Es sei verkündet:
Verfasst: Fr Nov 10, 2006 3:27 pm
Werte Damen und werte Herren,
Es sei euch verkündet, daß Wir heuer das Reich des Deutschritters Conrad von Breithausen übernommen haben.
Der Deutsche Orden hat letzteren nach Deutschen Landen gerufen und höflichst bei Uns anfragen lassen, ob Wir nicht Interesse hätten, die Regentschaft über Breithausener Gebiete zu übernehmen. Nachdem wir Uns in den letzten Quartalen mit den Gegebenheiten der Region vertraut gemacht haben, die Bevölkerung Uns willkommen hieß, so werden Wir nun fortan dieses Land regieren.
Alle Handelsbeziehungen und Verträge mit anderen Herrscherhäusern bleiben vom Regierungswechsel unberührt und bleiben fortbestehen. Wir werden versuchen diese noch zu erweitern, ganz wie es der Wunsch das werte Conrad war.
Die Anfrage des Conrad nach ein wenig Land stellen Wir nun erneut und alle, welche der Breithausener Bevölkerung beim Aufbau einer florierenden Wirtschaft helfen wollen, sind eingeladen mit Uns Kontakt aufzunehmen.
Als Hochmeister des Ordens der Heiligen Guridh, werden Wir die friedliche Richtung des Ordens der jüngeren Geschichte beibehalten und alles in Unseren Kräften stehende tun, Kriege im Umfeld des Ordens zu vermeiden.
Der Orden wurde vor vielen Jahrzehnten nach einiger Zeit im Untergrunde existierend, als Orden der Heiligen Guridh neu strukturiert, mit der Hauptausrichtung eines Handelsordens. Handel wird auch zukünftig die Maxime des Ordens bleiben.
Als Kaiser sagen Wir den Kurfürsten und Bischöfen, die Uns das Vertrauen aussprachen Unseren Dank und vor allem der werten Komturin Maidheike, die diese Wahl beantragt hatte.
Das Kaiserreich wird sich unter Unserer Mitführung aus allen Konflikten heraushalten, sofern es nicht um Hilfe angerufen wird.
Die Erfahrungen die Wir, selbst vor Jahrhunderten in komissarischer Funktion eines Kaiserreiches tätig, sammeln durften, haben Uns wichtige Lehren ziehen lassen.
Desweiteren isset Tamar heuer ein anderes, als Wir es kennengelernt haben. Gab es damals schon Ansätze vom Zerfall der ritterlichen Tugenden und Grundsätze, so hat die Moderne, die Einzug gehalten hat, vieles gänzlich zerstört. Die Art und Weise wie heuer um Macht und Einfluss gerungen wird, mit welchen Mitteln versucht wird dieses umzusetzen, isset Uns zuwider. Vorbei die Zeiten, als sich die Ritter noch mit offenem Visier die Helme verbogen. Wir werden an der Moderne nichts ändern und stellen auch gar nicht den Anspruch dieses zu versuchen, allein wer mit Uns offen und ehrlich zusammenarbeiten will, dem reichen Wir die Hand.
Herrsche um Leben zu schützen, lebe um zu herrschen und versuche nicht alles zu beherrschen!
An dieser Stelle möchten Wir noch anmerken, daß keine Geringere als Lady Olwen Uns dazu bewegt hat, Tamar nicht zu verlassen. Lady Olwen hatte sich vor vielen Jahren aus ganz privaten Gründen von der Politik zurückgezogen und die Regierungsgeschäfte an den Ordensritter Macjones übertragen.
Wir haben Lady Olwen desöfteren besuchen dürfen und wissen, daß sie sehr gute Gründe hatte sich eine Auszeit von der Politik zu nehmen. Als Wir Ihr einen letzten Besuch abstatten wollten, um hernach Tamar zu verlassen, war sie es, die Uns bewog zu bleiben und gleichzeitig mit Uns die Reise zurück in ihre Heimat antrat.
Leider war es Lady Olwen nicht mehr vergönnt selbst wieder die Regierungsgeschäfte zu übernehmen, denn sie wurde nach der Krönungszeremonie der Kaisrin ,auf ihrer Rückreise von unbekannter Mörderhand aus ihrem noch jungen Leben gerissen.
