Weg zu leben und zu handeln.
Beste Grüße
EleOnora
- ssringa
- r_protector
- Beiträge: 179
- Registriert: Do Feb 05, 2004 1:06 pm
- Wohnort: himmlische Reiche
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Werte Eleonora,
ich respektiere Eure Meinung und weise meinen Chronisten Gawarr an, dass er die Chronik abändert.
Jedoch weise ich gleichzeitig darauf hin, dass es einem jeden schon seit vielen Jahren bewusst sein sollte, dass ein Kontakt mit mir zu einem Eintrag in die Chronik führen kann.
Da Ihr, werte Eleonora und auch Ihr, werter Morphin, meine Chronik lest - wieso suchet Ihr dann Kontakt zu mir, wenn Ihr doch eine Veröffentlichung Eures Namens fürchtet?
Und der Streit, von dem Ihr sprecht, Eleonora, der ist längst beigelegt, doch habet Ihr die Chronik wohl nicht richtig gelesen. Mein allerliebster Gemahl und ich haben keinerlei Streit - ganz im Gegenteil!
Freundliche Grüße
Ssringa
ich respektiere Eure Meinung und weise meinen Chronisten Gawarr an, dass er die Chronik abändert.
Jedoch weise ich gleichzeitig darauf hin, dass es einem jeden schon seit vielen Jahren bewusst sein sollte, dass ein Kontakt mit mir zu einem Eintrag in die Chronik führen kann.
Da Ihr, werte Eleonora und auch Ihr, werter Morphin, meine Chronik lest - wieso suchet Ihr dann Kontakt zu mir, wenn Ihr doch eine Veröffentlichung Eures Namens fürchtet?
Und der Streit, von dem Ihr sprecht, Eleonora, der ist längst beigelegt, doch habet Ihr die Chronik wohl nicht richtig gelesen. Mein allerliebster Gemahl und ich haben keinerlei Streit - ganz im Gegenteil!

Freundliche Grüße
Ssringa
Lady de Monmyraj
Prophetin von Shangarr
Prophetin von Shangarr
Wenn das so ist werde ich meinen Soldaten mit in die Taverne nehmen um von euch abgeschottet zu sein.ssringa hat geschrieben:Werte Eleonora,
Jedoch weise ich gleichzeitig darauf hin, dass es einem jeden schon seit vielen Jahren bewusst sein sollte, dass ein Kontakt mit mir zu einem Eintrag in die Chronik führen kann.
Eure Chronik scheint ja wichtiger zu sein, was ich am einigen Leib erfahren musste.
Ab sofort werden meine Soldaten mich vor euch abschotten.
Hochachtungsvoll
Morphin
Wer die Suchfunktion nutzt ist klar im Vorteil.
- Skröggur
- r_protector
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Werte Eleonora, Werter Morphin,
ich verstehe die Aufregung welche hier verbreitet überhaupt nicht.
Wenn um ein Beispiel zu nennen der hochgeschätzte Pergalb jedesmal seine Chronik ändern müsste, nur weil jemand sich falsch verstanden fühlt. Dann hätte er wahrlich viel zu tun.
Warum soll nun ein anderer Chronist seine Worte ändern, nur wegen einer Erwähnung des Namens.
Viele wären froh wenn Ihr Name überhaupt erwähnt wird.
mit besten Wünschen
Skröggur
ich verstehe die Aufregung welche hier verbreitet überhaupt nicht.
Wenn um ein Beispiel zu nennen der hochgeschätzte Pergalb jedesmal seine Chronik ändern müsste, nur weil jemand sich falsch verstanden fühlt. Dann hätte er wahrlich viel zu tun.
Warum soll nun ein anderer Chronist seine Worte ändern, nur wegen einer Erwähnung des Namens.
Viele wären froh wenn Ihr Name überhaupt erwähnt wird.
mit besten Wünschen
Skröggur
erstmal
Ein Chronist schreibt etwas so wie es ist ohne eigne Meinung mit reinzubringen vollkommen neutral vom geschehen.
Ich habe bis jetzt von Ssringa eine Autobiografie gelesen, sie erzählt ihr Leben auf Tamar so wie sie es empfindet.
Sie kann auch gerne weiterschreiben aber ohne unsser Reich.
Hochachtungvoll
Morphin
Ein Chronist schreibt etwas so wie es ist ohne eigne Meinung mit reinzubringen vollkommen neutral vom geschehen.
Ich habe bis jetzt von Ssringa eine Autobiografie gelesen, sie erzählt ihr Leben auf Tamar so wie sie es empfindet.
