Tales of Tamar

Werter Deutschmeister,

ich habe Eure Order folgend, Hochmeister Kuno Killerkarpfen die Regierungsgewalt über mein Reich übertragen.
Möge er mein Volk weise und gut regieren.


Maria zum gruße

Conrad von Breithausen
Komturmeister des Deutschen Ordens
in Deutsche Lande berufen

Werter Conrad von Breithausen,


Wir habe Euer Angebot dankend angenommen und werden Euer Reich regieren.
An dieser Stelle sei den hartnäckigen Herrscherhäusern gedankt, die Uns wohl nicht in den Ruhestand entlassen wollen und dem Deutschen Orden, der Uns ein kleines Gebiet unterstellte.

Guridh zum Gruße

Hochmeister
Kuno Killerkarpfen

Wir wiederholen uns hier nochmal:

Werter Kuno, und werte Ladys werte Lords,

Wir müssen mit bedauern feststellen das wir in unsere Ganzen Regentschaft nie ein solches spiel miterlebt haben. Ich frage mich wieviel Gold gezahlt wurde damit Ihr Kuno zu eurem Recht kommt. Wir fragen uns ob diese Vasallenschieberei oder manipulation von Regenten, rechtens sind.

Wir können nur den Kopf schütteln wie ihr es immer wieder schaft euch wichtig zu machen.
Sooft wie ihr nun Tamar verlassen habt, kommt ihr wieder. Man sollte meinen das ihr mittlerweile Mumifiziert seid, da euch doch nur noch die Bosheit am leben hält.

Diese Art und Weise ist nicht für das Wohl der Gemeinschaft, es zeugt nur von Intrigen und Boshaftigkeit. Sich schön ins Gemachte Nest setzen, wie peinlich.

Was genau bewegt nur die Herrscher, einem Lord zu vertrauen der nur schöne und Herrorische Worte harrvorbringt, aber in seinem Leben nichts geleistet hat ausser Handlangerpositionen oder Nester besetzen.

Wir finden es empörend.

Hochachtungsvoll

Werte Elenora Dannen,


Wir haben Uns weder in ein gemachtes Nest gesetzt, noch haben Wir Intrigen gesponnen, nur um Uns heuer Kaiser nennen zu dürfen. Vielmehr wurden Wir vor etlichen jahrzehnten gebeten den Orden der Heiligen Guridh neu zu strukturieren, da dem Orden nach dem Wegfall altgedienter Reiche viele junge Reiche beigetreten waren, denen es noch an Erfahrung mangelte wie man sich denne in dieser rauen Welt zurechtfinden könne.
Wir haben diese Aufgabe nach einigem Zögern dann angenommen und strukturiert.
Das dieses mit einer Menge Arbeit verbunden ist, müssen Wir ja gerade Euch nicht erklären.
Man hat Uns nun gebeten doch wieder ein Reich zu führen und der Deutsche Orden war so freundlich Uns das Reich der Breithausener, die Uns sehr herzlich willkommen hießen, zu überstellen. Und letztendlich bot man Uns die Kaiserschaft an, die wir wiederum nach etlichem Zögern nun annahmen, führten Wir doch viele Jahre ein Kaiserreich und mangelt es Uns nicht an Erfahrung.

Ein Vasallenbaume wird übrigens nach Sinn und Zweck strukturiert, im Einvernehmen mit allen beteiligten Vasallen. Wenn Euch nicht gefallet, daß man Uns nun an die Spitze hob, dann müsset Ihr dieses mit Euch ausmachen. Wir sind jedenfalls sehr geehrt und werden nichtsdestotrotz die Geschäfte wie bisher weiterführen, so Guridh Uns helfe.
Im Übrigen werden Wir zu gegebener Zeit sowieso noch eine entsprechende Erklärung abgeben.
Bis dahin bleibet Uns gewogen Werteste.


Guridh zum Gruße

Kuno Killerkarpfen

Werter Kuno,

Uns ist es schlichtweg egal wer Kaiser oder Kaiserin ist, denn dies ist nur ein Titel und mehr nicht.
Denn es zählen für uns nur die Taten und das Wesen einer Person, denn nur die wahre größe Zeigt sich nicht durch Titel oder dergleichen, sondern durch Taten.

Ihr stellt euch hier her und behauptet das nur ihr es seid der in der Lage war den Orden zu strukturieren? Wir wissen doch alle welches aussmass eure letzten Einmischungen bewirkt haben, Tamar lag im 100 jährigen Krieg.
Wahrlich eine herorische Tat, damals wusste man schon nicht wer wessen Reich führt und nun hat sich wiedereinmal nichts geändert.

Man hat gesagt das der Ordnen ganz anders geworden sei, "erwachsen", da sich der Ordnen aus neuen Herrschern wiederbelebt hat. Doch eure Anwesendheit ändert alles in der Sache. Da Euer Negativer und Hezender Einfluss die Geburt eines Neuen Ordens verhindert, ihr zieht dieses Kind genau gleich auf.

