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Richtigstellung eingiger Gerüchte

Verfasst: So Mär 12, 2006 10:35 pm
von ElenoraDannen
Werte Ladys, Werte Lords Tamars,

Nun ich durfte mir in der Letzter Zeit einiges anhören.
Vieles davon sind Gerüchte und Unterstellungen.

Gerücht eins:

Provokation eines Handelskrieges

Erklährung:

Die Aktion auf dem Markt war ein Testlauf, um eine andere Art der Marktfühunrg auszuprobieren, frei nach dem der Höchstbietende erhält den Zuschläg.
Mag sein das der Weg nicht der richtige war oder ich falsch begonnen habe.
Mir war bewusst das der stabile Markt keinen Schaden von dieser Aktion davontragen würde, geschweige denn die Handelsbeziehungen der vorhandenen Händler. Denn Tamar kann einen gewissen Konkurenzkampf locker aushalten.

Gerücht zwei:

Eintritt in den DBB, Hochzeit mit Potter

Erklährung:

Ich habe niemals in Betrachtg gezogen mich mit dem DBB oder sonst einer Fraktion anzuschließen. Das habe ich seid meiner Zeit auf Tamar nie getan, denn die Treue zu meinen Freunden ist wichtiger als die Bindung einer Fraktion.

Es gab niemals eine Vereinbarung mit Lord Potter, einen Bund der Ehe einzugehen. Wir haben bislang jedes Angebot von Tamars Herrschern abgelehnt uns zu ehelichen. Denn diesen Brauch gibt es in unserem Volk nicht. Und ich werde gewiss nicht damit Anfangen unsere Bräuche zu missachten.
Und gewiss wäre Lord Potter einer der letzen Männer auf Tamar die ich in betracht ziehen würde.

Gerücht drei:

Stadttausch Lord Joe und Handel

Erklährung:

Es ist war das Lord Joe zu unseren Freunden zählt, es ist auch wahr das wir handel betrieben haben, doch ist in diesem Handel niemals Waffen oder Rüstungen ausgetauscht worden. Es wurden Luxusgüter und Kornlieferungen getätigt, uns war nie bewusst das man mit Korn den Feind erschlagen kann. Es stimmt auch das Lord Joe und ich eine Stadt getauscht haben. Dieses galt in erster linie zum Ausbau des Kundschafternetzes. Ich werde die Volle Verantwortung tragen sollte von der Stadt auf Exevor, eine Gefahr ausgehen. Ich werde es nicht zulassen das auf Exevor ein Krieg ausbricht, denn Lord MacJones steht unter unseren Schutz, da er zu unseren Freunden zählt. Und Freunde sind mehr wert als Fraktionen. Was Lady Maidheike betrifft so mögen ihr die Götter beistehen. Ihre Ignoranz und ihre Fraktionsliebe zerstöhrte unsere Freunschaft. Jeder meiner Freunde kann bestätigen das ich ihnen gegenüber nie mein Wort gebrochen habe. Und durch Diplomtie Streiterein beilegen konnte.


Gerücht vier:

das wir Machthungrig sind und immer nur mit dem Fähnchen im wind schwingen


Erklährung:

Niemals habe ich für mein eigenes Wohl Gold oder Land angerafft. Ich habe über die Hälfte meines Erbes verschenkt oder anderen zur verwaltung übergeben ohne auch nur etwas dafür zu verlangen. Niemals habe ich mich auf die Jagt nach Vasallen gemacht, obwohl es mit mehr Vasallen meinem Reich bedeutens besser ging, aber ich nehme es in Kauf das ich Rebellionen habe oder das mein Vertrauen singt, da ich für die Gleichheit und die Gemeinschaft stehe. Natürlich war ich einmal Erzherzogin, doch Titel bedeuten mir nichts, und das bin ich auch nur geworden weil ich einen Freund um Hilfe bat, da es unserem Volk sehr schlecht ging. Und Das Volk ist wichtiger als meine Existens. Niemals habe ich mir auf die Seite des starken gestellt. Nein ich habe mich gegen den Kaiser gelehnt, weil mir seine Ansicht nicht passte, wie er sich und seine Seuche über Tamar ausbreitete, und es war mir egal dabei zu sterben. Ich habe auch dem DBB gesagt was ich von ihm halten, doch es ändert nichts an der Treue zu meinen Freunden.


