Tales of Tamar

Werther Nachbar Lord Potter,

da Ihr noch immer nicht auf meine Forderungen einerseits und mein Angebot andererseits reagieret, darf ich dies wohl als Ablehnung Eurerseits verstehen? Auch meine Brieftaube an die edle Antonette scheint nur wenig bewirkt zu haben und so stelle ich denn fest, dass unsere Reiche sich wohl oder übel im Kriege befinden.

Das Ausbleiben einer Antwort scheint auch nicht auf einen schlechten Gesundheitszustand zurückzuführen zu sein, da Ihr munter die Ländereien des späten Charras einnehmt, anstatt dass diese endlich, wie vor Jahrzehnten vom Orden versprochen, an kleine Herrscher verteilt werden mögen.

Rover

Werther Lord Rover,

koenntet Ihr Euch noch ein wenig in Geduld ueben?
Es stehet noch eine Unterredung mit unserer entzueckenden Lady Antonette
aus. Euer Schreiben an sie konnte ich noch nicht einsehen aber in Baelde
werden wir auch dieses Thema behandeln. Alles der Reihe nach.
Wie wir festgestellt haben liegen bis jetzt Eure Kriegsschiffe noch friedlich
vor Anker, somit sehen wir momentan keinen Grund uns zu Verteidigen.
Eventuell waere ein Separatfrieden mit Euch und Eurem Lehnsherren moeglich.
Dazu muesste Herr Lipsius aber seine Attacken auf unsere Truppen einstellen.
Vielleicht isset sein Hass ja ein wenig abgeflaut da Gary Gygax seine Kaempfe
einstellte. Ein guenstiger Zeitpunkt zum Frieden?
Die Annektionen im unbesetzten Land dienen nur als Schutzpuffer fuer unsere Stadt
auf Dan-Damar.


Ergebenste Gruesse

Herzog Potter

Werther Nachbar,

Es freut uns ganz besonders, doch noch von Euch zu hören. Und sicher, wenn Frieden in Aussicht gestellt ist, sollte man sich immer Zeit lassen. Und da bis dato, trotz eines de facto Kriegszustandes, keine weiteren Aggressionen verübt wurden, soll es bis auf Weiteres so bleiben.

Wegen eines separaten Abkommens mit Lord Lipsius müsstest Ihr Euch denn schon mit diesem selbst in Verbindung setzen; für Ihn hier Wort zu ergreifen möchte ich mir nicht anmaßen.

Hochachtungsvoll,

Rover