Eine lange Wanderung
Verfasst: Do Mai 05, 2005 9:30 pm
Eyn Edain spuerte den Wunsch nicht laenger zu verweylen
sein Herze war gefuellt von Wuenschen
Zu schauen all die vielen Dinge, von denen die Voelker berichten
fort wollt er gehen, durch fremde Laender eylen
Nach Osten fuehrten ihn zuerst seyn Weg
den schoenen Strahlen der Sonne des Morgens entgegen
Wanderte durch blumig Wiesen und durch Waelder ohne Pfad unth Steg
so manches ungewoenlich Wesen sah er dort
Immerfort dem Morgen zugewandt isset ein eintoenig Liedelein
so lenkte der Goetter Weiszheyt seynen Schritt nach Sueden
Dort wo das strahlend Taggestirn steht im Zenit
Die Wanderung fuehrte ihn unter Buchen unth Linden
um zu sichten ein undurchdringlich Wand
Es wurd ihm Angst unth Bang
dacht sich im Stillen "Werd ich je zurück nach Cliffrose finden?"
Die Goetter leyteten ihn weyter
der Edain blieb froh unth heyter
Die Schritte fuehrten entlang der Wand
hin zu der Berge schroffen Haenge
Die Berge Hoehn wollt er nicht bezwingen
besser frohen Geistes weyter eilen
Hin zu eynem flieszend Wasser
welches gehoert zu einem breiten Flusze
Ihm wollt er seyne Schritte anvertrauen
in Hoffnung darauf bauen
Das vieles neues wird geschaut
So ging er seyner Wege
welche ihn fuehrten
ueber viele Stege
Heym
zu den seynen
Heymgekehrt nach langen Fahrten
ward ein rauschend Fest gefeyert
in des Sommers lauen Lueften
Bei des Herbstes bunten Blaettern
wird die Reyse fortgefuehrt
zu ergruenden neue Laender
sein Herze war gefuellt von Wuenschen
Zu schauen all die vielen Dinge, von denen die Voelker berichten
fort wollt er gehen, durch fremde Laender eylen
Nach Osten fuehrten ihn zuerst seyn Weg
den schoenen Strahlen der Sonne des Morgens entgegen
Wanderte durch blumig Wiesen und durch Waelder ohne Pfad unth Steg
so manches ungewoenlich Wesen sah er dort
Immerfort dem Morgen zugewandt isset ein eintoenig Liedelein
so lenkte der Goetter Weiszheyt seynen Schritt nach Sueden
Dort wo das strahlend Taggestirn steht im Zenit
Die Wanderung fuehrte ihn unter Buchen unth Linden
um zu sichten ein undurchdringlich Wand
Es wurd ihm Angst unth Bang
dacht sich im Stillen "Werd ich je zurück nach Cliffrose finden?"
Die Goetter leyteten ihn weyter
der Edain blieb froh unth heyter
Die Schritte fuehrten entlang der Wand
hin zu der Berge schroffen Haenge
Die Berge Hoehn wollt er nicht bezwingen
besser frohen Geistes weyter eilen
Hin zu eynem flieszend Wasser
welches gehoert zu einem breiten Flusze
Ihm wollt er seyne Schritte anvertrauen
in Hoffnung darauf bauen
Das vieles neues wird geschaut
So ging er seyner Wege
welche ihn fuehrten
ueber viele Stege
Heym
zu den seynen
Heymgekehrt nach langen Fahrten
ward ein rauschend Fest gefeyert
in des Sommers lauen Lueften
Bei des Herbstes bunten Blaettern
wird die Reyse fortgefuehrt
zu ergruenden neue Laender