Gerücht fünf:

Das wir Feige und uns aus allen Herraushalten um weiter zu leben.
Das wir nur für unseren Vorteil sorgen

Erklährung:

Wer will nicht leben? Mir persönlich ist es egal ob ich auf dem Felde sterbe oder nicht, nur mein Volk ist mir wichtig, die sollen leben, die sollen nicht hungern und sie sollen froh sein. Wer will das nicht für sein Volk? Muss man sich in jeden Krieg stürzen wenn man auf Diplomatischen Weg eine Lösung findet? Soll man jemanden vernichten der wimmernt am Boden liegt? Wer ist so grausam? Wir jedenfalls nicht. Man sagt wir würden keine Partei beziehen, nur weil wir keine Fraktion für gut befinden? Wir haben in der Vergangenheit oft Partei bezogen, Partei für unsere Freunde. Wir haben auch hier in den Hallen Partei für unsere Freunde bezogen. Ist man nur Mutig wenn man sich jeden Lord zum Feind macht? Ist das nicht eher dummheit? Ich kenne keine Lady oder Lord auf Tamar die nicht versucht einen Vorteil aus seinen Aktionen zu ziehen? Ist das so verbrecherisch? Hat Lady Maidheike nicht vorteil daraus gezogen Lord Merlin als Lehnsherren zu haben?? Oder profitiert nicht Lord Potter aus seinen Verbindungen zum NB? Profitieren wir nicht alle von irgendwas? Sei es nur einen Vasallen zu haben der sich auf die Jagt nach Elfen und Orks macht.
Wo habe ich da falsch gehandelt?

Gerücht sechs:

Wir sind eine Jammerkriegerin

Erklährung:

Mag sein das es als jammern rüber kommt, wenn man sich beschwert.
Ganz kurz und knapp gesagt sind wir genervt, wir haben keine Lust mehr. Um es brutal zu sagen es schei### mich an. Klar wir kommen gegen untote an, aber es reisst nicht ab. Und ich habe echt keine Lust mehr immer und immer wieder von vorne anzufangen. Klar andere machen das auch aber es kann mir keiner sagen das es die nicht nervt. Das sie keine Lust mehr dazu haben. Vielleicht bin ich zu lang auf Tamar, und vielleicht machen es die Götter um uns los zu werden, jedenfalls schicken die Leute vor um zu provozieren und zu pöbeln. Wie Mutig. Hätte ich einen Nachfolger würde ich mein Volk in deren Obhut gehen und mich nach Aufgaben umsehen die mich herrausfordern, und mir einen neuen Sinn im Leben geben. Um es ehrlich zu sagen viele alte Freunde sind fort, Erinnerungen verblassen und die Inovation junger Ladys und Lords, geben uns keine Aufgabe mehr. Das kind hat laufen gelernt welches ich vor Jahren ins Leben rief. Luxusgüter haben sich im Preis eingependelt und das Handlelssystem ist gescheitert. Da wird es Zeit das Kind ziehen zu lassen. Es ist kein Jammern es ist Realismuss und Demutivation.

Unterstellung:

Wir seien Wankemütig

Erklährung:

Was soll das bedeuten, ich habe niemals meine Linie verlassen, vielleicht etwas übertreten aber nie aus den augen verloren. Niemals einen Freund verraten. Und alles getan für meine Freunde. Aber sowas kann man ja schnell mal zusammen reihmen wenn man den Gerüchten wahrheit schenkt. So ist wohl der Grund für das Scheitern eine Freundschaft.


