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Klärung Spielertreffen

Verfasst: Do Nov 23, 2006 7:56 pm
von Ronja
Spielleitung hat geschrieben:Dann kam noch dazu, daß einige Spieler über die Barriere hinweg Handel trieben und zwar weitaus mehr, als es zu Testzwecken nötig gewesen wäre. Selbst, als sie diesen offensichtlichen Fehler gemeldet hatten, haben sie weiter gehandelt. Daraufhin hat die Spielleitung beschlossen, die Barriere zu diesem Gebiet vorzeitig zu öffnen, da die Bedingungen für ein faires Spiel nicht mehr gegeben waren. Da sich die Schuldigen an dem unerlaubten Handel zur damaligen Zeit nicht exakt ermitteln ließen, schien dieses Vorgehen das einzig richtige zu sein. Das Ergebnis ist ja bekannt. Die in jenem Gebiet befindlichen Reiche haben einen schweren Stand und der Norderbund hat bestens Fuß in diesem Gebiet gefaßt. Wir haben uns bei der Besprechung mit den Spielern geeinigt, daß diese ganze Angelegenheit damit ein für allemal vom Tisch ist.
Hallo,

ich finde es erfreulich, dass dies alles vom Tisch ist.
Für alle, die nicht anwesend waren -inklusive mir- möcht ich aber mal sagen, dass sich das anhört, als ob die Spieler, die im NB ihre Charaktere haben, gehandelt haben.

Dies möchte ich dementieren und ansonsten auch nichts zu wissen.

Grüße,
Ela

Verfasst: Do Nov 23, 2006 9:04 pm
von Loewenherz
Spielleitung hatte folgendes geschrieben:
Das Zweite waren die Vorgänge um die Gebiete hinter der Barriere im Nordosten Elerions und den Charakter "Aisenhardt". Dieser Charakter war neben einigen anderen geschaffen worden, um ein Gegengewicht zu der derzeit auf Tamar herrschenden Machtkonzentration um den Norderbund/Drachenblutbund zu schaffen. Dazu durften einige Spieler ihr Spiel kostenlos führen. Die wichtigste Bedingung dabei war aber, daß sie fair bleiben. Das war nicht mehr gegeben, als der Charakter "Aisenhardt" anfing, willkürlich kleine Accounts zu vernichten, unter denen sich auch zahlende Spieler befanden. Als er damit nicht aufhörte, wurde sein Account auf Shareware gesetzt. Das hatte beim Stand seines Reiches zur Folge, das er hätte für das Weiterspielen bezahlen müssen. Das hat er abgelehnt, auch als ihm einige der anderen Spieler anboten, die entstehenden Kosten für ihn zu übernehmen.
Nun, da ich ebenfalls in diesem Gebiet "zwangsweise" angesiedelt wurde, möchte ich auch folgendes dazu bemerken:

Um ein "Gegengewicht" :P zu den genannten Bünden zu schaffen (man schaue einmal auf den Landesanteil im Highscore) wäre eine reale Spielzeit von mindestens 1 Jahr erforderlich gewesen. Dazu kam, das Spieler, die in den genannten Bünden sind (oder waren) dort
ebenfalls siedelten und sich auch offen zu diesen Bünden bekannten.
Das der Charakter "Aisenhardt" daraufhin mit dem Angriff auf diese begann, ist eine logische
Folge, da nicht das selbe passieren sollte im im BarbarenQuest.
Der Charakter "Loewenherz" konnte sein Spiel im übrigen nicht "kostenlos" führen, was ich
nun wiederum als nicht gerade fair empfinde. Aber nun gut...
Dann kam noch dazu, daß einige Spieler über die Barriere hinweg Handel trieben und zwar weitaus mehr, als es zu Testzwecken nötig gewesen wäre. Selbst, als sie diesen offensichtlichen Fehler gemeldet hatten, haben sie weiter gehandelt. Daraufhin hat die Spielleitung beschlossen, die Barriere zu diesem Gebiet vorzeitig zu öffnen, da die Bedingungen für ein faires Spiel nicht mehr gegeben waren. Da sich die Schuldigen an dem unerlaubten Handel zur damaligen Zeit nicht exakt ermitteln ließen, schien dieses Vorgehen das einzig richtige zu sein. Das Ergebnis ist ja bekannt. Die in jenem Gebiet befindlichen Reiche haben einen schweren Stand und der Norderbund hat bestens Fuß in diesem Gebiet gefaßt. Wir haben uns bei der Besprechung mit den Spielern geeinigt, daß diese ganze Angelegenheit damit ein für allemal vom Tisch ist.
Einiges an diesem Handel ist über mein Reich gelaufen ( aber von "Testzwecken" war nie die Rede).
Das öffnen der "Barriere" war wiederum ein schwerwiegender Fehler der Spielleitung,
denn so macht das Spiel keinen Spass mehr. Die Land- und Güterverteilung an die
genannten Vereinigungen ist so gravierend und auch spielentscheidend, das eine
Entwicklung einzelner Reiche inzwischen klar von diesen abhängig ist. Das hat sich
nach dem Öffnen der "Barriere" gezeigt, in dem einige der vorhandenen so gefährdeten
Kleinreiche plötzlich in Hand der Vereinigungen waren. (siehe oben)

