von Grainne » Fr Jun 29, 2007 8:32 pm
...
Grainne eilt durch die Lagerhäuser des Hafens von Nurya Lyr ihrem Gefährten Nachtfalke entgegen.
Er ist mit seinem besten und schnellsten Schiff, der Sea Hawk von Nyx herbeigesegelt, um gemeinsam mit seiner Gattin die wunderschöne Grainnes Hawk zu übernehmen, das größte Schiff welches von den fleißigen Arbeitern der Werft "Ellon Ardth" bislang gebaut wurde.
Hand in Hand betreten Nachtfalke und Grainne das große Kriegschiff, das bereits unternehmungslustig auf den Wellen tänzelt.
Ein alter Kapitän steht gelassen neben seinem Steuermann, doch seine Augen glänzen und sprühen vor Abenteuerlust. Die Mannschaft ist bereit, um mit der Grainnes Hawk in See stechen zu können.
Sobald die Beiden an Bord sind, legen sich die Männer ins Zeug, die Segel werden zügig gesetzt und die Grainnes Hawk nimmt bereits Fahrt auf.
Grainne führt Lord Nachtfalke stolz auf dem Schiff herum und erzählt ihm stolz, was sie in den letzten Tagen über das Schiff gelernt hat.
„Die Bewaffnung der ist für 500 Soldaten ausgelegt und der Offiziersbereich besitzt Essräume und Messen. Im Schiff ist eine Schmiede untergebracht, in der mehrere Waffenschmiede auch auf hoher See ihrer Arbeit nachgehen können. Das Schiff hat sogar eine eigene Windmühle und Backöfen an Bord, mit denen die Besatzung mit frischem Brot versorgt wird.
Darüber hinaus besitzt die Grainnes Hawk einen Garten mit Pflanzen, die in Blumenkästen entlang der Heckgalerie aufgehängt waren. Ist das nicht hübsch anzusehen?
Aber schau, was Lady Zaira noch angeordnet hat. Hier, an der schönsten Stelle an Deck, wo den ganzen Tag die Sonne hinscheint, wurde extra ein wunderschöner Sitzplatz errichtet, damit ich den ganzen lieben langen Tag lesen kann.“
„Und außerdem gibt es genügend Lagerräume für guten karibischen Rum“ ergänzt sie lachend.
Der Wind steht günstig doch die See ist aufgewühlt und so spritzt schon bald, nachdem das Schiff die schützenden Küstengewässer verlassen hat, die Gischt des Meerwassers über den Bug. Delphine schwimmen in der Bugwelle der Grainnes Hawk und das wird von den Seeleuten als gutes Omen aufgenommen.
Der Kapitän geht hart an den Wind, die Grainnes Hawk hat Schieflage. Man hört das Ächzen der Masten und das Quietschen der Takelage. Nachtfalke und Grainne treten an den Kapitän heran.
„Wie lange werden wir denn brauchen, um Kaap van het doelde Ronja zu erreichen, wo immer diese Stadt sich auch auf Tamar befinden mag, Käptain?“
Nachtfalke versucht keine Miene zu verziehen, doch ab und zu huscht ein Lächeln über seine Lippen. „Der Wind steht gut. Wenn er sich hält, haben wir wohl eine gute Chance, ebensoschnell wie die Sea Hawk die Stadt Kaap van het doelde Ronja und den jungen Aard van Hoogendam zu erreichen, liebste Grainne.“
Der Kapitän zeigt keine Reaktion. Nur die Rauchwolken aus seiner Pfeife steigen kurzfristig etwas häufiger auf.
"AY"
Nachtfalke klopft dem alten Seebären auf die Schulter, zwinkert dem lächelnden Steuermann zu, in der Gewissheit, dass der Kapitän und die Crew sicherlich versuchen werden, einen neuen Geschwindigkeitsrekord aufzustellen. Er nimmt Grainnes Hand und geleitet sie unter Deck, denn die Zeit reicht alle mal für eine gemütliche Seereise.
