Manbehind
Verfasst: Do Okt 13, 2005 9:56 am
Liebe Spieler und Tester,
Spieler Manbehind wird von der Spielleitung wegen unfairen Spieles angeklagt.
Konkret haben wir Unterlagen vorliegen, welche darauf deuten, daß Manbehind einen Fehler des eigenen Spieles dazu ausnutzte um Vorteile gegenüber einem anderen Spieler zu bekommen. Er hat aus einer Stadt welche ihm laut Landkarte nicht mehr gehörte noch Armeen ausgehoben und aufgestockt und diese benutzt um genau dieselbe Stadt zu annektieren!
Möglich wurde dies durch unabsichtliche oder absichtliche Datenmanipulation. Die vorsätzliche Datenmanipulation läßt sich hier nicht zweifelsfrei feststellen. Das vorsätzliche Ausnutzen eines Bugs jedoch schon. Es wurde festgestellt, daß jene Armeen nirgends aufgefüllt werden werden konnten und das jene Armeen stärker waren als in der Vorrunde.
Insofern wurde Spieler Manbehind vorgestern von uns zu Rede gestellt auf daß er sich zum Vorwurf äußern möge. Leider reagierte er bis heute auch nicht und er konnte oder wollte die Dinge nicht entkräften.
Auf das absichtliche ausnutzen eines Fehlers steht der Tod des Reiches. Sollte Manbehind die Vorwürfe nicht entkräften, wird er sein Reich aufgeben müssen.
Da die Spielleitung speziell bei den Daten des Manbehind schon mehrfach problematische Dinge festgestellt hat (Files mit Versionskennungen daran! Wozu braucht man das bei ToT ?) möchten wir noch einmal darauf hinweisen, daß es nichts schöneres im Leben gibt als in einem *F*A*I*R*E*N* Wettstreit gegen einen anderen Spieler zu gewinnen. Insofern rufen wir noch einmal alle Spieler dazu auf fair und ritterlich miteinander umzugehen. Charakter und Rollenspiel und ausgesprochene Intime-Beleidigung ist etwas anderes wie pfuschen, Datenmanipulation oder das ausnutzen von Bugs.
Wir hätten von Manbehind erwartet, daß er den Fehler mit der Stadt meldet (hat er getan) und dann natürlich nicht diesen Fehler noch ausnutzt um Lipsius zu besiegen. An dieser Stelle ist mit ihm wohl der Ehrgeiz durchgegangen.
Wie immer jedoch gilt: In dubio pro reo. Wenn er die Dinge entkräften kann, werden wir dazu hier ebenfalls Stellung nehmen.
Spieler Manbehind wird von der Spielleitung wegen unfairen Spieles angeklagt.
Konkret haben wir Unterlagen vorliegen, welche darauf deuten, daß Manbehind einen Fehler des eigenen Spieles dazu ausnutzte um Vorteile gegenüber einem anderen Spieler zu bekommen. Er hat aus einer Stadt welche ihm laut Landkarte nicht mehr gehörte noch Armeen ausgehoben und aufgestockt und diese benutzt um genau dieselbe Stadt zu annektieren!
Möglich wurde dies durch unabsichtliche oder absichtliche Datenmanipulation. Die vorsätzliche Datenmanipulation läßt sich hier nicht zweifelsfrei feststellen. Das vorsätzliche Ausnutzen eines Bugs jedoch schon. Es wurde festgestellt, daß jene Armeen nirgends aufgefüllt werden werden konnten und das jene Armeen stärker waren als in der Vorrunde.
Insofern wurde Spieler Manbehind vorgestern von uns zu Rede gestellt auf daß er sich zum Vorwurf äußern möge. Leider reagierte er bis heute auch nicht und er konnte oder wollte die Dinge nicht entkräften.
Auf das absichtliche ausnutzen eines Fehlers steht der Tod des Reiches. Sollte Manbehind die Vorwürfe nicht entkräften, wird er sein Reich aufgeben müssen.
Da die Spielleitung speziell bei den Daten des Manbehind schon mehrfach problematische Dinge festgestellt hat (Files mit Versionskennungen daran! Wozu braucht man das bei ToT ?) möchten wir noch einmal darauf hinweisen, daß es nichts schöneres im Leben gibt als in einem *F*A*I*R*E*N* Wettstreit gegen einen anderen Spieler zu gewinnen. Insofern rufen wir noch einmal alle Spieler dazu auf fair und ritterlich miteinander umzugehen. Charakter und Rollenspiel und ausgesprochene Intime-Beleidigung ist etwas anderes wie pfuschen, Datenmanipulation oder das ausnutzen von Bugs.
Wir hätten von Manbehind erwartet, daß er den Fehler mit der Stadt meldet (hat er getan) und dann natürlich nicht diesen Fehler noch ausnutzt um Lipsius zu besiegen. An dieser Stelle ist mit ihm wohl der Ehrgeiz durchgegangen.
Wie immer jedoch gilt: In dubio pro reo. Wenn er die Dinge entkräften kann, werden wir dazu hier ebenfalls Stellung nehmen.