Die Glocken der Freiheit läuten für Duckburg!
Verfasst: Di Jan 25, 2005 3:49 pm
Völker Tamars!
Lady Antonette!
Heute Nacht hat mein Volk die Flagge mit den Farben der Antonette von den Zinnen der Duckburg heruntergerissen und stolz unsere alte Flagge gehisst, während ich öffentlich den Vasallenvertrag mit der Antonette verbrannt habe. Das Volk an der Gumpe ist damit nach vielen Jahren der Unterdrückung wieder frei!
>>>> 
Das Verhältnis zwischen mir und der Antonette war schon seit einigen Jahren nicht mehr leicht, aber ich war dennoch der Meinung, daß sich die Differenzen zwischen unseren Völkern hätten beilegen lassen. Der Grund für meine, für viele gewiss überraschende Entscheidung war dann aber, daß ich von Antonette massivst beschuldigt wurde, für den Orden zu spionieren und Pläne haben soll, dem Orden an der Gumpe Raum zu verschaffen. Ich erklärte, daß diese Anschuldigungen haltlos sind und verlangte eine Erklärung und Entschuldigung für ihre Beleidigungen, die sie immerhin ihrem Vasallen gegenüber geäussert hat. Antonette, Ihr vertraut mir offenbar schon lange nicht mehr und habt mit Euren Anschuldigungen nun das wenige Vertrauen, daß ich immerhin noch in Euch gesetzt hatte, endgültig zerstört. Ich sehe keine Grundlage mehr, die für ein Lehnherren-Vasallen-Verhältnis notwendig ist.
Ihr habt Euch ja auch schon vorher mir gegenüber nicht immer als faire Lehnsherrin verhalten, so z.B. zu der Zeit, als ich gerade Euer Vasall geworden bin und eine schwere Missernte hatte. Anstatt daß Ihr eine damals erbetene Kornlieferung geschickt hattet, habt Ihr mich noch gezwungen, Lord Arnold einen Großteil meines Korns zu überlassen. Nur dank der Hilfe einiger Nachbarn, die sofort und ohne grosse Forderungen geholfen haben, konnte mein Volk überleben. Und als ich dann später die von Euch versprochene Herrschaft über die Gumpe ausüben wollte, habt Ihr noch versucht, zu verhindern, daß ich jemals Seefahrt betreiben kann. Wieder einmal waren es andere Herrscher, die mir in diesem Punkt unbürokratisch und schnell geholfen haben. Die mir damals versprochenen Flussgebiete haltet Ihr derweil ja immer noch besetzt, daß ich inzwischen eine - wenn auch nur kleine - Seefahrernation bin, konntet Ihr dagegen nicht verhindern.
Antonette, Ihr habt immer davon geredet, daß ich Euch Anstand erweisen müsse und Euch und dem DBB gegenüber unbedingt loyal sein muss. Ihr habt kein Verständnis dafür gezeigt, daß ich zukünftig lieber in Frieden leben möchte. Und zum Thema Loyalität finde ich es eher peinlich für Euch und den DBB, daß Ihr diese zwar von Euren Vasallen einfordert, ich aber dringend benötigte und zum Teil auch überlebenswichtige Materialien trotzdem von anderen, zumeist freien Händlern einkaufen musste...
Daß ich überhaupt Vasall der Antonette geworden bin, war Teil des Friedensvertrages zwischen mir und Lord Arnold, der mir damals in den "Verhandlungen" von der Antonette diktiert wurde. Antonette drohte damals auch, daß ein Bruch auch nur einer der Bedingungen mit meiner Vernichtung einhergehen wird. Nun ja, da Antonette den Bruch zwischen uns ja selber über einige Jahre hinweg provoziert hat, muss ich dieses Risiko nun eingehen. Ich kann aber versichern, daß ich mein Land gegen Antonette zu sichern weiss. Ich hoffe aber, daß dies nicht nötig werden wird.
Antonette, ich habe von Euch nur ein paar veraltete Waffen erhalten, die schon beim Üben zu Bruch gegangen sind. Diese habe ich Euch bereits zurückgeschickt. Da ich von Euch kein Lehen erhalten habe, schulde ich Euch damit nichts weiter.
Ich möchte aber auch mein Wort an Lord Arnold richten: Ich versichere Euch, daß ich trotz des Bruches mit Antonette Euch gegenüber keine feindseligen Absichten hege. Ich werde auch in Zukunft unsere gemeinsame Grenze achten. Dies gilt natürlich auch für alle weiteren Grenzen meines Reiches.
Völker Tamars, da mein Volk nun keinerlei Zwängen mehr unterworfen ist, würde ich mich freuen, wenn ich sie in einigen Jahren auf meinem Markt begrüssen darf, wenn ich meine Warenproduktion wieder aufgenommen habe.
