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Waffenstillstandsangebot der Barbaren
Verfasst: Mo Feb 13, 2006 10:07 pm
von Lucksi
Werte Kriegsgegner der Barbaren,
das Hause Turborius kann für einige Zeit nicht herrschen auf Tamar. Die Herrschaft wurde an Lord Lucksi übergeben der sich allerdings als unfähig erwies heute überhaupt auch nur einen Befehl geben zu können...
(unfähig und Lucksi in einem Satz, öfter mal was neues)
Ich möchte daher die Kriegsgegner der Barbaren um einen Waffenstillstand von zwei Jahren bitten bis Turborius wieder unter uns weilt.
Die Barbaren werden in der Zeit keine Annektionen, Angriffe oder TRuppenbewegungen in Richtung Front machen. Turborius weil es ihm nicht möglich ist und Lucksi weil es zum Angebot gehört.
Wenn die gegnerische Partei nicht drauf eingeht, dann dürfen sie in der Zeit sich mit einem erbosten Lucksi beschäftigen
Mit Gruß,
Lucksi, Herrscher über Schitzo und Phrenia
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Und einmal OT (sorry about that). Christian ist verreist für eine Woche und ich sollte ihn vertreten. Unter UAE läuft auch alles, nur sein Reich halt nicht. Sobald ich auch nur das geringste mache, meditiert hier der Guru und danach ist ToT noch nicht mals mehr startfähig und muß komplett neu installiert werden ums überhaupt wieder ans laufen zu bringen. Danach sind natürlich auch Map+Data fursch. Ich habe heute sage und schreibe 6 Stunden damit verbracht und ich weiß nicht woran es liegen kann da ToT vorher ohne Probleme lief, nur halt sein Reich nicht...
Ihr habt dadurch natürlich einen Vorteil das Ihr all Eure Truppen neu organisieren könnt und Turborius all sein Gold verliert. Wäre nett wenn Ihr uns diese Waffenpause gönnt. Mal abgesehen davon, Lucksi hat ja noch nicht einen angegriffen der kein Barbar ist

Verfasst: Mo Feb 13, 2006 11:48 pm
von Arnold
Werter Barbar Lucksi,
daß es bei Euch Barbaren etwas chaotischer zugeht, hatte ich schon vermutet.

Nun gut, ich will meine Waffen schweigen lassen und auch die Annektionen im Wesentlichen stoppen. Ich erwarte, daß mir frühzeitig bescheidgegeben wird, wenn das Schlachten weitergehen kann.
Es grüßt Euch
Verfasst: Di Feb 14, 2006 9:10 am
von Merlin
Werte Barbaren,
Wir lesen mit Schrecken, daß das Chaos bei Euch ausgebrochen ist. Können wir Euch vielleicht bei der Beseitgung des Chaos helfen? Wir haben genügend Frauen, die beim Aufräumen helfen können.
Mit besten Grüßen
Merlin
OT: Weist du sicher, daß Christian einen Amiga bzw. eine Amigaemulation für ToT benutzt? Schließlich kann man die Daten nicht zwischen den Systemen tauschen.
Verfasst: Do Feb 16, 2006 4:18 pm
von Arthur
Dann seit doch so gütig werter Arnold und erkläret mir euren Angriff auf meine Truppen ?
Wenn doch ein Waffenstillstand herrscht im moment.... Wollt ihr da etwa grade eine Abmachung brechen oder war es mal wieder einer eurer vielen Irrtümer
mfg
Barbar Arthur
Verfasst: Do Feb 16, 2006 8:43 pm
von Arnold
Barbar Arthur,
könnt Ihr mir einen meiner angeblich vielen Irrtümer sagen, oder wolltet Ihr mich nur beleidigen?
Um Euch ein wenig zu erleuchten: Wo haben wir beide etwas abgemacht?
Hochachtungsvoll
Verfasst: Do Feb 16, 2006 9:08 pm
von Arthur
Werter Arnold , ich stütze diese Anfrage wegen dem Irrtums auf jenen satze
Ich möchte daher die Kriegsgegner der Barbaren um einen Waffenstillstand von zwei Jahren bitten
welches auch dann die Antwort ist zu dem Satz von euch :
Um Euch ein wenig zu erleuchten: Wo haben wir beide etwas abgemacht?
Verfasst: Do Feb 16, 2006 10:05 pm
von Arnold
Barbar Arthur,
in dem Schreiben, das Ihr zitiert, werden mit dem Begriff "die Barbaren" allein Lucksi und Turborius bezeichnet, wie Ihr aus diesm Satze entnehmen mögt:
Die Barbaren werden in der Zeit keine Annektionen, Angriffe oder TRuppenbewegungen in Richtung Front machen. Turborius weil es ihm nicht möglich ist und Lucksi weil es zum Angebot gehört.
Von Euch ist dort kein Rede und ich wüsste auch nicht, daß Lucksi Euer Sprecher ist.
Verfasst: Fr Feb 17, 2006 8:05 am
von Lucksi
Arnold hat geschrieben:Barbar Arthur,
in dem Schreiben, das Ihr zitiert, werden mit dem Begriff "die Barbaren" allein Lucksi und Turborius bezeichnet, wie Ihr aus diesm Satze entnehmen mögt:
Die Barbaren werden in der Zeit keine Annektionen, Angriffe oder TRuppenbewegungen in Richtung Front machen. Turborius weil es ihm nicht möglich ist und Lucksi weil es zum Angebot gehört.
