Tales of Tamar

Hossa, da ich ja nun auch mal wieder ein Reich auf Tamar habe, habe ich auch direkt wieder ein paar Vorschläge, die vor allem für einen Ansturm neuer Spieler gut wären:

Hafen/Schiffsproduktion: Ich würde vorschlagen das man nur noch im Hafen Schiffe bauen kann anstatt auf dem Marktplatz. Gibt im Hafen ja genug Gebäude die man für so einen Zweck (anklicken) nutzen könnte.

Desweiteren würde ich vorschlagen das die Schiffe aus dem Holzvorrat gebaut werden, also z.B. 150 Holz für ein kleines, 500 für ein mittleres und 1500 für ein großes Handelsschiff. Für Kriegsschiffe dreimal soviel.

So würde
a) Holz wieder was wert (bei meinem letzten Mal auf Tamar kriegt man es für 3-5 Gold) und
b) haben so Lords in neuen Gebieten, speziell wenn viele Neue starten die Möglichkeit selbst ihre Schiffe zu bauen, oder wenigstens eins oder zwei zum erkunden/Küste erobern. Und
c) es gäb nicht mehr so einen Schiffüberfluss. (Wie das man über 20000 Schiffe pro Quartal angeboten kriegt)

Auch wäre es schön wenn man den Hafen baut, das man einmalig ein Schiff bekommt.

Das gleiche würde ich eigentlich gerne mit dem Rest der Produktion auch vorschlagen, aber ich weiß das die Chancen verschwindend gering sind das das geändert wird. Aber hier ist er trotzdem:

Bei anklicken der Schmiede kommt ein Requester in dem man sieht wieviele Rohstoffe man hat und man kann den Schmieden sagen was man produziert haben will. Also man gibt dieses Quartal die Aufträge die man kann (Rohstoffweise), die dann für nächstes Quartal auf dem Markt angeboten werden. Die Rohstoffe die man nicht braucht kann man dann aufkaufen.

So kann man
a) seine Rohstoffe selbst einteilen
b) Die Waren produzieren die man haben will (Orginalquote "Ich will Plattenpanzer, keine gottverdammten 237116 Dolche")
c) In nem abgeschlossenen Gebiet sehr hilfreich, da man so genug Rüstung produzieren kann um wenigstens die NPCs zu besiegen anstatt heute 123 Kriegssensen, morgen 32 Dolche, danach 51 Pferdeschinder usw...
d) und e) gingen an Wolfen seperat

Untote:(Wenns schon so ist, ignorieren)
Wie wäre es wenn die Untote nach Größe der Ruine entstehen? Also aus einer Level 1 Dorfruine kommen nicht so viele Untote wie aus ner Ruine von ner Level 4 Stadt. Ausserdem wäre ne Schonfrist von 10 JAhren nach Verfall schön.

BTW, laut Bauscreen verbrennt man ja seine Toten wenn man keinen Friedhf hat. Eine Stadt ohne Friedhof müsste ja logischerweise dann keine Untoten hervorbringen.

Und bitte keine Kommentare, von wegen das hätte jetzt nur ich gerne denn so kann ich mich schneller entwickeln. ICh meine stimmt schon das ich das gerne hätte, aber bis das eingebaut ist (wenns denn geändert werden sollte), bin ich schon lange wieder hin.

Bye,
Tim

Und schon mein erster Nachtrag. Es wurde in der Taverne schon beschlossen das das gute Ideen sind, muß nur nachgebessert werden (Hey, ich programmier das ja auch nicht)

Die Ideen waren ja eher für den Fall das sehr viele Leute neu starten, deswegen jetzt hier die Einschränkungen.

Eine Schmiede kann nur eine bestimmt Anzahl an Waffen herstellen pro Quartal, z.B. 10000 pro Ware. So würde dann auch verhindert das die Rohstoffeinteilung nur noch für die Elitewaffen genutzt wird. Meiner Meinung nach kämpfen eh nur die Leute ohne Kriegsahnung mit dem Elitezeugs

Und per Hafen kann man z.B. maximal 10 kleine, 6 mittlere oder 2 große Schiffe pro Quartal herstellen.

