Änderung des Testamentes
Verfasst: Sa Jun 28, 2003 9:21 pm
Bewohner Tamars,
heuer nun es ist an der Zeit mein Testament den veränderten Gegebenheiten seit der Erstveröffentlichung anzupassen.
Im Vollbesitz meiner Geysteskraft verfüge ich:
Sollte ich Tamar verlassen sollen, aus welchen Gründen auch immer, so geht die Verwaltung meines Reiches an einen Ordensritter, den das Ordenskapitel bestimmen wird, über.
Jener wird sich, so er das Reich keinem Nachfahren von mir übergeben kann, der Aufteilung des Reiches widmen.
Im Falle daß mein Reich plötzlich als "unbesetzt" bezeichnet werden sollte - Ich hörte derweilen von Kartenzeichnern, die vorschnell Karten anfertigten ohne sich zu vergewissern ob das Land nicht doch zu jemandem gehörte - treten die Reichs- und Ordensregeln in Kraft:
Ordensland bleibt in Ordenshand!
Papst
Armand Guother
"Alter Baum wirft's Blattwerk ab,
bedeckt damit das alte Grab.
Auf dem Grab im Frühlingswind,
singt hernach vielleicht ein Kind.
Singt von der Mutter in dem Garten,
und von denen, die schon warten.
Singt vom Vater, den der Krieg so lieb,
daß er gleich in jenem blieb.
Alter Baum wirft's Blattwerk ab,
bedeckt damit das alte Grab,
auf dem Grab im Frühlinswind,
schläft nun ruhig ein das Kind. "
heuer nun es ist an der Zeit mein Testament den veränderten Gegebenheiten seit der Erstveröffentlichung anzupassen.
Im Vollbesitz meiner Geysteskraft verfüge ich:
Sollte ich Tamar verlassen sollen, aus welchen Gründen auch immer, so geht die Verwaltung meines Reiches an einen Ordensritter, den das Ordenskapitel bestimmen wird, über.
Jener wird sich, so er das Reich keinem Nachfahren von mir übergeben kann, der Aufteilung des Reiches widmen.
Im Falle daß mein Reich plötzlich als "unbesetzt" bezeichnet werden sollte - Ich hörte derweilen von Kartenzeichnern, die vorschnell Karten anfertigten ohne sich zu vergewissern ob das Land nicht doch zu jemandem gehörte - treten die Reichs- und Ordensregeln in Kraft:
Ordensland bleibt in Ordenshand!
Papst
Armand Guother
"Alter Baum wirft's Blattwerk ab,
bedeckt damit das alte Grab.
Auf dem Grab im Frühlingswind,
singt hernach vielleicht ein Kind.
Singt von der Mutter in dem Garten,
und von denen, die schon warten.
Singt vom Vater, den der Krieg so lieb,
daß er gleich in jenem blieb.
Alter Baum wirft's Blattwerk ab,
bedeckt damit das alte Grab,
auf dem Grab im Frühlinswind,
schläft nun ruhig ein das Kind. "