Dieses hat nichts zu tun mit den derzeitigen Kämpfen, die der Charakter "Loewenherz"
derzeit zu Wasser und zu Land gegen den kompletten Clan der Vereinigungen führt.
Dieses macht mir noch Laune, ist es doch für mich mal was anderes, auch wenn eine
Aussicht auf Erfolg gegen Null geht.

Um wirklich einmal eine Ausgeglichenheit in diesem Game zu erreichen, müssen andere Wege
gefunden und gewählt werden.


Einen schönen Abend

Reinhard

Verfasst: Do Nov 23, 2006 9:44 pm
von Tarasia
Zitat der Spielleitung:
Das Zweite waren die Vorgänge um die Gebiete hinter der Barriere im Nordosten Elerions und den Charakter "Aisenhardt". Dieser Charakter war neben einigen anderen geschaffen worden, um ein Gegengewicht zu der derzeit auf Tamar herrschenden Machtkonzentration um den Norderbund/Drachenblutbund zu schaffen.
:(

Ich empfinde es als traurig, dass sich die Spielleitung genötigt fühlte, hinter der Grenze zu manipulieren, um ein "Machtgleichgewicht" herzustellen.

Ich selbst habe als zahlender Spieler mit Tarasia hinter der Grenze festgesteckt und immer mal wieder nachgefragt, wann denn die Grenze endlich geöffnet wird und bekam als Antwort, wenn sich eine Gegengruppe zum NB gebildet habe. Dies empfand ich eher als Scherz, weil ich nicht glauben wollte, dass ein normaler zahlender Spieler, der Spaß haben möchte mit diesem Spiel, hinter der Grenze festgehalten wird.

Es ist enttäuschend nun zu erfahren, dass hinter der Grenze eine heimliche "Quest" der SL lief und "dummerweise" ein paar normale Spieler auch dort angesiedelt worden waren. Unsinnigerweise sogar zwei NB-Mitglieder (Zweischneid und Hardenberg), die nie den "Vorteil" des unlauteren Handels über die Grenze hinweg hatten und somit wirklich den manipulierten Spielern ziemlich hilflos ausgeliefert waren.

Wenn eine solche Angst vor Ungleichgewicht herrscht, dann finde ich meinen "alten" Vorschlag, das Spiel zu resetten, immer noch fairer, als diese Manipulation, die betrieben worden ist.

Gruß von
Ulrike

Verfasst: Do Nov 23, 2006 10:17 pm
von Loewenherz
Nabend Ulrike,
Unsinnigerweise sogar zwei NB-Mitglieder (Zweischneid und Hardenberg), die nie den "Vorteil" des unlauteren Handels über die Grenze hinweg hatten und somit wirklich den manipulierten Spielern ziemlich hilflos ausgeliefert waren.
Na, es waren wohl mehr als nur diese zwei genannten. :lol: Und so "hilflos" waren die auch nicht, auch wenn das von Ela bestritten wird.
Wenn eine solche Angst vor Ungleichgewicht herrscht, dann finde ich meinen "alten" Vorschlag, das Spiel zu resetten, immer noch fairer, als diese Manipulation, die betrieben worden ist.
Ich glaube auch, dieses wäre wohl der einzige Weg.

Reinhard

Verfasst: Do Nov 23, 2006 10:28 pm
von Zweischneid
Loewenherz hat geschrieben:
Unsinnigerweise sogar zwei NB-Mitglieder (Zweischneid und Hardenberg), die nie den "Vorteil" des unlauteren Handels über die Grenze hinweg hatten und somit wirklich den manipulierten Spielern ziemlich hilflos ausgeliefert waren.
Na, es waren wohl mehr als nur diese zwei genannten. :lol: Und so "hilflos" waren die auch nicht, auch wenn das von Ela bestritten wird.
An wen soll ich Map und Data senden, um zu belegen das Zweischneid niemals Waren von Reichen jenseits der Grenze erhalten hat?