Sie kann auch gerne weiterschreiben aber ohne unsser Reich.
Hochachtungvoll
Morphin
Wer die Suchfunktion nutzt ist klar im Vorteil.
Re: Beanstandung der Chronik von Ssringa
Öhm, evtl. solltet Ihr diesen Satz nochmal überdenken. Das könnte man so verstehen, wie es da steht.Eleonora hat geschrieben:Nichts liegt mir ferner, als ein friedliches Zusammenleben auf dieser Welt mit allen Mitbewohnern zu haben...

Gruß,
Godefroy der gern Erwähnte
- ssringa
- r_protector
- Beiträge: 179
- Registriert: Do Feb 05, 2004 1:06 pm
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Re: Beanstandung der Chronik von Ssringa
Ich liebe Euch, mein Geliebter!Godefroy hat geschrieben: Gruß,
Godefroy der gern Erwähnte

Eure Ssringa

Nichts liegt mir ferner, als mich nicht den Worten meines Vorredners
anzuschließen, jedoch sei mir eine kleine Anmerkung ganz allgemeiner
Art gestattet...
Der werte Morphin hat nicht ganz unrecht, wenn er behauptet, er läse
eine Autobiographie - dies trifft es zwar nicht ganz, ist es doch eine
Biographie, welche im Namen des Auftragers geschrieben wird. Somit ist
dem nicht zuzustimmen, wenn selbiger Morphin meinet, eine Chronik wäre
etwas, was aus objektiver Sichtweise resultiere. Ein jeder, der an
seinem Hofe einen Chronisten - oder einen Barden, der als Chronist
fungiert - unterhält, will sich damit ein persönliches Denkmal setzen,
auf dass es seinen Reichtum mittelbar dokumentiere. Natürlich ist dem
Auftraggeber daran gelegen, ein ganz spezielles Bild seiner
Persönlichkeit zu liefern, um als leuchtendes Vorbild seinen
Nachkommen zu erscheinen, die eigene Glorie der Selbsterhöhung zu
fördern und mit Hinweis auf seine Gottgefälligkeit Machtansprüche zu
bekräftigen. Insofern mag eine Chronik im besten Falle die
individuelle Einschätzung realer Begebenheiten beinhalten und der
geneigte Leser wird erkennen, wo Dichtung und Wahrheit einander
treffen...
Im konkreten Falle verhält es sich meines Wissens nach nun doch so,
dass ja nicht Gawarr (zumindest nicht in körperlich-stofflicher Art)
Anwesender aller aufgezählten Begebenheiten war, so bleibt zu
vermuten, dass seine Auftraggeberin ihm davon berichtete, auf dass er
es verewige in der Chronik.
Dies sind Überlegungen, wie schon vermerkt, ganz allgemeiner Art zur
Realitätstreue von Chroniken und auch Geschichtsschreibungen jeglicher
Art. Somit möchte ich Frau EleOnora und Herrn Morphin übermitteln,
dass wie die Chronik im Gesamten, so auch die Erwähnung ihrer Personen
ein Mittel zum Zwecke sind - zu welchem jedoch, dass sei dem
kritischen Betrachter zu Aufgabe.
anzuschließen, jedoch sei mir eine kleine Anmerkung ganz allgemeiner
Art gestattet...
Der werte Morphin hat nicht ganz unrecht, wenn er behauptet, er läse
eine Autobiographie - dies trifft es zwar nicht ganz, ist es doch eine
Biographie, welche im Namen des Auftragers geschrieben wird. Somit ist
dem nicht zuzustimmen, wenn selbiger Morphin meinet, eine Chronik wäre
etwas, was aus objektiver Sichtweise resultiere. Ein jeder, der an
seinem Hofe einen Chronisten - oder einen Barden, der als Chronist
fungiert - unterhält, will sich damit ein persönliches Denkmal setzen,
auf dass es seinen Reichtum mittelbar dokumentiere. Natürlich ist dem
Auftraggeber daran gelegen, ein ganz spezielles Bild seiner
Persönlichkeit zu liefern, um als leuchtendes Vorbild seinen
Nachkommen zu erscheinen, die eigene Glorie der Selbsterhöhung zu
fördern und mit Hinweis auf seine Gottgefälligkeit Machtansprüche zu
bekräftigen. Insofern mag eine Chronik im besten Falle die
individuelle Einschätzung realer Begebenheiten beinhalten und der
geneigte Leser wird erkennen, wo Dichtung und Wahrheit einander
treffen...
