Tales of Tamar

Werte Lords und Ladies von Tamar,

noch während wir mit den Vorbereitungen zum Turnei beschäftigt sind und unter Parlamentärsflagge stehen, haben wir heute von unseren Truppen die Nachricht erhalten das die Kriegerin Dannen widerrechtlich unser Land annektiert.

Kriegerin Dannen,

wir können uns nicht daran erinnern Euch die Erlaubnis zur Annektion unserer Länderreien gegeben zu haben. Sicherlich war unsere diplomatische Beziehung auf dem Weg der Besserung, das gibt Euch aber nicht das Recht unser Land zu annektieren. Wir hatten Euch vorgewarnt dies als Angriff auf unser Reich zu sehen! Stoppt die Annektion sofort! Solange Ihr Euch nicht für die erwähnten Beleidigungen entschuldigt, werden wir die Annektion nicht gestatten!

Euer unerlaubtes Vorgehen wird definitiv einen neuen Krieg nach sich ziehen.




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Sir Francis Drake

Verwalter der Länderreien auf Exevor
im Dienste des Vicomte Lucksi

<font size=-1>[ This Message was edited by: Sir_Francis_Drake on 2003-06-27 17:15 ]</font>

Beschwert Euch doch mal bei Ihrem Lehnsherr!

Bei Iriths Bart, nicht schon wieder diese Kinkerlitzchen!

Ich dachte, diese Angelegenheit wäre mittlerweile aus der Welt geschafft?


Ich möchte Vicomte Lucksi oder Baron Gallahad bitten, sich bei mir zu melden, auf das wir diese Angelegenheit auf höchster Ebene ein für alle mal klären können.

Tela zum Gruße,

Werter Drake,

nun unsere Armeen haben sich verselbständigt. Sie haben sich gelangweilt.

Doch Wir haben uns endschuldigt und wir haben mehrfach versucht euch unsere Botin zu senden doch auf keiner war eine reaktion zu vermerken.

Wir haben unsere Kundschafter auf dieses vorgehen angesetzt und bitten viemals um verzeihung wenn etwas nicht zu eurer zufriedenheit verläuft.

Unsere Geschichtsschreiberin hat eine botschaft von euch gefunden das die zureise genehmsei wenn wir euch den weg frei machen um die Länderein Iggis zu übernehmen, zumal ihr mir eine nachricht zukommen ließet in den mir zwei morgen dieses landes von euch als geschenk gabet.

Wir bitten dennoch um vergebung für unsere gelangweilten kriegerinnen.

Hochachtungsvoll

Elenora Dannen,

Kriegerin Dannen,

in Eurem Reich scheint die eine Hand nicht zu wissen was die andere tut.

Um die Angelegenheit entgültig zu klären bitten wir also darum uns einen Nachweis für Eure Entschuldigung zu senden. Solltet Ihr dieser Aufforderung nachkommen, dann könnt Ihr passieren.

Alles andere wird zu einem Kriege unserer Reiche führen. Und Ihr wißt sicherlich, daß wir nicht berühmt sind dafür zu Scherzen!

Werter Drake,

Ihr meint das bei uns es nicht mit rechten dingen zugehen mag, doch ich musste kurzweilen einen ersatz verwalten lassen da ich nach Narum gerufen wurde, da ich neue Befehle von unseren Ältesten erhalten sollte.

Und wie das immer so ist machen manche von geliehnder Macht einen Missbrauch.

Nun in unserer Bibilotek liegen die schreiben an Euch Achiviert.

Wenn der Bote unterwegs abhanden gekommen ist verzeihen wir das.

Wir haben uns zu Eurer Einladung zum Tunier gemeldet nicht um hinterlist zu schüren sondern um ein diplomatische Einigung zu erlangen.

Hochachtungsvoll

Elenora Dannen

Nun werdet vernünftig, Weib, und reichet einfach den Nachweis für die Botschaft mit der Entschuldigung ein.

Schließlich wollen wir den Vorfall ja vergessen!

Wie soll ich euch den beweis geben?
Ihn nochmals senden und dann wieder die gefahr laufen das sie nie ankam?

Ich werde mich nochmals endschuldigen für die worte die ich je gesagt habe die euch verletzt haben. Oder Euch missmutig machten.

Wir wollen keinen Krieg da wir nichtmal in der Lage wäre euch zu trotzen.

Ich weiß das ich einen bote sand, nein es waren zwei. Der eine war ein Bote mit einem seide angebot und eine einladung auf diplomatischer art um euch zu beweisen das wir keinen streit möchten.

Der andere Bote war einer der Eine endschuldigung euch sante.

Aber auf keiner von beiden habt ihr geantwortet.

Hochachtunsvoll

Elenora Dannen

Ihr scheint wirklich ein Opfer der beschränkten Mittel zu sein, die Euch umgeben

Also, um drei Teufels Namen, erobert die Hafenstadt schon. Es sei Euch wieder genehmigt unser Land zu durchqueren.