Tales of Tamar

Werter Charras, werter Feanor, werte Mitglieder des Ordens der heiligen Guridh, werte Mitglieder des Drachenblutbundes


Wir haben heuer die erste Stadt an den „ehrenwerten Charras“ verloren. Ob wohl wir keine Kampfeinheiten gegen die Invasionstruppen aufgestellt haben, hat die Stadtbevölkerung heldenhaft gekämpft.

Uns wurde bis jetzt durch den „ehrenwerten Charras“ bzw. durch den Orden der heiligen Guridh keine Kriegserklärung übersandt. Daraufhin ist aus unserer Sicht dieser Überfall eine schändliche Tat.

Über den ehrenwerten Lord Feanor haben wir die Verbindung zum Orden der heiligen Guridh gesucht und versucht zu halten. Leider sind durch die verschiedenen Ansichten auch hitzige Worte gefallen. Wenn einige dieser Worte zu persönlich geworden sind, bitten wir hier um Entschuldigung. Aber unsere grundsätzliche Haltung zu der derzeitigen Vorgehensweise des Ordens der heiligen Guridh werden wir nicht ändern. Der Orden der heiligen Guridh möge zwar ehrenhafte Ziele verfolgen aber wie dieser diese durchsetzen will kann unsere Zustimmung nicht erhalten.

Dem Lord Feanor haben wir erklärt, dass wir gegen den Orden der heiligen Guridh niemals das Schwert erhoben haben und auch in weiterer Zukunft nicht erheben werden. Der Kampf zwischen Blutsbrüdern ist uns zu wieder. Weiterhin gehören wir keinem Bündnis an und haben auch keines unterstützt.
Wenn die unsrige Meinungsäußerung zu der derzeitigen Vorgehensweise des Ordens der heiligen Guridh der Grund ist für den Überfall auf unser Reich, tut uns das zukünftige Tamar leid. Es wird nach der kriegerischen Auseinandersetzung zwischen dem Drachenblutbund und dem Orden der heiligen Guridh nichts mehr so sein wie es vorher war. Egal wer den Sieg davon trägt, die Machtverhältnisse werden zu einseitig verschoben sein, dass nur diejenigen diesen Krieg überleben, die dem Sieger gut Freund sind bzw. diesem zu Munde reden. Wie es derzeit aussieht wird ein Widerspruch nicht geduldet.

Wenn man bedenkt, wie derzeit sich einige Lords und Ladys angiften und wie rau der Ton auf Tamar geworden ist, graut es uns vor der Zukunft. Dies haben wir nur dieser kriegerischen Auseinandersetzung zu verdanken.

Deshalb vordern wir beide Kriegsparteinen auf die Kampfhandlungen einzustellen und sich an einem Tisch zu setzen um die vermutlichen gemeinsamen Probleme friedlich zu lösen. Die Leittragenden dieser kriegerischen Auseinandersetzung sind auch vor allem kleine Lords, zu dem wir uns auch zählen.


Ein immer noch nachdenklicher
Lord Gustav

Werter Gustav, Vasall des CogRouge,

Wir haben heuer die erste Stadt an den „ehrenwerten Charras“ verloren. Ob wohl wir keine Kampfeinheiten gegen die Invasionstruppen aufgestellt haben, hat die Stadtbevölkerung heldenhaft gekämpft.

das ehrt Eure Stadtbevölkerung, doch sucht Euch eine ruhige Ecke zum Entspannen und Euch wird einfallen warum Charras eine Stadt von Euch befreite.

Uns wurde bis jetzt durch den „ehrenwerten Charras“ bzw. durch den Orden der heiligen Guridh keine Kriegserklärung übersandt. Daraufhin ist aus unserer Sicht dieser Überfall eine schändliche Tat.

Jaja, geht in Euch...

Über den ehrenwerten Lord Feanor haben wir die Verbindung zum Orden der heiligen Guridh gesucht und versucht zu halten. Leider sind durch die verschiedenen Ansichten auch hitzige Worte gefallen. Wenn einige dieser Worte zu persönlich geworden sind, bitten wir hier um Entschuldigung. Aber unsere grundsätzliche Haltung zu der derzeitigen Vorgehensweise des Ordens der heiligen Guridh werden wir nicht ändern. Der Orden der heiligen Guridh möge zwar ehrenhafte Ziele verfolgen aber wie dieser diese durchsetzen will kann unsere Zustimmung nicht erhalten.