Vielleicht konnte ich so etwas richtig stellen, wenn nicht dann bitte glaubt was ihr glauben wollt und lasst uns in Frieden. Denn wer wirklich ein Freund unseres Volke ist würde sich von Gerüchten nicht beeinflussen lassen. So wie ich es nie getan habe bei einem Freund. Egal wie böse die Gerüchte waren. Man kann eine Sache objectiv oder subjektiv betrachten und so seine Meinung bilden, man muss selbst abwägen welche Ansicht die beste ist.

Hochachtungsvoll

Verfasst: Mo Mär 13, 2006 11:19 am
von Loewenherz
Werthe Lady Dannen,

ich glaube, mich immer noch zu Euren Freunden zählen zu können, auch
wenn wir vielleicht nicht immer einer und dergleichen Meinung waren.

So darf ich zu Euren Äußerungen auch etwas anmerken:

1.) habt Ihr mir gegenüber immer zu Eurem Wort gestanden.

2.) Eure Aktion hinsichtlich des Marktes war mehr als unglücklich,
von einer erfahreren Herrscherin, die Handel treibt (also Händlerin),
muss erwartet werden, solche Aktionen (wenn es denn ein Test war),
mit anderen auf Tamar befindlichen Händlern abzustimmen und nicht
einen Alleingang zu starten.
Das dann der Eindruck eines Handelskrieges entstehen kann ist wohl jedem klar.

3.) Neubeginn ist für mich kein Fremdwort , stehe ich doch nunmehr das 3. !! mal
vor diesem und wenn ich mir überlege, das ich vor dem Niedergang meines ersten
Reiches mit 30 !! Schiffen zu Euch aufgebrochen war, um Euch im Kampf gegen
die Untoten zu unterstützen, ist das wohl Ausdruck von Freundschaft genug.

4.) Kampf gegen die Untoten ist für die meisten auf Tamar kein Fremdwort mehr,
allerdings habe ich (nach unserem Gespräch in der Taverne) das Gefühl, das Ihr
immerzu falsch gegen diese Horden vorgeht.
Das deshalb Euer Kampf wie gegen Windmühlen endet, ist nicht verwunderlich
und Ihr braucht Euch deshalb auch nicht zu beklagen. Dieses wird dann von
vielen als "jammern und wehleiden" ausgelegt.
Wer keine Untotenkönige bekämpft, sondern sich nur mit den daraus ergebenen
kleinen Horden herumschlägt, muss sich nicht wundern, wenn die Horden nicht zu
besiegen sind. Ich hätte Euch als Amazonenkriegerin mehr Wissen zugetraut.

5.) Gerücht der Eheschließung mit Potter

Potter war nie mein Freund und wird es nie werden. Er ist in meinen Augen
ein Pirat und Despot, der sein wölfisches Verhalten mit einem Schafspelz verdeckt.
Es kann also sehr gut sein, das genau dieser Streit von ihm provoziert werden
sollte. Darüber solltet Ihr Euch mal Gedanken machen, denn große Händlerinnen/
Händler gibt es auf Tamar nur wenige. Vielleicht fehlt dem DBB einer ?

6.) Eure Äußerungen in der Taverne empfand ich als unpassend. Jemanden an den
Kopf zu werfen "verrecke" und andere Sachen gehört sich nicht für so eine alte
Herrscherin, das sollte Euch Eure Erfahrung , Euer Wissen und Euer (hohes) Alter :lol:
schon sagen (oder schützt Alter vor Torheit nicht ?).

