Tales of Tamar

Edle Völker von Tamar,

Wir sind sehr betrübt. Doch vielerlei Schwierigkeiten machten Uns das Regieren schwer. Wir müssen leider gestehen, Wir sind noch nicht geschult genug ein so großes Reich zu führen. Das liebe Volk von Albion hat Uns tatkräftig unterstützt, Unsere Leibdiener halfen wo sie nur konnten. Doch Wir verzagen und hoffen nun inständig, die heiligen Priesterinnen können die bezaubernde Lady Ronja und ihre entzückende Tochter Lillie reisefertig machen.

Ihr Edlen und Freunde, bitte sendet keine Botschaften mehr an Uns. Wir haben Unsere Koffer schon gepackt und sind auf dem Weg nach Hause. Unsere Kutsche hat hier in den Hallen halt gemacht, damit dieses Schriftstück ausgehängt werden kann. Die reizende Vicomtesse Viviane weiß bereits von Unserer Abreise. Das Volk Albions wird wohl solange die Amtsgeschäfte führen, bis Lady Ronja gänzlich genesen ist.

Wir sind zutiefst geknickt wegen Unserer Unfähigkeit.


Einen lieben Gruß entbieten Wir allen
und Wir danken für die überaus freundliche Hilfsbereitschaft während Unserer kurzen Amtszeit.

Lady Hetja Serpentina Berenike,
Prinzessin von und zu Talberg

Edle Lady Hetja,

wir sind uns ganz sicher, dass all die Probleme, die Albion in jüngster Zeit erleiden muss, nicht an Eurem Händchen liegen.
Sicherlich hat sich ein gemeiner Feind eingschlichen und versuchte, Euch die Führung schlussendlich unmöglich zu machen. Leider ist es ihm gelungen, doch versprechen wir Euch, wir werden uns in der Nacht auf die Lauer legen und sind gewiss, dass wir diesen feigen, sich versteckenden Gauner ausfindig machen werden, ihn in den Kerker sperren werden und anschließend Albion in seiner vergangenen Pracht wieder erstrahlen lassen können.
Einen Boten zu Ronja haben wir gesandt, so soll sie entscheiden, ob sie die Wiederaufnahme ihrer Reichsgeschäfte bereits antreten kann.

Liebe und dankende Grüße
Lady Viviane

Und wir kehren voller Tatendrang auch heim...

Einen Dank an all jene, die sich um uns und unser Reich kümmerten.