Hi Lucksi,

die Ideen sind rumdrum gut. Gefallen mir zumindest persönlich.
Einzig die Sache mit der Produktion wird es wohl so nicht geben.
(Zumindest, wenn meine Informationen dazu noch aktuell sind.)
Der Hauptgedanke hinter der Zufälligen produktion ist der, dass ältere größere
Reiche nicht in der Lage sein sollen, Ihre Rohstoffe komplett in hochwertiges
Material umzusetzen. Das hätte zur Folge, dass neuere Reiche auf Ihrer
Produktion von einfacheren Waffen und Rüstungen komplett sitzen blieben.
So entsteht ein gewisser Ausgleich zwischen alten und neuen Reichen.

Die Idee zu den Schiffen begrüße ich aber ganz ausdrücklich.

Gruß,
Christian

Hallo,

ich finde die Produktion, so wie sie jetzt ist, auch besser. Allerdings nicht aus dem Grund, den Godefroy nennt, denn auf meinen Kriegssensen und Rossschindern bleibe ich immer sitzen.

Ich bin einfach dagegen, meinen Schmieden komplett vorzuschreiben, was sie produzieren sollen. Das klingt zu einfach, finde ich, und hat mit Markt nun gar nichts mehr zu tun. Außerdem bin ich kein Schmied um entscheiden zu können, was und wie ich etwas herstelle.

Allerdings fände ich es nicht schlecht, wenn die Schmieden nicht nur Kriegsgerät sondern auch Werkzeuge herstellen könnten, die auf den Feldern und in den Wäldern und Minen eingesetzt würden. Ich denke da an Sensen (ja, die gibt's nicht nur für kriegerische Zwecke), Pflüge, Äxte, Hacken, Schaufeln, Fuhrwerke, ...

=> Ohne Sensen - weniger Ernte, ohne Äxte - weniger Holz, usw.

Natürlich würde alles sehr viel komplexer, aber mich würde es nicht stören, und ich glaube, da wäre ich nicht allein.

Noch mal ein Hinweis : Dies alles soll kein Meckern sein. Das Spiel ist einfach grandios, aber schrittweise besser geht es ja wahrscheinlich immer.

Viele Grüße,

Martin

Hallo,
das mit den Schiffen hat was.
Ich habe auf Tamar noch nie ein Schiff produziert, alle nur gekauft.

Was ich gut finde an dem Vorschlag ist, Begrenzung der Anzahl der Schiffe.
Ein Schiff zu bauen erfordet ja viel Zeit.
Aufträge zum Bau von Schiffen geben zu können, in Abhängigkeit des Forschungslevel versteht sich.
Das dafür Ressourcen verbraucht werden, macht es für größere zwar von den Ressourcen her einfacher, aber über die Zeit(Begrenzung wegen Bauzeit) schwieriger. Man kann dann was bauen lassen, von Vasallen oder "Fremdproduzenten".

Aber die Waffen und dergleichen sind ja von verschiedenen Faktoren beeinflussbar und somit in geringem Masse steuerbar.

Gruß
Sven aka Lipsius

Hallo

Ich finde den Vorschlag von Lucksi anstrebenswert, da ich schon längere Zeit einen Hafen
besitze und meine Schiffe ebenfalls kaufen musste.
Bei der Güterproduktion sollte man ebenfalls mehr Eingriffsmöglichkeiten vorsehen.
Vielleicht eine zusätzliche Abhängigkeit von Handwerkererfahrung und der Menge an Zwischenprodukten.

Höherwertige Güter erfordern im Verhältnis eine größere Menge an Zwischenprodukten.

z.B einfaches Schwert geringe Menge Eisen und Holz und Schmied mit geringer Erfahrung
hochwertiges Schwert eine wesentliche größere Menge Eisen und Holz und Schmied mit hoher Erfahrung

Das ganze müsste entsprechend ausbalanciert werden.

Gruß Andreas