Kuno Killerkarpfen
Verfasst: So Jan 15, 2006 8:48 pm
Wertes Tamar,
Kuno Killerkarpfen lebt und er bat Uns, da er selbst nicht mehr schreiben kann, seine Botschaft in die öffentlichen Hallen zu setzen:
Werte Völker Tamars,
Wir sind diesem Giftanschlag entkommen aber das Gift hat Uns derartig zugesetzt, daß es Uns unmöglich ist, die Führung des Guotherreiches übernehmen zu können.
Wir befinden Uns in einem Hospital, das noch von der „Heiligen Jungfrau“ selbst gegründet worden ist und hoffen vom Gift befreit zu werden oder daß einer mit leckerem Schweinebraten vorbeikümme und Uns nach einem deftigen Mahl sein Schwert hinterlassen möge...
Das Guothervolk wurde auf die Situation vorbereitet, seinen Herrscher zu verlieren, es wird also keine Unruhen im Reich geben, das Guothervolk verlässt Tamar geordnet und wird versuchen im Gebiet seiner Urahnen eine neue/alte Heimat zu finden.
Wir betrauern den Tod Unseres treuen Freundes Laurentius.
Lieber wären Wir an seiner Seite kämpfend von den Walküren geholt worden, als nun in einem Hospital zu liegen.
Dem Feind sagen Wir:
Es war Uns eine Freude, daß Wir in Unseren alten Tagen noch einmal die rostige Rüstung haben anlegen dürfen. Trotz der Aussichtslosigkeit eines Sieges war es doch ein Jungbrunnen für Uns und erst recht, als Wir für einige Quartale selbst wieder die Führung eines Kriegsreiches anvertraut bekamen.
Meine Damen und Herren „Feind“, habt Dank.
Unseren Freunden sagen Wir:
Danke für alles...
Wir werden für Tamar beten, auf daß der Weltenuntergang noch fern sein möge und wünschen, daß nun ein längerer Frieden den Völkern zuteil werde, auf daß die Ernte nur noch von Sturm und Hagel bedroht werde statt von plünderndem Kriegsvolk, daß die Kindlein ihre Väter zu Hause erleben, statt nur aus Erzählungen der Alten von ihnen erfahren und daß die Schweine satt und rund im Schlamme sich suhlen können...
Althochmeister
Kuno Killerkarpfen
Hochachtungsvoll
Eberhard von Stetten
unabhängiger Verwalter
Kuno Killerkarpfen lebt und er bat Uns, da er selbst nicht mehr schreiben kann, seine Botschaft in die öffentlichen Hallen zu setzen:
Werte Völker Tamars,
Wir sind diesem Giftanschlag entkommen aber das Gift hat Uns derartig zugesetzt, daß es Uns unmöglich ist, die Führung des Guotherreiches übernehmen zu können.
Wir befinden Uns in einem Hospital, das noch von der „Heiligen Jungfrau“ selbst gegründet worden ist und hoffen vom Gift befreit zu werden oder daß einer mit leckerem Schweinebraten vorbeikümme und Uns nach einem deftigen Mahl sein Schwert hinterlassen möge...
Das Guothervolk wurde auf die Situation vorbereitet, seinen Herrscher zu verlieren, es wird also keine Unruhen im Reich geben, das Guothervolk verlässt Tamar geordnet und wird versuchen im Gebiet seiner Urahnen eine neue/alte Heimat zu finden.
Wir betrauern den Tod Unseres treuen Freundes Laurentius.
Lieber wären Wir an seiner Seite kämpfend von den Walküren geholt worden, als nun in einem Hospital zu liegen.
Dem Feind sagen Wir:
Es war Uns eine Freude, daß Wir in Unseren alten Tagen noch einmal die rostige Rüstung haben anlegen dürfen. Trotz der Aussichtslosigkeit eines Sieges war es doch ein Jungbrunnen für Uns und erst recht, als Wir für einige Quartale selbst wieder die Führung eines Kriegsreiches anvertraut bekamen.
Meine Damen und Herren „Feind“, habt Dank.
Unseren Freunden sagen Wir:
Danke für alles...
Wir werden für Tamar beten, auf daß der Weltenuntergang noch fern sein möge und wünschen, daß nun ein längerer Frieden den Völkern zuteil werde, auf daß die Ernte nur noch von Sturm und Hagel bedroht werde statt von plünderndem Kriegsvolk, daß die Kindlein ihre Väter zu Hause erleben, statt nur aus Erzählungen der Alten von ihnen erfahren und daß die Schweine satt und rund im Schlamme sich suhlen können...
Althochmeister
Kuno Killerkarpfen
Hochachtungsvoll
Eberhard von Stetten
unabhängiger Verwalter