Tales of Tamar

Werter Lord Freakinus,

Heuer mußten wir feststellen das ihr einen Morgen unseres
Lehns ( X 15 Y 6393 ) in euren Besitz gebracht habt. Da wir
zur Zeit unser Hauptaugenmerk auf die Elfen gerichtet haben
wissen wir leider nicht wie es dazu kam, und wären euch
daher sehr dankbar wenn ihr uns die Umstände welche zu
dieser übernahme führten näher bringen könntet, während
unsere Kundschafter die Angelegenheit bereinigen.

Hochachtungsvoll

Werter Lord Tanaka.

Verzeiht die späte Antwort. Wir sind eben erst von unseren Reisen und den heftigen Kämpfen mit den Drachen zurückgekehrt. Jedoch wollen wir auch solche kleinen Dinge nicht einfach der Geschichte überlassen.

Wir setzen natürlich - zum besseren Verständnis - auch bei keiner oder nur geringer Kommunikation stets beste Nachbarschaft voraus. Daher sei zuerst gesagt, daß dies keineswegs böswillig war. (Inzwischen habt ihr das Morgen auch wieder in Euerem Besitz). Grundsätzlich verfahren wir aus Schutzgründen helfenderweise so, wenn wir keine Einheiten des benachbarten Herrschers in der Nähe sichten. Dies geschiet ausschliesslich im Sinne des gemeinsamen Kampfes gegen die Elfen.

In normalen Zeiten sind wir stets bemüht, den Nachbarn auch sofort zu informieren, um ihm sein Eigen wieder zur Verfügung zu stellen. In Euerem Fall kam uns leider der fürchterliche Drachenkampf und der Verlust unserer geliebten Hauptstadt dazwischen. Bitte verzeiht also diesen aus Euerer Sicht verständlichen diplomatischen Affront.

Gehabt Euch wohl und seid gewiss, daß ihr zum nächsten Feste geladen seid!
Euer Freakinus zu Helibrunna.

Werter Lord Freakinus,

habt dankt für Eure Antwort. Wir konnten uns mittlerweile selbst ein
Bild der damaligen Ereignisse machen und sehen Euer schreiben als
Bestätigung. Leider konnten wir seiner Zeit nicht anders reagieren da
uns die Voran gegangenen Ereignisse nicht bekannt waren. Wir hoffen
ihr könnt uns verzeihen das wir einen Moment an euren Erbahren
Absichten Zweifelten.

Hochachtungsvoll