Lady Antonette!
Heute Nacht hat mein Volk die Flagge mit den Farben der Antonette von den Zinnen der Duckburg heruntergerissen und stolz unsere alte Flagge gehisst, während ich öffentlich den Vasallenvertrag mit der Antonette verbrannt habe. Das Volk an der Gumpe ist damit nach vielen Jahren der Unterdrückung wieder frei!


Das Verhältnis zwischen mir und der Antonette war schon seit einigen Jahren nicht mehr leicht, aber ich war dennoch der Meinung, daß sich die Differenzen zwischen unseren Völkern hätten beilegen lassen. Der Grund für meine, für viele gewiss überraschende Entscheidung war dann aber, daß ich von Antonette massivst beschuldigt wurde, für den Orden zu spionieren und Pläne haben soll, dem Orden an der Gumpe Raum zu verschaffen. Ich erklärte, daß diese Anschuldigungen haltlos sind und verlangte eine Erklärung und Entschuldigung für ihre Beleidigungen, die sie immerhin ihrem Vasallen gegenüber geäussert hat. Antonette, Ihr vertraut mir offenbar schon lange nicht mehr und habt mit Euren Anschuldigungen nun das wenige Vertrauen, daß ich immerhin noch in Euch gesetzt hatte, endgültig zerstört. Ich sehe keine Grundlage mehr, die für ein Lehnherren-Vasallen-Verhältnis notwendig ist.
Ihr habt Euch ja auch schon vorher mir gegenüber nicht immer als faire Lehnsherrin verhalten, so z.B. zu der Zeit, als ich gerade Euer Vasall geworden bin und eine schwere Missernte hatte. Anstatt daß Ihr eine damals erbetene Kornlieferung geschickt hattet, habt Ihr mich noch gezwungen, Lord Arnold einen Großteil meines Korns zu überlassen. Nur dank der Hilfe einiger Nachbarn, die sofort und ohne grosse Forderungen geholfen haben, konnte mein Volk überleben. Und als ich dann später die von Euch versprochene Herrschaft über die Gumpe ausüben wollte, habt Ihr noch versucht, zu verhindern, daß ich jemals Seefahrt betreiben kann. Wieder einmal waren es andere Herrscher, die mir in diesem Punkt unbürokratisch und schnell geholfen haben. Die mir damals versprochenen Flussgebiete haltet Ihr derweil ja immer noch besetzt, daß ich inzwischen eine - wenn auch nur kleine - Seefahrernation bin, konntet Ihr dagegen nicht verhindern.
Antonette, Ihr habt immer davon geredet, daß ich Euch Anstand erweisen müsse und Euch und dem DBB gegenüber unbedingt loyal sein muss. Ihr habt kein Verständnis dafür gezeigt, daß ich zukünftig lieber in Frieden leben möchte. Und zum Thema Loyalität finde ich es eher peinlich für Euch und den DBB, daß Ihr diese zwar von Euren Vasallen einfordert, ich aber dringend benötigte und zum Teil auch überlebenswichtige Materialien trotzdem von anderen, zumeist freien Händlern einkaufen musste...
Daß ich überhaupt Vasall der Antonette geworden bin, war Teil des Friedensvertrages zwischen mir und Lord Arnold, der mir damals in den "Verhandlungen" von der Antonette diktiert wurde. Antonette drohte damals auch, daß ein Bruch auch nur einer der Bedingungen mit meiner Vernichtung einhergehen wird. Nun ja, da Antonette den Bruch zwischen uns ja selber über einige Jahre hinweg provoziert hat, muss ich dieses Risiko nun eingehen. Ich kann aber versichern, daß ich mein Land gegen Antonette zu sichern weiss. Ich hoffe aber, daß dies nicht nötig werden wird.
Antonette, ich habe von Euch nur ein paar veraltete Waffen erhalten, die schon beim Üben zu Bruch gegangen sind. Diese habe ich Euch bereits zurückgeschickt. Da ich von Euch kein Lehen erhalten habe, schulde ich Euch damit nichts weiter.
Ich möchte aber auch mein Wort an Lord Arnold richten: Ich versichere Euch, daß ich trotz des Bruches mit Antonette Euch gegenüber keine feindseligen Absichten hege. Ich werde auch in Zukunft unsere gemeinsame Grenze achten. Dies gilt natürlich auch für alle weiteren Grenzen meines Reiches.
Völker Tamars, da mein Volk nun keinerlei Zwängen mehr unterworfen ist, würde ich mich freuen, wenn ich sie in einigen Jahren auf meinem Markt begrüssen darf, wenn ich meine Warenproduktion wieder aufgenommen habe.