Mein guter Freund, kann es nicht sein, daß Eure Meinung ob der Zugehörigkeit zu einem Lord des DBB etwas getrübt ist, um es gelinde auszudrücken, Ihr deshalb etwas schräge Äußerungen abgebet um Tamar ein weiteres Mal zu beweisen wie grauselig bös doch der Orden ist?

Dem Lord Feanor haben wir erklärt, dass wir gegen den Orden der heiligen Guridh niemals das Schwert erhoben haben und auch in weiterer Zukunft nicht erheben werden. Der Kampf zwischen Blutsbrüdern ist uns zu wieder. Weiterhin gehören wir keinem Bündnis an und haben auch keines unterstützt.
Wenn die unsrige Meinungsäußerung zu der derzeitigen Vorgehensweise des Ordens der heiligen Guridh der Grund ist für den Überfall auf unser Reich, tut uns das zukünftige Tamar leid. Es wird nach der kriegerischen Auseinandersetzung zwischen dem Drachenblutbund und dem Orden der heiligen Guridh nichts mehr so sein wie es vorher war. Egal wer den Sieg davon trägt, die Machtverhältnisse werden zu einseitig verschoben sein, dass nur diejenigen diesen Krieg überleben, die dem Sieger gut Freund sind bzw. diesem zu Munde reden. Wie es derzeit aussieht wird ein Widerspruch nicht geduldet.

Wie oft soll ich mir dieses Gelaber um einseitig verschobene Machtpositionen noch anhören? Der DBB hebt momentan ebensoviele Truppen aus wie der Orden, es kommt zu großartigen Schlachten und die jeweilig in der Nähe wohnende Zivilbevölkerung freut sich das Schlachtfeld plündern zu können, zumindest tun sie das wenn keine Ordensritter in der Nähe sind.
Warten wir einfach den Frieden ab, dann wird man sehen ob sich alles einseitig verschoben haben wird.

Doch muß Euer Gedanke weitergedacht werden, er ist nur halbherzig formuliert: Ja - sollte der Orden den Krieg verlieren, dann werden die Machtverhältnisse in der Tat einseitig verschoben worden sein, sehr einseitig sogar. Wenn ich da an meine neuen Verehrer hinter der Nebelwand denke... - nun denkt mal drüber nach...

Doch auch für jene gilt es klarzustellen: Wer den Orden angreift, wird es mit all seinen Rittern zu tun bekommen, egal wie sich das dann im Einzelfall auch ausnehmen mag.
Was können wir denn dafür in diesen Krieg gezogen worden zu sein? Bisher hat sich der Orden wacker verteidigt und befindet sich nun in der Vorwärtsbewegung. Plötzlich schreit alles auf..."Der Orden marschiert, oh weh, das Ende ist nah." Natürlich marschieren wir! Glaubt Ihr an der Grenze zum Feind ist der Krieg schon gewonnen? Nach dieser Logik hätten wir uns doch zum Verlierer ernennen müssen, als der Feind in unsere Ländereien viele Meilen tief einbrach...

Wenn man bedenkt, wie derzeit sich einige Lords und Ladys angiften und wie rau der Ton auf Tamar geworden ist, graut es uns vor der Zukunft. Dies haben wir nur dieser kriegerischen Auseinandersetzung zu verdanken.

Sehr gut beobachtet...

Deshalb vordern wir beide Kriegsparteinen auf die Kampfhandlungen einzustellen und sich an einem Tisch zu setzen um die vermutlichen gemeinsamen Probleme friedlich zu lösen. Die Leittragenden dieser kriegerischen Auseinandersetzung sind auch vor allem kleine Lords, zu dem wir uns auch zählen.

Mein Vorschlag diesbezüglich wäre :

Der DBB kann unserer Hochmeisterin ja mal ein Friedensangebot unterbreiten.