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Grainne eilt durch die Lagerhäuser des Hafens von Nurya Lyr ihrem Gefährten Nachtfalke entgegen.
Er ist mit seinem besten und schnellsten Schiff, der [i]Sea Hawk [/i]von Nyx herbeigesegelt, um gemeinsam mit seiner Gattin die wunderschöne [i]Grainnes Hawk [/i]zu übernehmen, das größte Schiff welches von den fleißigen Arbeitern der Werft "Ellon Ardth" bislang gebaut wurde.
Hand in Hand betreten Nachtfalke und Grainne das große Kriegschiff, das bereits unternehmungslustig auf den Wellen tänzelt.
Ein alter Kapitän steht gelassen neben seinem Steuermann, doch seine Augen glänzen und sprühen vor Abenteuerlust. Die Mannschaft ist bereit, um mit der [i]Grainnes Hawk [/i]in See stechen zu können.
Sobald die Beiden an Bord sind, legen sich die Männer ins Zeug, die Segel werden zügig gesetzt und die [i]Grainnes Hawk [/i]nimmt bereits Fahrt auf.
Grainne führt Lord Nachtfalke stolz auf dem Schiff herum und erzählt ihm stolz, was sie in den letzten Tagen über das Schiff gelernt hat.
„Die Bewaffnung der ist für 500 Soldaten ausgelegt und der Offiziersbereich besitzt Essräume und Messen. Im Schiff ist eine Schmiede untergebracht, in der mehrere Waffenschmiede auch auf hoher See ihrer Arbeit nachgehen können. Das Schiff hat sogar eine eigene Windmühle und Backöfen an Bord, mit denen die Besatzung mit frischem Brot versorgt wird.
Darüber hinaus besitzt die [i]Grainnes Hawk[/i] einen Garten mit Pflanzen, die in Blumenkästen entlang der Heckgalerie aufgehängt waren. Ist das nicht hübsch anzusehen?
Aber schau, was Lady Zaira noch angeordnet hat. Hier, an der schönsten Stelle an Deck, wo den ganzen Tag die Sonne hinscheint, wurde extra ein wunderschöner Sitzplatz errichtet, damit ich den ganzen lieben langen Tag lesen kann.“
„Und außerdem gibt es genügend Lagerräume für guten karibischen Rum“ ergänzt sie lachend.
Der Wind steht günstig doch die See ist aufgewühlt und so spritzt schon bald, nachdem das Schiff die schützenden Küstengewässer verlassen hat, die Gischt des Meerwassers über den Bug. Delphine schwimmen in der Bugwelle der [i]Grainnes Hawk [/i]und das wird von den Seeleuten als gutes Omen aufgenommen.
Der Kapitän geht hart an den Wind, die [i]Grainnes Hawk[/i] hat Schieflage. Man hört das Ächzen der Masten und das Quietschen der Takelage. Nachtfalke und Grainne treten an den Kapitän heran.
„Wie lange werden wir denn brauchen, um [i]Kaap van het doelde Ronja [/i]zu erreichen, wo immer diese Stadt sich auch auf Tamar befinden mag, Käptain?“
Nachtfalke versucht keine Miene zu verziehen, doch ab und zu huscht ein Lächeln über seine Lippen. „Der Wind steht gut. Wenn er sich hält, haben wir wohl eine gute Chance, ebensoschnell wie die [i]Sea Hawk [/i]die Stadt [i]Kaap van het doelde Ronja [/i] und den jungen Aard van Hoogendam zu erreichen, liebste Grainne.“
Der Kapitän zeigt keine Reaktion. Nur die Rauchwolken aus seiner Pfeife steigen kurzfristig etwas häufiger auf.
"AY"
Nachtfalke klopft dem alten Seebären auf die Schulter, zwinkert dem lächelnden Steuermann zu, in der Gewissheit, dass der Kapitän und die Crew sicherlich versuchen werden, einen neuen Geschwindigkeitsrekord aufzustellen. Er nimmt Grainnes Hand und geleitet sie unter Deck, denn die Zeit reicht alle mal für eine gemütliche Seereise.