Einweihung unseres Wappens
Verfasst: Do Feb 16, 2006 3:41 pm
Werte Herrscherinnen und Herrscher!
Schon seit vielen hundert Jahren handelt unser Volk still, friedlich und glücklich auf Tamar. Wir haben einige gute Freunde gewonnen und - Gott sei's gedankt - keine Feinde gehabt. So soll es auch bleiben.
Daß unsere Handwerkskundigen und Gelehrten es nach vielen Reisen nun vollbracht haben, ein herrliches Wappen für uns zu gestalten, ist für uns ein würdiger Anlass, nun doch einmal kurz ans Licht der Öffentlichkeit zu treten.
Hiermit tun wir, Großhändler Freakinus zu Helibrunna, also kund, daß wir fortan unter einem unserer Einstellung und Handlungsweise passenden Wappen durch die Lande ziehen.
Es sei hiermit allen ebenfalls bekannt gegeben, welche Kunde Euch die Zeichen tun:
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I. Die güldene Schale
Auf dem Darreichen der güldenen Schale gefüllt mit unserem besten Weine an jeden Besucher unseres Reiches beruht all unser Handeln. Es zeigt unser Mitgefühl mit dem Weitgereisten, unsere Gastfreundschaft allen Fremden und soll Euch das Gefühl geben, stets Willkommen zu sein.
II. Die wundervolle Rose
Sie stellt unsere Freude, Freundlichkeit und Zuneigung für alle Neuen im Lande dar, jedoch im Besonderen für unsere lieben und treuen Freunde aus allen Landen. Sie stellt ausserdem die Pracht und Vielfalt unseres Landes dar.
III. Der goldene Weizen
Er zeigt unsere Verbundenheit mit der Natur, ebenso wie unseren hart erarbeiteten Reichtum. Wir sind ein fleissiger und doch bescheidener Händler auf Tamar. Ebenso versinnbildlicht der Weizen das für all unser Leben notwendige Essen. Wir würden keinem Bittsteller je den Wunsch ausschlagen, seinen Hunger für eine Zeit bei uns zu stillen, sofern es unsere Vorräte erlauben.
IV. Die hohe Mauer und das goldene Schwert
Sie sollen dem böswillig Gesinnten unsere Wehrhaftigkeit warnend vor Augen führen. Unsere Städte werden alle so schnell wie nur möglich mit stark befestigten Wällen ausgestattet, um unsere Einwohner, ebenso wie unsere Besucher zu schützen. Genügend Waffen in den gut verteilten und bestens versteckten Kammern und üppige Reichtümer sichern im Fall eines Angriffs die schnelle Bereitstellung großer Truppenverbände. Die Mauer und das Gold auf dem Schwert stellt außerdem eine enge Verbundenheit und unsere Wertschätzung für die Treue unserer Freunde dar.
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So hoffen wir, daß all Ihr werten Nachbarn und auch die entferntesten Bewohner Tamars diese frohe Kunde mit uns teilen und freuen uns auf jede Begegnung, die wir fortan mit Euch haben werden. Zum Ersten des Monats März werden wir die Einweihung unseres Wappens mit viel Wein, Tanz und Gesang gebührend feiern. Seyd alle herzlichst eingeladen, diesem Feste beizuwohnen!
Gehabt Euch wohl, Bewohner Tamars!
Großhändler Freakinus zu Helibrunna
Erkunder fremder Lande
Bewahrer der Fröhlichkeit

Schon seit vielen hundert Jahren handelt unser Volk still, friedlich und glücklich auf Tamar. Wir haben einige gute Freunde gewonnen und - Gott sei's gedankt - keine Feinde gehabt. So soll es auch bleiben.
Daß unsere Handwerkskundigen und Gelehrten es nach vielen Reisen nun vollbracht haben, ein herrliches Wappen für uns zu gestalten, ist für uns ein würdiger Anlass, nun doch einmal kurz ans Licht der Öffentlichkeit zu treten.
Hiermit tun wir, Großhändler Freakinus zu Helibrunna, also kund, daß wir fortan unter einem unserer Einstellung und Handlungsweise passenden Wappen durch die Lande ziehen.
Es sei hiermit allen ebenfalls bekannt gegeben, welche Kunde Euch die Zeichen tun:
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I. Die güldene Schale
Auf dem Darreichen der güldenen Schale gefüllt mit unserem besten Weine an jeden Besucher unseres Reiches beruht all unser Handeln. Es zeigt unser Mitgefühl mit dem Weitgereisten, unsere Gastfreundschaft allen Fremden und soll Euch das Gefühl geben, stets Willkommen zu sein.
II. Die wundervolle Rose
Sie stellt unsere Freude, Freundlichkeit und Zuneigung für alle Neuen im Lande dar, jedoch im Besonderen für unsere lieben und treuen Freunde aus allen Landen. Sie stellt ausserdem die Pracht und Vielfalt unseres Landes dar.
III. Der goldene Weizen
Er zeigt unsere Verbundenheit mit der Natur, ebenso wie unseren hart erarbeiteten Reichtum. Wir sind ein fleissiger und doch bescheidener Händler auf Tamar. Ebenso versinnbildlicht der Weizen das für all unser Leben notwendige Essen. Wir würden keinem Bittsteller je den Wunsch ausschlagen, seinen Hunger für eine Zeit bei uns zu stillen, sofern es unsere Vorräte erlauben.
IV. Die hohe Mauer und das goldene Schwert
Sie sollen dem böswillig Gesinnten unsere Wehrhaftigkeit warnend vor Augen führen. Unsere Städte werden alle so schnell wie nur möglich mit stark befestigten Wällen ausgestattet, um unsere Einwohner, ebenso wie unsere Besucher zu schützen. Genügend Waffen in den gut verteilten und bestens versteckten Kammern und üppige Reichtümer sichern im Fall eines Angriffs die schnelle Bereitstellung großer Truppenverbände. Die Mauer und das Gold auf dem Schwert stellt außerdem eine enge Verbundenheit und unsere Wertschätzung für die Treue unserer Freunde dar.
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So hoffen wir, daß all Ihr werten Nachbarn und auch die entferntesten Bewohner Tamars diese frohe Kunde mit uns teilen und freuen uns auf jede Begegnung, die wir fortan mit Euch haben werden. Zum Ersten des Monats März werden wir die Einweihung unseres Wappens mit viel Wein, Tanz und Gesang gebührend feiern. Seyd alle herzlichst eingeladen, diesem Feste beizuwohnen!
Gehabt Euch wohl, Bewohner Tamars!
Großhändler Freakinus zu Helibrunna
Erkunder fremder Lande
Bewahrer der Fröhlichkeit