Was wir immer befürchteten und uns in der Meinung wieder bestärken das der Ordnen Tamars Leid ist.
Und mit eurem Herorischen Worten könnt ihr uns nicht mehr beeindrucken, auch wir sind Erwachsen geworden, auch wenn ihr uns wie so oft als unwichtig oder nicht erwähnenswert haltet, so habt ihr uns immer unterschätzt.

Man hat euch doch nur die Stadt übergeben, um eure Taten zu legalisieren, um euch die Möglichkeit zu geben, euch wichtig zu machen. Ihr seid wahrlich eine jämmerliche Gestalt geworden, nichts von eurem Damaligen Glanz und würde ist noch vorhanden, wie traurig.

Meint ihr das ihr euch so nocheinmal zu ruhm kommen könnt??

Wir sind wirklich enttäuscht von der Art und Weise wie der Orden so etwas zulassen kann, geschweige den das die edle Kaiserin Maidheike solche Verbrechen zulässt.

Hochachtungsvoll

Ach, Kuno,

was isset denn mit den Briefwechseln, die wir mit dem Reiche Breithauesen führten?

Ronja

Kuno hat geschrieben: Und letztendlich bot man Uns die Kaiserschaft an, die wir wiederum nach etlichem Zögern nun annahmen, führten Wir doch viele Jahre ein Kaiserreich und mangelt es Uns nicht an Erfahrung.

bitte? Wovon sprecht ihr? Kaiserin ist doch die Lady Maidheike?
Bis vor kurzem habt ihr nichteinmal ein Reich besessen? Seitdem
ich auf Tamar weile (und das ist schon viel länger, als ich es einst
vorhatte), bin ich Euch höchstens in der Taverne begegnet. Dort
wart ihr stets dem trinken nicht abgeneigt und rauhe Sprüche
ward ebenso Euer Metier. Gerne rauftet Ihr Euch verbal und
umwarbet gar Lady Ronja und selbst meine Gemahlin, Lady Viviane.
Das mag bis zu einem gewissen Grade lustig zur Unterhaltung sein,
doch eines Kaisers würdig? Als ich Euch aufforderte ein Reich auf
Tamar zu gründen, geschah dies in der Absicht, Euch wie jedem
anderen Herrscher auf Tamar, die gleiche Chance zu gewähren und
die Taten zu beurteilen, die ihr vollbringt, nicht nur Eure Worte!

Womit, frage ich Euch, hättet ihr die Kaiserschaft verdient?

Solltet Ihr tatsächlich Kaiser Tamars werden, so werde ich dieses
Anliegen vor den Rat der Tafelritter bringen. Dort wird darüber
entschieden, ob wir Euch diesen Titel zugestehen oder Euch
vielmehr aufgrund zu hoher Anmaßung und zweifelhafter Gaukelei
verurteilen.

Wer auch immer Euch zum Kaiser wählen wird -- dies kann kaum damit
zu tun haben, dass Ihr Euch diese Ehre aufgrund des Vertrauens
verdient habt, welches alle Eure Vasallen und Aftervasallen Euch
entgegenbringen müssten. Denn die meisten können Euch höchstens
aus der Taverne kennen.


Es steht zu seinem Worte,

Lord Darmok Auf Tanagra.

Werter Lord Darmok Auf Tanagra,

wie uns erst vor wenigen Stunden jemand ins Ohr flüsterte: "Das Maidheike Kaiserin wurde, war ein Unfall",

wie würd Phredo jetzt sagen? "Unfälle passieren".

Ronja

Werte Frau Dannen,


dem Orden stehen Wir schon seit dem Ende des von Euch so genannten "Hundertjährigen Kriege" vor. Der Orden mit all seinen jungen Mitgliedern hat sich seitdem dem friedlichen Handel verschrieben. Dieses isset die Grundausrichtung des Ordens und das wir auch so bleiben.
Wenn Ihr noch in der gestrigen Welt gefangen seid, so isset das Eure Sache. Seit der Auflösung des Guotherreiches war der neu strukturierte Orden an keinen Kriegen unmittelbar beteiligt, das dürfte Euch aufgefallen sein?
Was die Zeit des Ordens bis zum Ende des Hundertjährigen Krieges betrifft, so war er Kind seiner Zeit und auch Ihr waret an Intrigen und Kriegen unmittelbar und mittelbar beteiligt, deshalb würden Wir anraten, doch die Dinge nicht gar zu einseitig darzustellen.

Im übrigen teilen Wir Eure Auffassung von Titeln, allein die taten zählen und Ihr werdet Uns sicher recht geben, daß die Führung eines Kaiserreiches wie zu Guothers Zeiten schon eine beachtliche leistung darstellet, egal ob nun durch jenen selbst oder Rajane, Taurik und laurentius zB.
Bisher hat sich noch keines wieder am Guotherschen Kaiserreich messen können. Seine Nachfolger werden es nicht einfach haben, so sie denne den Anspruche geltend machen, sich mit diesem gewaltigen Projekte zu messen.
Wir hegen im Übrigen eine große Achtung vor den Bünden des NB und DBB, waren doch jene letztendlich ähnlich gut organisiert wie das alte Kaiserreich.