Im konkreten Falle verhält es sich meines Wissens nach nun doch so,
dass ja nicht Gawarr (zumindest nicht in körperlich-stofflicher Art)
Anwesender aller aufgezählten Begebenheiten war, so bleibt zu
vermuten, dass seine Auftraggeberin ihm davon berichtete, auf dass er
es verewige in der Chronik.
Dies sind Überlegungen, wie schon vermerkt, ganz allgemeiner Art zur
Realitätstreue von Chroniken und auch Geschichtsschreibungen jeglicher
Art. Somit möchte ich Frau EleOnora und Herrn Morphin übermitteln,
dass wie die Chronik im Gesamten, so auch die Erwähnung ihrer Personen
ein Mittel zum Zwecke sind - zu welchem jedoch, dass sei dem
kritischen Betrachter zu Aufgabe.
Nichts liegt mir ferner, als mich nicht den Worten meines Vorredners
anzuschließen, jedoch sei mir eine kleine Anmerkung ganz allgemeiner
Art gestattet...
Der werte Morphin hat nicht ganz unrecht, wenn er behauptet, er läse
eine Autobiographie - dies trifft es zwar nicht ganz, ist es doch eine
Biographie, welche im Namen des Auftragers geschrieben wird. Somit ist
dem nicht zuzustimmen, wenn selbiger Morphin meinet, eine Chronik wäre
etwas, was aus objektiver Sichtweise resultiere. Ein jeder, der an
seinem Hofe einen Chronisten - oder einen Barden, der als Chronist
fungiert - unterhält, will sich damit ein persönliches Denkmal setzen,
auf dass es seinen Reichtum mittelbar dokumentiere. Natürlich ist dem
Auftraggeber daran gelegen, ein ganz spezielles Bild seiner
Persönlichkeit zu liefern, um als leuchtendes Vorbild seinen
Nachkommen zu erscheinen, die eigene Glorie der Selbsterhöhung zu
fördern und mit Hinweis auf seine Gottgefälligkeit Machtansprüche zu
bekräftigen. Insofern mag eine Chronik im besten Falle die
individuelle Einschätzung realer Begebenheiten beinhalten und der
geneigte Leser wird erkennen, wo Dichtung und Wahrheit einander
treffen...
Im konkreten Falle verhält es sich meines Wissens nach nun doch so,
dass ja nicht Gawarr (zumindest nicht in körperlich-stofflicher Art)
Anwesender aller aufgezählten Begebenheiten war, so bleibt zu
vermuten, dass seine Auftraggeberin ihm davon berichtete, auf dass er
es verewige in der Chronik.
Dies sind Überlegungen, wie schon vermerkt, ganz allgemeiner Art zur
Realitätstreue von Chroniken und auch Geschichtsschreibungen jeglicher
Art. Somit möchte ich Frau EleOnora und Herrn Morphin übermitteln,
dass wie die Chronik im Gesamten, so auch die Erwähnung ihrer Personen
ein Mittel zum Zwecke sind - zu welchem jedoch, dass sei dem
kritischen Betrachter zu Aufgabe.
anzuschließen, jedoch sei mir eine kleine Anmerkung ganz allgemeiner
Art gestattet...
Der werte Morphin hat nicht ganz unrecht, wenn er behauptet, er läse
eine Autobiographie - dies trifft es zwar nicht ganz, ist es doch eine
Biographie, welche im Namen des Auftragers geschrieben wird. Somit ist
dem nicht zuzustimmen, wenn selbiger Morphin meinet, eine Chronik wäre
etwas, was aus objektiver Sichtweise resultiere. Ein jeder, der an
seinem Hofe einen Chronisten - oder einen Barden, der als Chronist
fungiert - unterhält, will sich damit ein persönliches Denkmal setzen,
auf dass es seinen Reichtum mittelbar dokumentiere. Natürlich ist dem
Auftraggeber daran gelegen, ein ganz spezielles Bild seiner
Persönlichkeit zu liefern, um als leuchtendes Vorbild seinen
Nachkommen zu erscheinen, die eigene Glorie der Selbsterhöhung zu
fördern und mit Hinweis auf seine Gottgefälligkeit Machtansprüche zu
bekräftigen. Insofern mag eine Chronik im besten Falle die
individuelle Einschätzung realer Begebenheiten beinhalten und der
geneigte Leser wird erkennen, wo Dichtung und Wahrheit einander
treffen...
Im konkreten Falle verhält es sich meines Wissens nach nun doch so,
dass ja nicht Gawarr (zumindest nicht in körperlich-stofflicher Art)
Anwesender aller aufgezählten Begebenheiten war, so bleibt zu
vermuten, dass seine Auftraggeberin ihm davon berichtete, auf dass er
es verewige in der Chronik.
