Tales of Tamar

Werter Herrscher bzw. Herrscherin des Reiches Tanagra,

könntet Ihr uns erklären, warum Ihr unsere Grenzen mißachtet und uns in zwei Städten angegriffen habt? Wir haben die Eurigen Grenzen immer beachtet, doch fallt Ihr ohne jegliche Vorwahnung in unser Gebiet ein.
Solltet Ihr Eure Truppen nicht umgehend aus unserem Gebiet entfernen und die Angriffe nicht einstellen, werdet Ihr mit den Konsequenzen unserer seits rechnen müssen. Wir sind ein friedliebendes Volk und versuchen immer neutral zu bleiben, dennoch wissen wir uns zu verteidigen.

Werdet Ihr unserer Forderung folge leisten, sehen wir von eine Widergutmachung ab.

gez.:
Lady Xena

Werter Lady Xena,

Lady Xena hat geschrieben:Werter Herrscher bzw. Herrscherin des Reiches Tanagra,

könntet Ihr uns erklären, warum Ihr unsere Grenzen mißachtet und uns in zwei Städten angegriffen habt?
Wir haben die Eurigen Grenzen immer beachtet, doch fallt Ihr ohne jegliche Vorwahnung in unser Gebiet ein.
Solltet Ihr Eure Truppen nicht umgehend aus unserem Gebiet entfernen und die Angriffe nicht einstellen, werdet Ihr mit den Konsequenzen unserer seits rechnen müssen. Wir sind ein friedliebendes Volk und versuchen immer neutral zu bleiben, dennoch wissen wir uns zu verteidigen.

Ihr versucht also immer neutral zu bleiben? Soso.
Ich handle niemals ohne Grund, Lady Xena. Und einen Grund für meinen Verteidigungskrieg gibt es sehr
wohl. Zu geeigneter Zeit und zu gegebenem Anlass erleutere ich diesen Grund ausführlich. Der Zeitpunkt
hierfür ist aber noch nicht gekommen.

Doch unschuldig, wie Ihr Euch gebt seid ihr nicht, liebe Lady Xena!

Wer es wagt, mein Volk heimtückisch anzugreifen muss mit den Konsequenzen rechnen!
Ich kämpfe stets mit gleichen mitteln. Einst musste dies schon Lord Helger erfahren. Ich schlage,
auf diese Weise zurück, wie man mir begegnet.

Werdet Ihr unserer Forderung folge leisten, sehen wir von eine Widergutmachung ab.

Euer Wort diesbezüglich habt ihr nicht gehalten. So habt Ihr noch während Ihr diese Worte hier in den
Hallen verfasst habt, den Angriffsbefehlt gegen meine Einheit gegeben. Doch damit habe ich gerechnet.
Darum schlage ich Euer falsches, doch "freundliches" Entgegenkommen aus.

Ich empfinde allerdings keinen persönlichen Groll gegen Euch. Drumm gebe ich meinerseits ein Angebot
an Euch ab, welches die Kampfhandlungen sofort Einstellen würde.

Verlasset umgehend die Ländereien östlich der Bergkette, die sich im Osten DanDamars und Taur-Uial befinden. Übergebet mir die Städe per kundschafter und es soll Frieden herrschen.


So sei es geschrieben,

Lord Dathon Auf El-Adrel.

Werter Lord Dathon Auf El-Adrel,

Ich handle niemals ohne Grund, Lady Xena. Und einen Grund für meinen Verteidigungskrieg gibt es sehr
wohl. Zu geeigneter Zeit und zu gegebenem Anlass erleutere ich diesen Grund ausführlich. Der Zeitpunkt
hierfür ist aber noch nicht gekommen.

Wir sind sehr gespannt, auf die Erläuterung Eures Angriffes auf unsere friedlichen Siedlungen. Doch wissen wir nicht, warum Ihr uns diesen Grund nicht sofort nennen wollt. Wahrscheinlich müßt Ihr Euch einen erst Ausdenken.

Doch unschuldig, wie Ihr Euch gebt seid ihr nicht, liebe Lady Xena!

Wer es wagt, mein Volk heimtückisch anzugreifen muss mit den Konsequenzen rechnen!
Ich kämpfe stets mit gleichen mitteln. Einst musste dies schon Lord Helger erfahren. Ich schlage,
auf diese Weise zurück, wie man mir begegnet.

Wann und wo haben wir Euch angegriffen? Wir sind uns keiner Schuld bewußt!