Wir werden nun nach den Mördern suchen und Gnade ihnen Guridh Wir finden sie...
Es sei euch verkündet, daß Wir heuer das Reich des Deutschritters Conrad von Breithausen übernommen haben.
Der Deutsche Orden hat letzteren nach Deutschen Landen gerufen und höflichst bei Uns anfragen lassen, ob Wir nicht Interesse hätten, die Regentschaft über Breithausener Gebiete zu übernehmen. Nachdem wir Uns in den letzten Quartalen mit den Gegebenheiten der Region vertraut gemacht haben, die Bevölkerung Uns willkommen hieß, so werden Wir nun fortan dieses Land regieren.
Alle Handelsbeziehungen und Verträge mit anderen Herrscherhäusern bleiben vom Regierungswechsel unberührt und bleiben fortbestehen. Wir werden versuchen diese noch zu erweitern, ganz wie es der Wunsch das werte Conrad war.
Die Anfrage des Conrad nach ein wenig Land stellen Wir nun erneut und alle, welche der Breithausener Bevölkerung beim Aufbau einer florierenden Wirtschaft helfen wollen, sind eingeladen mit Uns Kontakt aufzunehmen.
Als Hochmeister des Ordens der Heiligen Guridh, werden Wir die friedliche Richtung des Ordens der jüngeren Geschichte beibehalten und alles in Unseren Kräften stehende tun, Kriege im Umfeld des Ordens zu vermeiden.
Der Orden wurde vor vielen Jahrzehnten nach einiger Zeit im Untergrunde existierend, als Orden der Heiligen Guridh neu strukturiert, mit der Hauptausrichtung eines Handelsordens. Handel wird auch zukünftig die Maxime des Ordens bleiben.
Als Kaiser sagen Wir den Kurfürsten und Bischöfen, die Uns das Vertrauen aussprachen Unseren Dank und vor allem der werten Komturin Maidheike, die diese Wahl beantragt hatte.
Das Kaiserreich wird sich unter Unserer Mitführung aus allen Konflikten heraushalten, sofern es nicht um Hilfe angerufen wird.
Die Erfahrungen die Wir, selbst vor Jahrhunderten in komissarischer Funktion eines Kaiserreiches tätig, sammeln durften, haben Uns wichtige Lehren ziehen lassen.
Desweiteren isset Tamar heuer ein anderes, als Wir es kennengelernt haben. Gab es damals schon Ansätze vom Zerfall der ritterlichen Tugenden und Grundsätze, so hat die Moderne, die Einzug gehalten hat, vieles gänzlich zerstört. Die Art und Weise wie heuer um Macht und Einfluss gerungen wird, mit welchen Mitteln versucht wird dieses umzusetzen, isset Uns zuwider. Vorbei die Zeiten, als sich die Ritter noch mit offenem Visier die Helme verbogen. Wir werden an der Moderne nichts ändern und stellen auch gar nicht den Anspruch dieses zu versuchen, allein wer mit Uns offen und ehrlich zusammenarbeiten will, dem reichen Wir die Hand.
Herrsche um Leben zu schützen, lebe um zu herrschen und versuche nicht alles zu beherrschen!
An dieser Stelle möchten Wir noch anmerken, daß keine Geringere als Lady Olwen Uns dazu bewegt hat, Tamar nicht zu verlassen. Lady Olwen hatte sich vor vielen Jahren aus ganz privaten Gründen von der Politik zurückgezogen und die Regierungsgeschäfte an den Ordensritter Macjones übertragen.
Wir haben Lady Olwen desöfteren besuchen dürfen und wissen, daß sie sehr gute Gründe hatte sich eine Auszeit von der Politik zu nehmen. Als Wir Ihr einen letzten Besuch abstatten wollten, um hernach Tamar zu verlassen, war sie es, die Uns bewog zu bleiben und gleichzeitig mit Uns die Reise zurück in ihre Heimat antrat.
Leider war es Lady Olwen nicht mehr vergönnt selbst wieder die Regierungsgeschäfte zu übernehmen, denn sie wurde nach der Krönungszeremonie der Kaisrin ,auf ihrer Rückreise von unbekannter Mörderhand aus ihrem noch jungen Leben gerissen.
Wir werden nun nach den Mördern suchen und Gnade ihnen Guridh Wir finden sie...