Dies sind Überlegungen, wie schon vermerkt, ganz allgemeiner Art zur
Realitätstreue von Chroniken und auch Geschichtsschreibungen jeglicher
Art. Somit möchte ich Frau EleOnora und Herrn Morphin übermitteln,
dass wie die Chronik im Gesamten, so auch die Erwähnung ihrer Personen
ein Mittel zum Zwecke sind - zu welchem jedoch, dass sei dem
kritischen Betrachter zu Aufgabe.
- Damasa
- r_preserver
- Beiträge: 118
- Registriert: Di Mär 30, 2004 11:05 pm
- Wohnort: himmlische Reiche
- Kontaktdaten:
Werte Rajana und alle andern,Rajana hat geschrieben: Im konkreten Falle verhält es sich meines Wissens nach nun doch so,
dass ja nicht Gawarr (zumindest nicht in körperlich-stofflicher Art)
Anwesender aller aufgezählten Begebenheiten war, so bleibt zu
vermuten, dass seine Auftraggeberin ihm davon berichtete, auf dass er
es verewige in der Chronik.
kluge Worte. Aber ich gehe noch einen Schritt weiter.
Gawarr hat mehr Quellen als seine Auftraggeberin. Wenn Ihr mit Pergalb sprecht, dann bestätigt er, daß jeder Chronist viele Quellen hat. Gespräche mit anderen, Briefe, Aushänge am Schwarzen Brett... alles zusammen ergibt eine Geschichte.
Chronik - das ist ein Geschichtswerk, das die Vorgänge nach zeitlicher Folge aufzählt. Nicht mehr und nicht weniger.
Wer glaubt, daß ein Geschichtswerk ohne Namen, ohne Orte auskommt, der hat noch nie eine Chronik gelesen.
Wer glaubt, daß ein Mensch rein objektiv schreiben kann, der hat noch nie mit Menschen gesprochen.
Ich hoffe, daß ich irgendwann Ssringa de Monmyraj oder Gawarr von Troy begegne und in ihrer Chronik erwähnt werde.
Ich hoffe auch, daß ich irgendwann Pergalb begegne und in seiner Chronik erwähnt werde.
Kann es eine größere Ehre für ein Wesen von Tamar geben, das gut gesinnt ist? Mir fällt zur Zeit keine größere Ehre ein.
Damasa
Nur der Geist erkennt klar den Weg, der den Augen verborgen.
ssringa:
natürlich habe ich eure chronik mir zu gemüte geführt, genau aus diesem grunde habe ich meine anführungen an den tag gelegt.
in meinen augen solltet ihr euch nicht maßlos über alle völker setzen, es kann nicht sein, daß sich jedermann nach eurem munde redet, nur damit er vermeidet, in eueren aushänge ausgeliefert zu sein.
es gibt in der heutigen zeit anstandsregeln, die auch euch, werthe dame, als dann ihr sie denn wirklich sein wollt, einhalten solltet - und das ist eine von diesen:
laßt andere menschen auf grund der eigenen selbstherrlichkeit nicht schaden annehmen
aber wenn ihr diese sachen noch einmal überdenket, wie Ihr schreibet, so denke ich, ist es ein guter wille von Euch.
falls ihr jemals jemand brauchen solltet, der euren ehestreit ( oder den nächsten - der leigt bestimmt nicht fern) tilgt, bin ich geren selbstverständlich für euch da.
ansonsten teile ich hiermit mit, daß ich niemals kontakt zu euch gepflegt habe, sondern ihr mich im falle eines gespräches angesprochen habet - und in zukunft werde ich auch auf grund dieser unwahren äußerung jeden kontakt vermeiden.
sröggur: morphin hat jede äußerung für mich übernommen
godefroy: *stutz* ich habe diesen satz nun bestimmt 40 mal überlesen und kann da nichts falsches, das meine aussage hinfällig erscheinen mag, erkennen.
vielleicht gebt ihr mir einen kurzen anstoß
rajana: ich erwähnte bereits, daß in einem solche beitrag die persönliche note nicht verloren gehen darf und ich habe lediglich die art der aufzeichnung angekreidet.
personen sind meines erachtens nicht in solchen botschaften wiederzugeben, eine chronik spiegelt die zeit des vergangenden lebens dar und soll nicht zur inention werden, andere herrscher btw. völker zur schau zu stellen.
