von Arthurgrafe » Mo Dez 19, 2022 2:53 pm
Vor allem bei Endometriose - einer Erkrankung, die oft mit starken Menstruationsbeschwerden und Unterbauchschmerzen einher geht - ist die Antibabypille eine sinnvolle Therapie. Das liegt vor allem daran, dass sie bei richtiger Anwendung ein vergleichsweise einfach anzuwendendes und sicheres Verhütungsmittel ist. Diese Eigenschaften machen die Pille bei richtiger Anwendung zu einem der sichersten Mittel gegen eine unbeabsichtigte Empfängnis. Die Zulassung als Mittel zur Empfängnisverhütung erfolgte erst drei Jahre später. Die Einnahme der Pille senkt bis zu 30 Jahre nach dem Absetzen die Häufigkeit von Ovarialkarzinomen (Eierstockkrebs) sowie von Endometriumkarzinom (Gebärmutterschleimhautkrebs). 10.000 Frauen eine Thrombose erleiden, die mit Levonorgestrel verhüten, im Vergleich zu lediglich einer bis zwei, welche nicht-hormonell verhüten. Somit ist zu erwarten, dass die Rate der Bluthochdruckerkrankungen, welche aufgrund der vorstehend genannten Erkrankungen als Sekundärfolge Jahre nach der Pilleneinnahme auftreten, deutlich höher als 4 % ist. Den Weg für die Geburt der Pille geebnet hatten wissenschaftliche Entdeckungen zu Beginn der 1950er Jahre. Außerdem verschließen sie den Spermien den Weg durch den Gebärmutterhalskanal und sorgen zusätzlich dafür, dass die Gebärmutterschleimhaut nur ungenügend aufgebaut wird.
Mini-Pille zur Empfängnisverhütung Geburtenkontrolle im Internet vergessene Antibabypille beste GeburtenkontrolleVor allem bei Endometriose - einer Erkrankung, die oft mit starken Menstruationsbeschwerden und Unterbauchschmerzen einher geht - ist die Antibabypille eine sinnvolle Therapie. Das liegt vor allem daran, dass sie bei richtiger Anwendung ein vergleichsweise einfach anzuwendendes und sicheres Verhütungsmittel ist. Diese Eigenschaften machen die Pille bei richtiger Anwendung zu einem der sichersten Mittel gegen eine unbeabsichtigte Empfängnis. Die Zulassung als Mittel zur Empfängnisverhütung erfolgte erst drei Jahre später. Die Einnahme der Pille senkt bis zu 30 Jahre nach dem Absetzen die Häufigkeit von Ovarialkarzinomen (Eierstockkrebs) sowie von Endometriumkarzinom (Gebärmutterschleimhautkrebs). 10.000 Frauen eine Thrombose erleiden, die mit Levonorgestrel verhüten, im Vergleich zu lediglich einer bis zwei, welche nicht-hormonell verhüten. Somit ist zu erwarten, dass die Rate der Bluthochdruckerkrankungen, welche aufgrund der vorstehend genannten Erkrankungen als Sekundärfolge Jahre nach der Pilleneinnahme auftreten, deutlich höher als 4 % ist. Den Weg für die Geburt der Pille geebnet hatten wissenschaftliche Entdeckungen zu Beginn der 1950er Jahre. Außerdem verschließen sie den Spermien den Weg durch den Gebärmutterhalskanal und sorgen zusätzlich dafür, dass die Gebärmutterschleimhaut nur ungenügend aufgebaut wird.
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