Euer Wort diesbezüglich habt ihr nicht gehalten. So habt Ihr noch während Ihr diese Worte hier in den
Hallen verfasst habt, den Angriffsbefehlt gegen meine Einheit gegeben. Doch damit habe ich gerechnet.
Darum schlage ich Euer falsches, doch "freundliches" Entgegenkommen aus.

Wir hätten diesbezüglich eine Frage an Euch: Wie würdet Ihr reagieren, wenn Ihr ohne vorhergehende Kriegserklärung angegriffen wurde? Würdet Ihr nur zusehen, wie Euer Volk von den Eindringlingen geschändet, gefoltert und getötet werden? Wir haben den Angriffsbefehl gegeben, um unseren Volk etwas Sicherheit zu geben.

Ich empfinde allerdings keinen persönlichen Groll gegen Euch. Drumm gebe ich meinerseits ein Angebot
an Euch ab, welches die Kampfhandlungen sofort Einstellen würde.

Verlasset umgehend die Ländereien östlich der Bergkette, die sich im Osten DanDamars und Taur-Uial befinden. Übergebet mir die Städe per kundschafter und es soll Frieden herrschen.

Warum sollte n wir Euch dieses Land überlassen, welches wir rechtmäßig von Herrn Lipsius gekauft haben? Wenn Ihr uns kein Glauben schenkt, dann frgat doch auch den werten Herrn Albarich, den wir vor einiger Zeit, einen Kaufvertrag über sein Gebiet zustellten, denn er allerdings ablehnte. Jenes Land welches Ihr beansprucht, gehörte niemals zu Eurem Reiche und so sehen wir es nicht ein, dieses Euch freiwillig zu übergeben. Des weiteren ist es für ein kleineres Reich bestimmt.


gez.:
Lady Xena

Lady Xena hat geschrieben:
Wir sind sehr gespannt, auf die Erläuterung Eures Angriffes auf unsere friedlichen Siedlungen. Doch wissen wir nicht, warum Ihr uns diesen Grund nicht sofort nennen wollt. Wahrscheinlich müßt Ihr Euch einen erst Ausdenken.

Ist diese Frage wirklich Euer ernst?

Mein Angriff erfolgte als Folge eines feigen Piratenangriff. Zuerst nahm ich nur an, dass Ihr eine Unterstützerin dieses Piraten seid. Doch habt ihr mitlerweile viele meiner Handelsschiffe in heimtückischen Piratenüberfällen versenkt. Somit hattet Ihr mich in meinem Angriff bestärkt.

Warum ich dies nicht gleich verkündet hatte?

Nun, die Vergangheit und der Trubel um den Piraten Helger haben gezeigt, dass eine öffentliche Debatte nicht zweckdienlich ist. Schnelles Handeln war gefordert. Die Ländereien auf DanDamar hätten der Preis für Eure feigen Piratenangriffe sein sollen.

Massive Kornproblem ließen es nicht zu, dass ich einen gerechten Sieg einfahren kann.
D'rum beuge ich mich der Piraterie und kapituliere. Meine Armeen und Schiffe ziehe ich zurück, obwohl ich durchaus noch nicht verloren habe. Doch sehe ich kein Ende der Kampfeshandlungen und gebe daher auf.

Ich bitte Euch auf weitere Kampfhandlungen zu verzichten, da ich Euch den Sieg zuspreche und mich ergebe. Ich bin bereit für Kapitulationsverhandlungen. Nennet Eure Bedingungen und Forderungen. Ich schlage allerdings vor, dass diese per privater Nachricht ausgehandelt werden.


Lord Dathon Auf El-Adrel.

Dathon Auf El-Adrel hat geschrieben:
Mein Angriff erfolgte als Folge eines feigen Piratenangriff. Zuerst nahm ich nur an, dass Ihr eine Unterstützerin dieses Piraten seid.
...

Nun, die Vergangheit und der Trubel um den Piraten Helger haben gezeigt, ...

Lord Dathon Auf El-Adrel.

Edler Lord Dathon Auf El-Adrel,

Ihr benennt Euch hier als Herrscher des Reiches Darmok Auf Tanagra. Aus diesem Grund schreiben Wir Euch an.

Als Wir die Amtsgeschäfte über das Volke Albions der Baronin Viviane übernahmen, fanden Wir etliche Handelsverträge vor. Das Volk Albions belieferte Euch mit vielerlei Waren. Wir gingen davon aus Ihr würdet eine Vasallenschaft zu Uns anstreben und deshalb so reichhaltige Unterstützung finden. Wir sehen Uns getäuscht!