Gruß,

Michael

Verfasst: Do Nov 23, 2006 10:42 pm
von Ronja
Loewenherz hat geschrieben:
Unsinnigerweise sogar zwei NB-Mitglieder (Zweischneid und Hardenberg), die nie den "Vorteil" des unlauteren Handels über die Grenze hinweg hatten und somit wirklich den manipulierten Spielern ziemlich hilflos ausgeliefert waren.
Na, es waren wohl mehr als nur diese zwei genannten. :lol: Und so "hilflos" waren die auch nicht, auch wenn das von Ela bestritten wird.
Hallo Reinhardt,

ich selbst spiele viel zu kurz, um einen möglichen Handel mit dem Reich Zweischneid geführt haben zu können. Und für Katja (Corinne) lege ich meine Hand ins Feuer, dass sie es nicht getan hat.

Das Reich Athaulf beispielsweise hat sich erst nach den Konflikten mit Löwenherz an Spieler des NB gewandt, um Hilfe zu erhalten.
Ansonsten hatte ich IT nur Kontakte zu Hardenberg und Zweischneid über die NB-Hallen, mit anderen hatte ich nie etwas zu tun.
Und bevor die Grenzen fielen, war das Reich Zweischneid schon fast verstorben, 2 Quartale später und ein Schritt zum Gleichgewicht hätte stattgefunden. :nono:

Traurig finde ich auch, dass Spieler kostenlos dazu animiert werden, die Chars zahlender Spieler zu vernichten. :roll:

Grüße,
Ela

Verfasst: Do Nov 23, 2006 11:04 pm
von macjones
Also Leute,

was soll das denn jetzt werden? Hört endlich auf zu Streiten! Es wurde gesagt es ist vom Tisch und damit basta!

Ich/wir erwarten ein faires Spiel MITEINANDER nicht GEGENEINANDER!

Ein jeder Kommentar ist überflüssig und unsinnig von JEDER Seite! Jeder der Meinung ist das irgendetwas was in oder um dem Gebiet (oder sonstwas) nicht korrekt gelaufen ist kann sich gerne Vertrauensvoll an mich wenden aber wie gesagt VERTRAUENSVOLL das bedeutet per Mail oder PN!

Lest euch die Regeln durch! Verletzt diese nicht denn wer dagegen verstößt wird entsprechend abgemahnt!

Lest euch den Punkt 1.7 durch und haltet euch daran!

Somit Ende der Diskusion

Schönen abend noch und spielt endlich miteinander.

Danke
Gruß
Carsten

Verfasst: Fr Nov 24, 2006 12:11 pm
von Wolfen
@Ulrike

Du hast mal wieder nichts verstanden. Ist meine persönliche Meinung. Die Spielleitung wird sich immer das Recht herausnehmen neue Quests zu starten um das Spiel interessanter zu gestalten für die Spieler der alten Welt. Ob es nun die Barbaren sind, die Wikinger oder ein Bündnis auf Zeit um Ausgleich zu schaffen. Das alles zielt immer nur darauf ab, die alte Welt etwas "aufzumöbeln". Was daran "manipulieren" sein soll, ist mir unklar. Das man ein riesiges Spiel mit über 100 Akteuren, von denen sich 80% auf einer Seite befinden, nicht einfach so laufen lassen sollte, ist wohl verständlich.

@Reinhard

Die Öffnung der Grenzen war ein schwerer Fehler der Spielleitung ? Langsam habe ich echt genug! Du scheinst wohl nicht das mindeste Schuldbewustsein bezüglich des Handels über die Grenzen hinweg zu haben! Sich hier auch noch hinstellen und behaupten die Öffnung der Grenzen wäre ein Fehler gewesen, ist echt eine Frechheit. Wenn Ihr die Waren haben könnt, dann eben auch der Gegner. Die Öffnung der Grenzen war folglich die korrekte Strafe für unfaires Spiel!

Die jetzige Situation habt Ihr Euch und nur Euch selber zuzuschreiben.

Verfasst: Fr Nov 24, 2006 2:32 pm
von Kuno
...man, man euch allen müsste man die Köpfe waschen, der SL für undiplomatisches Geschreibsel und euch Spielerstreithähnen für all den dargelegten Sinn und Unsinn... :applause:

Ich geh erstmal ins Wochenende mit meinen zwei Mäusen und Tamar ist dann herrlich weit weg...hehe


Hört auf euch zu belegen und spielt...

Beste Grüße
Tino