Bleibt uns als unabhängige Händlerin und Person erhalten , die in Zukunft etwas mehr
diplomatisches Geschick entwickelt. :)

Euer

Richard Loewenherz

(immer noch kein Vasall , höhö )

Verfasst: Mo Mär 13, 2006 2:40 pm
von ElenoraDannen
Mein werter Löwenherz,

Zu antwort 4:
Zu den Untoten, ich Kämpfe gegen den Untotenkönig, nur wenn dieser endlich tot ist, und auch sein Abfall, tauchen bis zu 5 neue auf einmal auf. Ich habe es mit eigenden Augen gesehen das aus einer Ruine 3 Untotenkönige gleichzeitig entstiegen. Und deren Abfall sich dann auch 32 belief. Ich muss leider auch gegen diese Kämpfe wenn meine Volk in Gefahr ist. Mag sein das ihr uns Falsch verstanden habt. Aber scheinbar habe ich den Beruf verfehlt.

Zu Antwort 2:

Warum erwartet man immer von mir das ich mich mit anderen abspreche, würde es je einer in betracht ziehen sich mit uns abzusprechen? Warum soll ich immer einen Bückling machen, wo ist die Gegenseitigkeit? Die ist mir noch nicht von den Händlern begegnet. Jeder für sich und gegen den anderen. Ich bin keine Händlerin mehr. Da ist die Kutsche abgefahren.

Zu Antwort 5:

Ich war es nicht der dieses Gerücht in die Welt gesetzt hat und ich war auch nicht die Dumme die diesen Blödsinn glaubt. Mir ist bewusst das es eine Fask sein kann, oder bewusst provoziert wurde. Aber klar ist eh mein Versagen.

Zu Antwort 6:

Mag sein das meine Wortwahl sich für eine alte Herrscherin nicht ziemt, doch werde ich mich weiter für dumm dahin stellen lassen. Ich werde mir nicht weiter auf der Nase herrumtanzen lassen und mir vorschreiben lassen wie ich zu leben habe. Ich gebe zu das in der wut nicht immer die Richtigen Worte gewählt wurden. Doch ich werde nicht weiter diese Ignoraz und subjective Einstellung ertragen, und mir vorschreiben zu lassen mit wem ich reden darf und mit wem nicht.

Diplomatisches Geschick, das hatte ich mal, aber was hat es mir gebracht das mich Freunde belügen und betrügen. Ja ich bin wütent vielleicht auch nicht ganz herr meiner Emutionen, liegt vielleicht daran das ich bislang nicht damit umgehen musste, da dieser Wall der Wut mich übermannt hat. Das ist keine Entschudligung, eine Tatsache.

Und es freud uns zu hören das ihr uns auch für Dumm, Undiplomatisch und als Händlerin und Kriegerin unfähig haltet. Eine große Meinung eines alten Freundes. Wenigstens erhlich.

Im Gruße ein wütendender Niemand

Verfasst: Mo Mär 13, 2006 3:05 pm
von Helger
Werter Lord Loewenherz,
Loewenherz hat geschrieben:Das dann der Eindruck eines Handelskrieges entstehen kann ist wohl jedem klar.
wir befinden, dass es nichts daran auszusetzen gibt, die Waren unter dem Preise anzubieten, den andere Händler dafür abverlangen. Wenn die betroffene Händlerin dies als Provokation eines Handelskrieges auffasst, so ist dies nicht als Problem der Lady Dannen zu sehen.
Uns wurde vor wenigen Jahren mitgeteilt, dass ein jeder Herrscher seine Preise selbst bestimmen soll, der Rest wird vom Markte geregelt. Das hat Lady Dannen durchgeführt und wir empfinden es als Schade, dass sie Ihre günstigen Angebote wieder vom Markt genommen hat.
Loewenherz hat geschrieben:...,mit anderen auf Tamar befindlichen Händlern abzustimmen und nicht
einen Alleingang zu starten.
Wir selbst haben den Handel aufgegeben und allenfalls noch Restbestände auf dem Markt, doch verlanget nicht von uns, dass wir Preise mit anderen absprechen. Horrende Preise gibt es nun wahrlich zur Genüge. Und seied Euch sicher, wir werden auch in Zukunft keine große Händlerin fragen, welche Preise wir für unsere Waren nehmen dürfen, auch wenn wir nur ökonomische Tests durchführen sollten.