Bitte erklärt, weshalb Ihr dem Volke Albions Freundschaft vorheucheltet, während Ihr den Volkshelden Helger van Hoogendam selbst jetzt noch als einen Piraten schmäht und sogar zugebt Ihr habt eine Herrscherin angegriffen, nur weil Ihr geglaubt habt sie sei eine Unterstützerin von Helger van Hoogendam (möge er in Frieden ruhen).

Sind diese Eure Worte eine Kriegserklärung gegen Unser Reich, da Wir ganz öffentlich bekennen Helger van Hoogendam zu verehren?

Einen lieben Gruß entbieten Wir Euch,

Lady Hetja

Hetja hat geschrieben:
Edler Lord Dathon Auf El-Adrel,

Ihr benennt Euch hier als Herrscher des Reiches Darmok Auf Tanagra. Aus diesem Grund schreiben Wir Euch an.

Als Wir die Amtsgeschäfte über das Volke Albions der Baronin Viviane übernahmen, fanden Wir etliche Handelsverträge vor. Das Volk Albions belieferte Euch mit vielerlei Waren. Wir gingen davon aus Ihr würdet eine Vasallenschaft zu Uns anstreben und deshalb so reichhaltige Unterstützung finden. Wir sehen Uns getäuscht!

Bitte erklärt, weshalb Ihr dem Volke Albions Freundschaft vorheucheltet, während Ihr den Volkshelden Helger van Hoogendam selbst jetzt noch als einen Piraten schmäht und sogar zugebt Ihr habt eine Herrscherin angegriffen, nur weil Ihr geglaubt habt sie sei eine Unterstützerin von Helger van Hoogendam (möge er in Frieden ruhen).

Sind diese Eure Worte eine Kriegserklärung gegen Unser Reich, da Wir ganz öffentlich bekennen Helger van Hoogendam zu verehren?

Einen lieben Gruß entbieten Wir Euch,

Lady Hetja

Haha, Werte Lady Hetja,

Euer Aushang amüsiert mich gar. Waffen aus dem Hause Albion habe ich niemals erhalten. Auch wenn ich diese gerne angenommen hätte. Liebeserklärung von Ronja sind und bleiben der Wunsch meines Daseins. Leider ist die liebreizende Lady schwer verletzt und kann keine Amtsgeschäfte tätigen. Ich hoffe für Helger, dass sie Überleben wird. Denn in der Tat gebe ich diesem Feigling die Schuld für Ihr Unglück. Mein Fluch würde Helger noch bis in die Hölle verfolgen, wenn Ronja sterben sollte.

Warum sollte ich eine Vasallenschaft zu einem führerlosens Reich anstreben? Ihr hättet Euch besser informieren sollen, bevor Ihr derartigen unsinn aushängt. Auch kann ich insgesamt nicht nachvollziehen, warum ihr Lügen über die Warenlieferungen verbreitet -- sebst wenn es keine Lügen wären -- es sei denn, Ihr wollt das Reiche Albion gar in Verruf bringen? Oder ist es einfach nur eine Liebeserklärung an mich, Lady Hetja? Doch kenne ich Euch noch zu wenig, liebe Lady Hetja. Wenn Ihr hübsch genug seid, wäre ein kurzes Intermezzo schon möglich. Mein Herz schlägt jedoch einzig und alleine für die Lady Ronja.

Was diese Piraterie angeht, habt Ihr den Zusammenhang gänzlich missverstanden und Euer Zitat ganz ohne Zusammenhang wiedergegeben. Mit keinem Worte habe ich Lady Xena mit Piratenaktivitäten des Helgers zusammen gebracht. Helger ist lange tot! Drum kann er kaum Piratenüberfälle auf mein Reich getätigt haben. Nichtsdestotrotz war Helger ein Pirat -- das ist zweifelslos erwiesen. Auch Ihr, der Ihn als Volksheld verehrt, solltet die Schurkentaten des Helgers eingestehen. Oder verehrt Ihr gar diese Taten? Oder wird man schon Held nur dadurch, dass man seine Schurkentaten bereut?

So sei es geschrieben,

Lord Dathon Auf El-Adrel.

Werte Lady Hatja,

ich hoffe die Gemühter werden sich beruhigen, wenn ich diese Warenlieferung hier
richtigstelle. Ich hatte Rücksprach mit Lady Viviane gehalten und sie gebeten mir Waren
von Ihrem Volke zur Verfügung zu stellen, um meine Suche nach Ihrem Gemahl
fortsetzten zu können.