Es ist Uns eine Freude mit all den neuen Ordensreichen und ihren Handelspartnern zu arbeiten. Wir stehen seit Jahrzehnten für eine friedliche Politik. Ganz im Gegensatz zu einigen anderen Herrscherhäusern wie Wir so in den doch recht müde gewordenen heiligen Hallen lasen.

Bleibet Uns gewogen Werteste


Kuno Killerkarpfen

Werter Lord Darmok Auf Tanagra,


die Krönung wurde vollzogen und die gefertigten Schriften dazu in Unserer Schreibstube hinterlegt.
Wenn der Bote dieses noch nicht in diesen Hallen hinterlegt hat, so wird man wohl noch etwas warten müssen...

Da Wir Uns eher selten in der Taverne aufhielten, sondern vielmehr damit beschäftigt waren den Orden zu strukturieren und zu führen, somit auch zu Unseren Vasallen gute Kontakte pflegten, sind Wir Uns sogar sicher, daß die Tavernenbesucher nichts von Unserer Regentschaft mitbekommen haben, Unsere heutigen Vasallen und Handelspartner umso mehr.

Grüßet die Tafelritter von Uns.


Kuno Killerkarpfen

Kuno hat geschrieben:...zu Unseren Vasallen gute Kontakte pflegten... Unsere heutigen Vasallen... umso mehr.

...und die Barbaren seien hier nicht schon wieder zu vergessen oder zu leugnen, gelle?

Ach, haben wir hier einen Spaß heuer

Ronja

Kuno hat geschrieben:
Seit der Auflösung des Guotherreiches war der neu strukturierte Orden an keinen Kriegen unmittelbar beteiligt, das dürfte Euch aufgefallen sein?

..

Wir stehen seit Jahrzehnten für eine friedliche Politik.

Werter Kuno,

Eure Worte in Gottes Ohr. Doch meinen Ohren ist ganz anderes zugetragen worden. "Nicht unmittelbar
beteiligt", würde ebenso bedeuten, keine Kriegsparteien mit Waffen und ähnlichem zu beliefern. Jenes ist ganz sicher
durch den Orden geschehen! Selbst die Götter mussten einst intervenieren, weil heimlich Waffenhandel in verbotene
Gebiete hinter den Nebeln durch Guridh-Anhänger betrieben wurde!

Friedliche Politik und Handel sehen anders aus, werter Kuno.

Dennoch bin ich bereit all diese Dinge in der Vergangenheit zu belassen und den Orden der Guridh nur durch
seine zukünfitgen Taten zu beurteilen. Euch als Kaiser zu akzeptieren werde ich allerdings nur dann, wenn es
der Orden der Tafelritter so beschließen sollte.


Es steht zu seinem Worte,

Lord Darmok Auf Tanagra.

Werter Kaiser, Hochmeister oder gar GrößenWahnsinniger Kuno,

Es ist wirklich amüsant mit welchen Titeln ihr euch wiedereinmal schmückt.

Wir leben nicht in der Vergangenheit, doch vergessen wir nicht das Wissen welches wir in den Jahren gesammelt haben. Auch wir haben Fehler gemacht, das haben wir niemals bestritten, doch sind diese nicht gleich zum Größenwahn herrangewachsen.

Es mag sein das ihr das Volk von Breithausen geblendet habt durch euren Wotschwall von blendenden und Herorischen Worten. Doch sind wir gewahnt vor euch und euren Strukturen.

Ihr wollt uns erzählen, das ihr den Frieden wahren wollt und den Handel vorrantreiben. Diese worte sind ja so bekannt, habt ihr uns nicht die selben Geschichten schon beim letzten mal erzählt, als ihr den Werten und verlogenen Kaiser Gouther bei seinem Größenwahn unterstützt habt?
Was hat denn der Große Kaiser Gouther denn großes geleistet ausser Krieg?

Ich kenne keinen Kaiser der ständig so Herrschsüchtig war die der Gouther, und der hat den Handel vorangebracht, denn zum Krieg brauch man Waffen und diese lassen sich gut verkaufen.

Wenn ihr nicht immer so schwammige Worte benutzen würdet um zu blenden, sondern einmal die Wahrheit sprechen würdet, so gäb es sicher ein paar Herrscher die euch glauben schenken.

Hochachtungsvoll

Wir hegen im Übrigen eine große Achtung vor den Bünden des NB und DBB, waren doch jene letztendlich ähnlich gut organisiert wie das alte Kaiserreich.

Wir zalen schon diu Tag bis auch Er, der sih Chayser schelten muog, beginnen tuot "Stachel" ziuhen zwe wollen.
Sînem Bruoder kam daz Ubil balt darûf undt er wart nimmer mer.
Wahrschau Speelman!

Werde Ronja,

wenn ihr die Güte hättet anstatt hier zu lamentieren doch eure und meine Abmachng nochmal genau studieren.
Und dann bitte den einzigen Weg zu nehmen, um nicht als Vertragsbrüchig zu gelten!