Wir verstehen die edle Lady Dannen gut. Das Marktsystem Tamars ist wahrlich überaltet und überteuert. Wir sind ausreichend glücklich darüber, nicht mehr von den großen Händlern oder Händlerinnen und deren oktroyierten Preisen abhängig zu sein, wie damals als wir neu siedelten.

Die Preise werden künstlich hoch gehalten, kleinen Lords werden voller Gnade einige rostige Klingen und ein paar schon angekeimte Körner Weizen hingeworfen, die sie sich auf dem Markte nicht leisten können.

Doch wie wir erfreut feststellen durften, gibt es einige junge Herrscher, die lieber unabhängig bleiben, ohne die Almosen mancher Händlerinnen annehmen zu müssen, und Ihre bedarften Güter zu einem fairen Preise einkaufen wollen, statt sie mit Ihrer Mündigkeit zu bezahlen.

Nun soll doch wirklich jeder dort kaufen, wo er es für richtig hält. Das nennt man Markt und nicht Handelskrieg.

Voller Hochachtung,

Helger

Verfasst: Mo Mär 13, 2006 3:11 pm
von Helger
Werte Lady Dannen,

erst jetzt durften wir Euren zweiten Aushang lesen.
ElenoraDannen hat geschrieben:Ich werde mir nicht weiter auf der Nase herrumtanzen lassen und mir vorschreiben lassen wie ich zu leben habe.
Dem kann hoffentlich jede Lady und jeder Lord nur zustimmen. Wir verstehen Euch sehr gut.

Mit bestem Gruße,

Helger

Verfasst: Mo Mär 13, 2006 3:50 pm
von Loewenherz
Werthe Lady Dannen,
Und es freud uns zu hören das ihr uns auch für Dumm, Undiplomatisch und als Händlerin und Kriegerin unfähig haltet. Eine große Meinung eines alten Freundes. Wenigstens erhlich.
Ich habe Euch weder für "Dumm" noch für sonst irgendetwas gehalten. Jedoch
habe ich geglaubt, das Ihr mehr diplomatisches Geschick hättet, auf Grund der
auf Tamar in den letzten Jahrhunderten vorgekommenen Streitereien.
Eure Leistungen im Kampf gegen die Untoten kann ich nur aus unserem Gespräch
und aus den damaligen Vorkommnissen beurteilen, liegen doch auch diese bereits
100 Jahre zurück. Und das war keine Äußerung richtens der "unfähigkeit" sondern
eher in die Richtung einer anderen Taktik und Strategie.

Und eine eigene Meinung darf ich ja noch haben ? Auch wenn ich noch nicht
solange auf Tamar bin wie Ihr...


Werther Lord Helger,

ich wußte überhaupt nicht , das Ihr auch zur Händlergilde gehört :lol: .
Denn ich habe bislang nur von Lady Dannen als Händlerin Waren erworben.

Und gestattet mir doch mal , das ich der Meinung bin, das Händler seit jeher
die Preise bestimmen (und vielleicht auch abstimmen).

Jeder Rohstoff-Lieferant sucht sich den Händler, der ihm das meiste bezahlt und
jeder Kunde kauft seine Waren dort, wo sie am günstigsten sind.
Allerdings wird kein kleiner Herrscher große Mengen kaufen können, selbst wenn
sie billig auf dem Markt sind, denn dann diktieren große Herrscher den Preis.
Eher wird es dann so sein, das man sich an den Händler wendet, um einen
Kaufpreis direkt auszuhandeln.

Soweit zum Thema Marktwirtschaft.

