Verfasst: Sa Aug 30, 2003 10:29 am
Werthe Ladies und Lords,
Lasset uns von den letzten Jahren berichten...
Bei unserem morgendlichen Spaziergang in unserem Burggarten,
kam uns, mit einem Brief in den Händen, ein Bote entgegen.
Es war eine Einladung zu einem Burgfest von Lord Lograat,
einem Herrscher auf AltTamar.
Es erschien uns nicht nur als Pflicht dort zu erscheinen,
sondern Wir verspürten auch eine helle Vorfreude auf das Ereignis.
Unsere Erwartungen sollten nicht enttäuscht werden. Es war ein
prächtiges Fest. Der Met floss nur so in Strömen und auch das
Burgvolk war bester Laune.
Doch dann passierte es - zur unserer Entschuldigung müssen wir vorbringen,
dass wir schon den Geiste des Metes im Kopfe verspürten - wir "entleerten"
unseren Metkrug, natürlich nicht der Absicht wegen, auf eine alte hässliche
alte Frau. Darufhin überkam sie aus heiterem Himmel der reinste Zorn. Sie schrie
uns an und faselte dann etwas von einem Fluch.
Wir gingen mit einem Lächeln auf den Lippen, sie nicht mehr beachtend weiter.
Auch das schönste Burgfest geht einmal zu Ende und Wir mussten wieder heimkehren,
denn es wartetet viel Arbeit in unserer Residenz.
Die ersten paar Tage passierte nichts, doch dann verschlechterte sich unser Gesundheits-
zustand immer mehr, haben es jedoch nicht ernst genommen, unsere Geschäfte im Reich
noch weiter geleitet und dachten der Met auf dem Burgfest war wohl nicht der feinste.
Dem war aber nicht so, denn Tage der Erschöpfung folgten und schliesslich stellte dann der
eilig herbeigerufene Bruder Coniglius fest, dass Wir verflucht worden sind.
Jetzt erinnerten Wir uns auch wieder an diese alte Frau und wie sie uns beschimpfte.
BruderConiglius bestellte die angesehensten Priester aus den umliegenden Reichen in
unsere Residenz.
Aber auch sie schafften es weitere 14 schwere Monate nicht den Fluch zu brechen.
Dann blieb uns nur noch eine letzte Möglichkeit über. Wir wollten es aber erst
nicht wahrhaben und wehrten uns bis zuletzt dagegen.
Doch zum Schluss blieb uns keine andere Wahl - Wir mussten eine heilige Perle
von Silverpearl für das Ritual opfern, welches den Fluch brechen sollte.
Uns erging es danach von Tag zu Tag immer besser, aber es war ein grosses Opfer,
unser Volk musste die nächsten Jahre viel Leid erfahren.
Im ersten Jahr nach dem Ritual hatten wir mit einer schweren Hungersnot zu kämpfen,
im Jahr darauf sind auf einmal viele unserer Goldreserven verschwunden und
es wurden viele tapfere Mannen im Kampf von den Orks und Elfen getötet.
Doch nun scheinen die mageren Jahre vorbei und unser Reich erblüht erneut auf.
Wir möchten uns auch sehr bei unserem loyalen Vassallen Thoraldrus bedanken, der
den Grossteil unserer Geschäfte geregelt hat.
Auch müssen Wir BruderConiglius entschuldigen. Da er jahrelang in unserer Residenz
weilte , um unseren Gesundheitszustand kümmernd, konnte er keine
Zeit für das Kloster verwenden. Aber er ist jetzt auch schon wieder in seinem Lande
angekommen.
Lord Charras
Lasset uns von den letzten Jahren berichten...
Bei unserem morgendlichen Spaziergang in unserem Burggarten,
kam uns, mit einem Brief in den Händen, ein Bote entgegen.
Es war eine Einladung zu einem Burgfest von Lord Lograat,
einem Herrscher auf AltTamar.
Es erschien uns nicht nur als Pflicht dort zu erscheinen,
sondern Wir verspürten auch eine helle Vorfreude auf das Ereignis.
Unsere Erwartungen sollten nicht enttäuscht werden. Es war ein
prächtiges Fest. Der Met floss nur so in Strömen und auch das
Burgvolk war bester Laune.
Doch dann passierte es - zur unserer Entschuldigung müssen wir vorbringen,
dass wir schon den Geiste des Metes im Kopfe verspürten - wir "entleerten"
unseren Metkrug, natürlich nicht der Absicht wegen, auf eine alte hässliche
alte Frau. Darufhin überkam sie aus heiterem Himmel der reinste Zorn. Sie schrie
uns an und faselte dann etwas von einem Fluch.
Wir gingen mit einem Lächeln auf den Lippen, sie nicht mehr beachtend weiter.
Auch das schönste Burgfest geht einmal zu Ende und Wir mussten wieder heimkehren,
denn es wartetet viel Arbeit in unserer Residenz.
Die ersten paar Tage passierte nichts, doch dann verschlechterte sich unser Gesundheits-
zustand immer mehr, haben es jedoch nicht ernst genommen, unsere Geschäfte im Reich
noch weiter geleitet und dachten der Met auf dem Burgfest war wohl nicht der feinste.
Dem war aber nicht so, denn Tage der Erschöpfung folgten und schliesslich stellte dann der
eilig herbeigerufene Bruder Coniglius fest, dass Wir verflucht worden sind.
Jetzt erinnerten Wir uns auch wieder an diese alte Frau und wie sie uns beschimpfte.
BruderConiglius bestellte die angesehensten Priester aus den umliegenden Reichen in
unsere Residenz.
Aber auch sie schafften es weitere 14 schwere Monate nicht den Fluch zu brechen.
Dann blieb uns nur noch eine letzte Möglichkeit über. Wir wollten es aber erst
nicht wahrhaben und wehrten uns bis zuletzt dagegen.
Doch zum Schluss blieb uns keine andere Wahl - Wir mussten eine heilige Perle
von Silverpearl für das Ritual opfern, welches den Fluch brechen sollte.
Uns erging es danach von Tag zu Tag immer besser, aber es war ein grosses Opfer,
unser Volk musste die nächsten Jahre viel Leid erfahren.
Im ersten Jahr nach dem Ritual hatten wir mit einer schweren Hungersnot zu kämpfen,
im Jahr darauf sind auf einmal viele unserer Goldreserven verschwunden und
es wurden viele tapfere Mannen im Kampf von den Orks und Elfen getötet.
Doch nun scheinen die mageren Jahre vorbei und unser Reich erblüht erneut auf.
Wir möchten uns auch sehr bei unserem loyalen Vassallen Thoraldrus bedanken, der
den Grossteil unserer Geschäfte geregelt hat.
Auch müssen Wir BruderConiglius entschuldigen. Da er jahrelang in unserer Residenz
weilte , um unseren Gesundheitszustand kümmernd, konnte er keine
Zeit für das Kloster verwenden. Aber er ist jetzt auch schon wieder in seinem Lande
angekommen.
Lord Charras