Das Volk von Albion hat mir diese auf Anweisung von Lady Viviane zur Verfügung gestellt.
Kein Korn und keine sonstigen dieser Waren sind an Lord Dathon Auf El-Adrel gelangt,
sondern allesamt auf Ost-Anorien angekommen.

Ebenso haben sich wenige, aber dafür besonders ehrliche und besorgte Herrscher bei mir
gemeldet, um die Suche in viellerlei Hinsicht zu Unterstützen -- durch Waren jeglicher Art
bis zu moralischem Zuspruch. Hierfür bin ich im Namen aller die Darmok Auf Tanagra lieben
und schätzen sehr dankbar.

Ich bin leider nicht allzuhäufig in den Hallen, weil die Nachforschungen auf Anorien und die
Land verwaltung dort sehr zeitintensiv sind. Gar haben sich einige große und mächtige
Herrscher und Herrscherinen auf Tamar sich gar zur Aufgabe gemacht, den Erfolg meiner
Suche zu vereiteln. Doch hoffe ich, dass sie bald einsehen werden, dass es ein Gewinn für
ganz Tamar ist, wenn Darmok Auf Tanagra zurückkehren wird.

Meine Suche war in der Zwischenzeit gar von einem kleinen Erfolg gekrönt -- wenn auch
noch keine weitere Spur von Darmok Auf Tanagra aufzufinden war. Zu späterer Stunde
werde ich hierzu eine Verlautbarung abgeben. Hier wollte ich nur in Kürze die Verwirrung
der Lady Hetja richtigstellen -- genau wie ich dies nun auch in einer privaten Nachricht
getan habe. Scheint sie nicht einmal gewusst zu haben, dass Lord Darmok Auf Tanagra
der Gemahl der lieben Lady Viviane ist.


hoffnungsvolle Grüße,

Lord Talesien.

Talesien hat geschrieben: Das Volk von Albion hat mir diese auf Anweisung von Lady Viviane zur Verfügung gestellt.
Kein Korn und keine sonstigen dieser Waren sind an Lord Dathon Auf El-Adrel gelangt,
sondern allesamt auf Ost-Anorien angekommen.

Talesien!

Euch erreichten Warenlieferungen?

Und Ihr ließet das Volk von Avalon hungern und lebtet selbst auf Anorien ein Leben in
Saus und Braus, statt Euer eigenes Volk zu unterstützen? Euer Verrat nimmt grenzenlose
Formen an!

Lord Dathon Auf El-Adrel.

Werter Darmok Auf Tanagra,

Dathon Auf El-Adrel hat geschrieben:
Mein Angriff erfolgte als Folge eines feigen Piratenangriff. Zuerst nahm ich nur an, dass Ihr eine Unterstützerin dieses Piraten seid. Doch habt ihr mitlerweile viele meiner Handelsschiffe in heimtückischen Piratenüberfällen versenkt. Somit hattet Ihr mich in meinem Angriff bestärkt.

wir freuen uns, das Ihr Eure Reichsgeschäfte wieder übernommen habt!
Doch würden wir uns freuen, wenn Ihr Beweise für die Anschuldigungen Eures Verwalters oder eine Entschuldigung für die haltlosen Anschuldigungen vorlegen könntet.

Nach jahrelanger Durchsicht der Logbücher haben wir keine Kaper- bzw. Angriffsbefehle, auf Eure Schiffe, feststellen können. Die ersten Befehle in dieser Richtung gaben wir nach dem Beginn des Krieges.
Die Schiffe, welche sich vor Beginn des Krieges auf den Gewässern befanden, hatten lediglich die Aufgabe der Gebietserkundung.

Mit freundlichen Grüßen
Lady Xena

Darmok auf Tanagra hat geschrieben:Werte Lady Hatja,

Gesundheit!
Aber das wollte ich nicht schreiben, auch wenn es interessant ist, dass ein Herrscher so auf die richtige Schreibweise seines Namens pocht und selbst nicht schreiben kann.



Tamars!

Ich bin leider nicht allzuhäufig in den Hallen, weil die Nachforschungen auf Anorien und die
Land verwaltung dort sehr zeitintensiv sind.

Landverwaltung. Man lasse dies Wort auf der Zunge im hübschen Munde zergehen. Landverwaltung. Und nochmal, weils so schön war: Landverwaltung.