Und den Kampf gegen die Untotenhorden, den ich vor Jahren schon vielen
Herrschern nahe gelegt habe (nachzulesen hier in den Hallen) ?
Nichts davon ist geschehen, lieber schlägt man sich selbst die Köpfe ein
und läßt kleine Herrscher sterben oder dahin darben.

Vielleicht seid Ihr ja mal in der Lage ( und Willens) eine große Koalition
der Bünde (oder deren Reste) zu einem gemeinsamen Kampf und Feldzug
aufzurufen und zu vereinen.
Dieses würde in die Historie von Tamar eingehen (nicht dieser dumme Streit).

Verfasst: Mo Mär 13, 2006 4:06 pm
von Helger
Werter Lord Loewenherz,
Loewenherz hat geschrieben:ich wußte überhaupt nicht , das Ihr auch zur Händlergilde gehört :lol: .
Denn ich habe bislang nur von Lady Dannen als Händlerin Waren erworben.
nun wahrscheinlich habet Ihr, immer wenn es uns gelang, Kontakt zu Euch aufzunehmen, wieder neu gesiedelt, bevor wir Euch Angebote machen konnten. :wink:

Mit bestem Gruße,

Helger

Verfasst: Mo Mär 13, 2006 4:17 pm
von ElenoraDannen
Werter Löwenherz,

Wir bitten euch um entschuldigung, natürlich schätzen wir eure Meinung.
Derzeit sind wir etwas von der wut geblendet, das wir unsere Worte nicht immer richtig wählen.
Verzeiht einer alten Närrin. Es ist nicht richitg so zu reagieren, und einen Freund anzugreifen. Verzeiht uns bitte.
Wir sollten eure hilfe annehmen und nicht durch sturheit wegschlagen.

Verzeiht uns.

Verfasst: Mo Mär 13, 2006 7:23 pm
von Loewenherz
Werther "Händler" Lord Helger ,

höhö , wahrscheinlich habt Ihr Recht ..... :D


Werthe Lady Dannen ,

so gefallt Ihr mir schon wieder viel besser , Eure Ruhe und Gelassenheit
kehrt wieder und lasset Euch sagen :

Sollte es mir möglich sein, Euch zu helfen, so werde ich da sein !

Wir vergesse nie etwas , weder Gutes noch Schlechtes ,
Freunde bleiben Freunde und Feinde bleiben Feinde .......

So stehet es an dem Tor der Loewenburg eingemeisselt bis zum Ende aller Tage.

Verfasst: Mo Mär 13, 2006 7:51 pm
von Kuno
Werte Dame Dannen,


Wut ist selten ein guter Ratgeber und Uns scheint als beherrsche sie auch die Inhalte der vorliegenden Aushänge.

Wir waren ein großer Verehrer Eurer Handelsgilde werte Dame Dannen und trugen einst Eure Farben im Turniere, auch waren Wir recht angetan von Euren Intrigen, zeigte dies doch Euer diplomatisches Geschick. Doch was isset aus Euch nur geworden? Wo befindet sich die kriegerische Händlerin, die Wir einst kennenlernten? Wo isset Euer diplomatisches Gespür abgeblieben, daß Ihr nicht erkennt einmal wieder Spielball höherer Politik geworden zu sein?

Wir hoffen nicht, daß Ihr, als wahrscheinlich das älteste Reich Tamars führende Herrscherin, müde geworden seid, ob der vielen politischen Machtspielereien seid dem Tode des seligen Armand?

Ihr seid jederzeit in Unserem derzeitigen Domizil, dem altehrwürdigen Hospital "Pilger's Ruh", gegründet von der Jungfrau vom Hospital, herzlichst willkommen.
In den romantisch angelegten Gärten, vor der malerischen Kulisse der Donarberge gelegen, lässt es sich gut verweilen und man kann in aller nur erdenklichen Ruhe und Entspanntheit über die Vorgänge in der Welt philosophieren.



Mit ergebenstem Gruße


Kuno Killerkarpfen