Von Euch ist dort kein Rede und ich wüsste auch nicht, daß Lucksi Euer Sprecher ist.
Ich bin auch nicht der Sprecher der Barbaren, aber ich kann für die beiden grössten Reiche sprechen
Natürlich habe ich nicht alle Barbaren erwähnt, oder glaubt Ihr wirklich von den Kleineren seit Ihr ernsthaft bedroht? Und die "Kleineren" sind auch nicht grade in der Position in irgentwelche Altreiche einzufallen.
Jedenfalls ist es komisch das ausgerechnet Arnold sich an den Waffenstillstand hällt, da er doch am meisten bis jetzt gegen Turborius verloren hatte. Albarich hingegen annektiert sich lustig durchs Land soweit wir das von der Karte her sehen können.
Jetzt wissen wir jedenfalls wer noch Ehre hat und wer nicht.
Mit Gruß,
Lucksi, Herrscher über Schitzo und Phrenia
Verfasst: Fr Feb 17, 2006 8:02 pm
von Arnold
Werter Barbar Lucksi,
ich weiß nicht genau, wie groß das Reich Arthurs ist. Ich weiß aber genau, daß ich dort, wo Arthurs Siedlung war, nicht einen weiteren Barbaren haben wollte, der mich von dort aus evtl. mit der Unterstützung Dritter angreift. Und die Siedlung wurde Arthur immerhin von Turborius überlassen.
Es grüßt Euch
Verfasst: Fr Feb 17, 2006 10:16 pm
von Arthur
War ja klar das das nun kommt werter Arnold aber mich erfreut es doch zumindestens das ihr gegen einen kleinen Barbaren 7 Schlachten in einer Runde führen musstet auch wenn ich dabei jene Stadt verlor.
Sowas bringt nun eure wahre Gestalt zu Angesicht indem ihr euch nur gegen kleine behaupten könnt
mfg Arthur
Verfasst: Sa Feb 18, 2006 4:14 am
von Arnold
Werter Arthur,
daß es mehrere Schlachten waren, wird wohl an meiner Armeeaufstellung liegen.
Und Ihr müsst zugeben, daß es nicht klug ist, darauf zu vertrauen, daß jemand, der von meinem Gegner eine Stadt überlassen bekommen hat (die im Übrigen vorher mir gehörte, auch wenn ich sie nicht nutzte), mich nicht eines Tages angreifen wird.
Seht es so: Ihr habt einfach Pech gehabt, daß Euer Gönner derzeit Probleme hat, sein Reich zu regieren. Ich habe diesen Sachverhalt respektiert, indem ich im Wesentlichen(!) keinen Morgen von Tuborius' annektierte (nur eben jene, die unbedingt notwendig waren, um zu Euch zu gelangen). Aber ich werde nicht auch noch auf alle anderen Barbaren Rücksicht nehmen können. Ihr seid ein Barbar, Barbar Arthur.
Es grüßt
Verfasst: Sa Feb 18, 2006 6:11 am
von Arthur
Na wenigstens habt ihr ja schonmal erkannt das ich ein Barbar bin ist schon mal viel wert
P.S. jenes habt ihr schön gesagt -->
Ihr seid ein Barbar, Barbar Arthur.
Verfasst: Di Feb 21, 2006 11:47 pm
von Arnold
Werte Ladies und Lords von Tamar,
heuer mussten meine Kundschafter feststellen, daß das Reich des Barbaren Turborius in Trümmern liegt. Meine von ihm unterjochten Untertanen haben die von ihm annektierten Siedlungen in Schutt und Asche gelegt und seine eigenen Untertanen haben es ihnen gleichgetan. Überall erblickten meine Kundschafter sich in Auflösung befindliche Barbarentruppen, die bald in alle Winde zerstreut sein werden.
Ein harter Krieg neigt sich dem Ende zu und ich möchte hiermit all den Unterstützern meines Volkes danken.
Schwarzacker, im Winter 510
Verfasst: Mi Feb 22, 2006 8:06 pm
von Arthur
Werter Arnold ,
Ist es doch bedauerlich für euch ,das es nicht euer sieg ist.
Verstreut sind die Barbaren noch lange nich tin aller winde.
Denn Tuborius wurde von einer Höheren Macht dahin gerafft woll ich euch mal sagen.
*OT* Eigentlich will ich damit andeuten das es wohl den Anschein hat, das hier ein BUG vorliegt wie schon in anderen Reichen geschehen,mit dem Plötzlichen Abscheiden im Spiel.
Obwohl dafür kein Grund vorliegt.
mfg Arthur...
Verfasst: Mi Feb 22, 2006 11:23 pm
von Arnold
Barbar Arthur,
ich hatte Turborius in den letzten 2 Jahren nicht bekämpft - wie hätte ich ihn da besiegen sollen?
Aber ich bin nicht unglücklich über diese Wendung, muss ich Euch sagen. Für mich sieht es allerdings so aus, daß Turborius' Volk genug hatte von der Untätigkeit seines Regenten und ihn bei seiner Rückkehr deshalb zum Teufel gejagt hat.