So oft ich auch fragte, der
Lügenlord, Testamentschänder und Landräuber
DarmokAufTanagra hat kein einziges Mal bekannt, wo denn seine Stadt auf OstAnorien ist.

Als er die Waren erhielt, da hat er sich noch über das Erbe der netten Erzherzogin Heike (Maidheike) hergemacht und keine Stadt besessen. Darum schrieb er mir ja auch, er hätte die Vernichtung der Stadt der Lady Nostromo von langer Hand geplant und benötigt sie!

Landverwaltung, ein schönes Wort, Landverwaltung. Er hat die Bevölkerung mit großen Armeen niedergepreßt, damit sie nicht wagten bei großen Herrschern um Hilfe zu bitten für seine Knechtschaft. Landverwaltung nennt er dies.

Dann gibt er auch noch zu, dass Vicomte(sse) Viviane ihn darin unterstützt hat, Bauern zu knechten. Ja sie lieferte ihm die erforderlichen Waren, damit er die Stadt der Lady Nostromo verwüsten konnte und die letzten 2000 Getreuen niedermetzeln. Die Landgier der bereits genannten ist so groß, dass nicht einmal vor den letzten glücklich Lebenden Halt gemacht wurde.

Euer Ronald

Werte Lady Xena,

ich möchte diesen Konflikt so schnell wie möglich beenden.

Darum entschuldige ich mich in aller Form für die Vorwürfe meines
Verwalters und möchte diese nicht weiter versuchen zu erklären oder
zu rechtfertigen.

Ein Bemerkung sei mir gestattet. Persönlich empfinde ich es
unter jeden Umständen unmoralisch, Piratenüberfälle zu unternehmen
-- auch wenn man sich im Krieg befindet.

Ich hoffe, es kann nun wieder Frieden einkehren zwischen unseren
Völkern. Wegen weiterer Verhandlungen schlage ich allerdings
private Nachrichten vor. Eine Verbesserung der Kommunikation und
Eurer Ereichbarkeit wäre dazu alleridngs notwendig.


Es steht zu seinem Worte,

Lord Darmok Auf Tanagra.

Ronald hat geschrieben:
Als er die Waren erhielt, da hat er sich noch über das Erbe der netten Erzherzogin Heike (Maidheike) hergemacht und keine Stadt besessen. Darum schrieb er mir ja auch, er hätte die Vernichtung der Stadt der Lady Nostromo von langer Hand geplant ..

Dies ist eine Lüge zuviel, werter Lord Ronald.
Ich erwarte umgehend eine Entschuldigung, sonst werte ich nach Ausschlagen meines Friedensangebotes an Euch,
dies als Euren Wunsch nach Anhalten des Krieges. Es folgt keine weitere Verwarnung.


Es steht zu seinem Worte,

Lord Darmok Auf Tanagra.


Nachtrag: Zitatauschnitt eingegrenzt, um weiteres rauswinden zu unterbinden (3 worte gekürzt).

Werter unnetter DarmokAufTanagra

Darmok auf Tanagra hat geschrieben:
Dies ist eine Lüge zuviel, werter Lord Ronald.

Es steht zu seinem Worte,

Lord Darmok Auf Tanagra.

Werdet Ihr zu diesem Wort so sehr stehen, dass Ihr es nach Belieben später abändert?

Wenn die nette Erbin und Erzherzogin Heike (Maidheike) es wünscht, gebe ich ihr die Erlaubnis in meine Residenz zu kommen und diese Eure Schrift zu lesen, in der Ihr mir dies geschrieben habt! Von Eurer Fähigkeit des tollen Abmalens einer Botschaft mit Pergament verstehe ich nämlich nichts.

Euer Ronald

Darmok auf Tanagra hat geschrieben:
Es steht zu seinem Worte,

Lord Darmok Auf Tanagra.


Nachtrag: Zitatauschnitt eingegrenzt, um weiteres rauswinden zu unterbinden (3 worte gekürzt).

Na, da hat er sich aber schnell von seinem Wort distanziert! Keine Stunde nach dem ersten Aushang, zu dem er Wort für Wort steht, hat er eine Abänderung vorgenommen. So weit zur Ehre des Tafelritters, der zu seinem Wort steht!


Ronald

Nachtrag
Wer mit "Ich steh zu meinem Wort"-DarmokAufTanagra verhandelt, sollte immer die GESAMTEN Texte von ihm abschreiben, weil diese sich so nach und nach im Laufe der Zeit verändern.