Tales of Tamar

Kalt weht er der Wind über die Ebenen und läßt das Banner wehen. Ein einsamer Lord blickt über die Weiten gen Horizont und treibt sein Schwert mit mächtigen Schwung in den Stein.

"So höret denn, hier stehe ich, umgeben von den Schatten der Nacht, einem neuem Morgen trotzend.
Zeit verrinnt und Barrieren bröckeln.
Stellt ein die Fehd und einigt Euch. Stellt ein das Schlachten und Verderben.
Stellt auf die Banner und versammelt Euch !
Zu verteidigen gilt was uns erhalten wurd` und zu erobern, was uns neu gegeben wird in Barbarenland.
Ein jeder der sich diesem Ziel entgegen stellt mag geächtet sein.
Hier nun mag ein jeder, ob Lady oder Lord, für sich die entscheiden. "


Der junge Lord schut traurig auf seine spärlich und ungenügend ausgerüsteten Gefolgsleute.


"Nun denn, soll soll es ein. Die Wahl ist getroffen.

Na Glückwunsch!

Alle Grenzen sind dicht. Niemand hat seit Langem einen echten Barbaren gesehen.
Aber hier wird mit den Säbeln gerasselt. Ohne Ende! Alles nur auf Grund von Vorurteilen!
Welch Memme muss ein solcher Herr sein, der sich vor seinem eigenen Schatten fürchtet?

Scheinbar wird es Zeit, dass auf Tamar wieder stolze und mutige Krieger herrschen.

Turborius Maximus
Stadthalter von Karthago