also solle man sich in seiner chronik überlegen, entweder *sprachlich* ein lyrisches ich zu verwenden, das dann auf jeden fall auf einen selbst projeziert werden kann oder sich so objektiv zu verhalten, daß keiner in diesen zeilen für fremde völker in vourteilen verdrängt wird.
beste grüße
EleOnora
natürlich habe ich eure chronik mir zu gemüte geführt, genau aus diesem grunde habe ich meine anführungen an den tag gelegt.
in meinen augen solltet ihr euch nicht maßlos über alle völker setzen, es kann nicht sein, daß sich jedermann nach eurem munde redet, nur damit er vermeidet, in eueren aushänge ausgeliefert zu sein.
es gibt in der heutigen zeit anstandsregeln, die auch euch, werthe dame, als dann ihr sie denn wirklich sein wollt, einhalten solltet - und das ist eine von diesen:
laßt andere menschen auf grund der eigenen selbstherrlichkeit nicht schaden annehmen
aber wenn ihr diese sachen noch einmal überdenket, wie Ihr schreibet, so denke ich, ist es ein guter wille von Euch.
falls ihr jemals jemand brauchen solltet, der euren ehestreit ( oder den nächsten - der leigt bestimmt nicht fern) tilgt, bin ich geren selbstverständlich für euch da.
ansonsten teile ich hiermit mit, daß ich niemals kontakt zu euch gepflegt habe, sondern ihr mich im falle eines gespräches angesprochen habet - und in zukunft werde ich auch auf grund dieser unwahren äußerung jeden kontakt vermeiden.
sröggur: morphin hat jede äußerung für mich übernommen
godefroy: *stutz* ich habe diesen satz nun bestimmt 40 mal überlesen und kann da nichts falsches, das meine aussage hinfällig erscheinen mag, erkennen.
vielleicht gebt ihr mir einen kurzen anstoß

rajana: ich erwähnte bereits, daß in einem solche beitrag die persönliche note nicht verloren gehen darf und ich habe lediglich die art der aufzeichnung angekreidet.
personen sind meines erachtens nicht in solchen botschaften wiederzugeben, eine chronik spiegelt die zeit des vergangenden lebens dar und soll nicht zur inention werden, andere herrscher btw. völker zur schau zu stellen.
also solle man sich in seiner chronik überlegen, entweder *sprachlich* ein lyrisches ich zu verwenden, das dann auf jeden fall auf einen selbst projeziert werden kann oder sich so objektiv zu verhalten, daß keiner in diesen zeilen für fremde völker in vourteilen verdrängt wird.
beste grüße
EleOnora
Werte EleOnora,
ich habe mir die Chronik von Ssringa immerwieder durchgelesen und konnte in Bezug auf eure Person nichts anstößiges finden.
Meint ihr etwa, das ihr mit Barbarin angesprochen wurdet?
Nun, ihr nennt euch selbst Barbarin EleOnora, jedenfalls ist es so nachzulesen.
Wenn dann jemand euch nur mit der Rasse erwähnt, dann ist dies keine Wertung sondern ein Stilmittel, was in diesem Fall den Ausspruch des Herren Godefroy in eine Wertung setzt.
Es ist in keinem Falle ein Angriff auf eure Persönlichkeit.
Das ihr hingegen mit allen ein nicht friedliches Zusammenleben haben wollt, das kommt mir seltsam vor.
Irgendwas wird euch doch ferner liegen als ein friedliches Zusammenleben?
Ein feindliches Zusammenleben vielleicht?
Worte sind manchmal graussam und gemein.
Beste Grüße
Vicomte Lipsius
ich habe mir die Chronik von Ssringa immerwieder durchgelesen und konnte in Bezug auf eure Person nichts anstößiges finden.
Meint ihr etwa, das ihr mit Barbarin angesprochen wurdet?
Nun, ihr nennt euch selbst Barbarin EleOnora, jedenfalls ist es so nachzulesen.
Wenn dann jemand euch nur mit der Rasse erwähnt, dann ist dies keine Wertung sondern ein Stilmittel, was in diesem Fall den Ausspruch des Herren Godefroy in eine Wertung setzt.
Es ist in keinem Falle ein Angriff auf eure Persönlichkeit.
Das ihr hingegen mit allen ein nicht friedliches Zusammenleben haben wollt, das kommt mir seltsam vor.
Irgendwas wird euch doch ferner liegen als ein friedliches Zusammenleben?
Ein feindliches Zusammenleben vielleicht?
Worte sind manchmal graussam und gemein.
Beste Grüße
Vicomte Lipsius