Verfasst: Mo Mai 12, 2003 7:13 pm
Letzter Wille und Testament!
Nun, am Ende eines langen Lebens, muß ich, Baron Alberich von den
Erzlanden, erkennen, daß mein Weg nicht der Richtige war. Ich dachte, es
wäre möglich, in Ruhe und relativem Frieden mit anderen Herrschern auf
Tamar zu weilen, aber ich habe mich getäuscht. Haß, Streitsucht und Gier
haben mich verfolgt und so wähle ich denn den letzten, endgültigen Schritt.
Ich verlasse die Weiten Tamars, Ihr werdet mich und die Handvoll Getreuer,
welche mich begleiten, nicht wiedersehen. Ich hoffe, daß mir einige Herren
zumindest den letzten Respekt erweisen und meinen letzten Willen erfüllen,
auch wenn ich weiß daß dieses wohl eher Wunschdenken ist.
Hiermit ergeht mein Vermächtnis:
Ich vermache einen Großteil meines verbliebenen Besitzes dem VSZE, jedoch
unter der Maßgabe, das mindestens die Hälfte dieser Ländereien an junge und
kleine Reiche vergeben wird, um diesen einen Aufstieg zu ermöglichen.
An den VSZE fallen: die verbliebenen Ländereien auf Eternia, die Ländereien
im Osten Exevors, auf Vulcania und Al-Ahmar.
Die Ländereien im Westen Exevors sollen an meinen Vasallen Gerold fallen.
Dieser soll auch die Ländereien westlich des großen Südstromes auf Elerion
erhalten, welche zur Verwaltung bis zu seinem Eintreffen von Baron Taurik
besetzt werden sollen.
Die Gebirgsregionen östlich des Südstromes auf Elerion sollen an meinen
Vasallen Ansgar gehen.
Die Ländereien auf Anorien sollen an Lord Egbert fallen.
Was meine Städte anbelangt: Ich hatte nie viele und die, welche der VSZE
noch an sich bringen kann, sollen ganz nach Wunsch meiner Bündnispartner
verwendet werden. Ich bin sicher, Ihr werdet in meinem Sinne handeln.
Meine Warenbestände und mein Gold werde ich nach Gutdünken an Freunde,
Bündnispartner, Vasallen und gute Geschäftspartner verteilen.
Meinem stets treuen Schreiber Pergalb vermache ich die zentrale Taverne
Tamars. Er gehörte sowieso schon zum Inventar, wenn ihn auch kaum jemand in
seiner stillen Ecke bemerkte. Er wird von mir jedoch mit genug Gold
ausgestattet, so daß er, wenn er das für nötig hält, auch ein neues Leben
beginnen kann. Ich habe ihn gebeten, die Chronik weiterzuführen, aber es
liegt an ihm, ob und wie lange er dieses noch tun wird.
Alle noch austehenden Kredite sind hiermit erlassen!
Baron Alberich, Waffenschmied und Herr über die Erzlande
Nun, am Ende eines langen Lebens, muß ich, Baron Alberich von den
Erzlanden, erkennen, daß mein Weg nicht der Richtige war. Ich dachte, es
wäre möglich, in Ruhe und relativem Frieden mit anderen Herrschern auf
Tamar zu weilen, aber ich habe mich getäuscht. Haß, Streitsucht und Gier
haben mich verfolgt und so wähle ich denn den letzten, endgültigen Schritt.
Ich verlasse die Weiten Tamars, Ihr werdet mich und die Handvoll Getreuer,
welche mich begleiten, nicht wiedersehen. Ich hoffe, daß mir einige Herren
zumindest den letzten Respekt erweisen und meinen letzten Willen erfüllen,
auch wenn ich weiß daß dieses wohl eher Wunschdenken ist.
Hiermit ergeht mein Vermächtnis:
Ich vermache einen Großteil meines verbliebenen Besitzes dem VSZE, jedoch
unter der Maßgabe, das mindestens die Hälfte dieser Ländereien an junge und
kleine Reiche vergeben wird, um diesen einen Aufstieg zu ermöglichen.
An den VSZE fallen: die verbliebenen Ländereien auf Eternia, die Ländereien
im Osten Exevors, auf Vulcania und Al-Ahmar.
Die Ländereien im Westen Exevors sollen an meinen Vasallen Gerold fallen.
Dieser soll auch die Ländereien westlich des großen Südstromes auf Elerion
erhalten, welche zur Verwaltung bis zu seinem Eintreffen von Baron Taurik
besetzt werden sollen.
Die Gebirgsregionen östlich des Südstromes auf Elerion sollen an meinen
Vasallen Ansgar gehen.
Die Ländereien auf Anorien sollen an Lord Egbert fallen.
Was meine Städte anbelangt: Ich hatte nie viele und die, welche der VSZE
noch an sich bringen kann, sollen ganz nach Wunsch meiner Bündnispartner
verwendet werden. Ich bin sicher, Ihr werdet in meinem Sinne handeln.
Meine Warenbestände und mein Gold werde ich nach Gutdünken an Freunde,
Bündnispartner, Vasallen und gute Geschäftspartner verteilen.
Meinem stets treuen Schreiber Pergalb vermache ich die zentrale Taverne
Tamars. Er gehörte sowieso schon zum Inventar, wenn ihn auch kaum jemand in
seiner stillen Ecke bemerkte. Er wird von mir jedoch mit genug Gold
ausgestattet, so daß er, wenn er das für nötig hält, auch ein neues Leben
beginnen kann. Ich habe ihn gebeten, die Chronik weiterzuführen, aber es
liegt an ihm, ob und wie lange er dieses noch tun wird.
Alle noch austehenden Kredite sind hiermit erlassen!
Baron Alberich, Waffenschmied und Herr über die Erzlande