Kuno Killerkarpfen

Werter Kuno,

sucht Euch eine ruhige Ecke zum Entspannen und Euch wird einfallen warum Charras eine Stadt von Euch befreite

Immerzu lesen wir nur solch nebulöses Zeugs von Euch, wenn Ihr mal wieder irgendwelche Angriffe des Ordens begründet.
Kein Wunder, daß viele Lords an Eurer Wahrhaftigkeit zweifeln.
Sagt doch einfach mal klipp und klar, was die genauen Gründe sind und vielleicht ändert sich ja das das Bild von Euch und Eurem Orden.

Wer nun Schuld trägt an den diversen Kriegsausbrüchen, ist für die öffentliche Meinung schließlich von entscheidender Bedeutung. Und dafür reicht es einfach nicht Worte ind den Raum zu stellen, wie die Euren.

Gruß,
Haffax

Werter Kuno, Vasall oder nicht Vasall von Weisnichtwem, werte Mitglieder des Ordens der heiligen Guridh,

wir haben in dem oberen Anschlag darauf hingewiesen, dass wir die Kämpfe zwischen den beiden Bündnissen nicht gut heißen und hier Lords und Ladys in den Krieg hineingezogen werden, die mit diesem Krieg nichts zu tun haben wollen.

Durch diesen Krieg haben wir Anfangs durch zwei gezielte Schläge von Piraten 95 Prozent unserer Handelsflotte verloren. In der Nähe unserer Schiffe befanden sich zum größten Teil auch Kriegsschiffe des werten Charras. Daraufhin haben wir Kontakt zu dem werten Charras gesucht. Wie alle wissen, antwortet der werte Charras auf Anfragen, die von außerhalb des Ordens der heiligen Guridh kommen, nicht. So war es auch bei uns. In weiterer Folge haben wir die Führungspolitik des Bundes der heiligen Guridh in Bezug auf die Einflussnahme auf den werten Charras kritisiert. Hier fühlte sich der ehrenwerte Lord Feanor gemüßigt zu antworten, was wir ihm auch hoch anrechnen.

Leider konnte uns der ehrenwerte Lord Feanor wie auch der werte Lord Kuno die Frage nicht beantworten, was für einen Grund wir geliefert haben, dass wir angegriffen werden.

Wir haben schon mehrere male erklärt, dass wir keinem Bündnis angehören. Wir sind ebenfalls auch kein Vasall des werten Lord CogRouge. Wir haben auch in keinster Weise eine der Kriegsparteien unterstützt.

Aus unserer Sicht ist daher der Angriff des werten Charras auf unser Reich eine schändliche Tat.

Einer über die hochmütigen Worte des werten Lord Kuno erstaunter
Lord Gustav
Nichtvasall des CogRouge

Ich möchte mich ja nicht in den Krieg mischen, doch verstehe ich nicht warum ein Lord angegrifffen wird der niemanden etwas zu leide getan hat??

Rechtfertigt die Angehörigkeit zum DBB die vernichtung unschuldiger Lords?
Ist es wirklich nötig für den Frieden unschildige zu Opfern?

Ich versuche es wirklich zu verstehen doch kann ich es nicht.

So wie ich die Sache bisher verstanden habe:

Gygax ist Mitglied im DBB, und hat einen Krieg gegen Lipsius.
Der DBB steht hinter Gygax und der Orden gegen Lipsius.

Fazit: Entstand ein Konflikt zwischen den aktiven Mtgliedern.

Doch kann ich mich nicht entsinnen Das dieser gegen unbeteiligte einen angriff geführt hat.

Ich schlage mich auf keine Seite, ich bleibe lieber neutral denn wenn man unschuldige vernichtet ist das in meinen Augen mehr als niederträchtig.

Egal bei welcher Seite.

Ich kann nicht verstehen wie man einen Krieg so dreckig führen kann. Es ist kein Krieg sondern eher ein gemetzel. Die Spannung auf beiden Seiten erhöht sich und der Weg zum versprochenen Frieden ist noch sehr weit. Man kann sich nicht einfach rumdrehen und so tun als sei nix gewesen, man kann vergeben aber nicht vergessen und das nicht vergessen erzeugt Misstrauen.

Gerüchte heizen dem ganzen noch mächtig ein, und diese wie ich selbst erfahren habe entsehen diese sehr schnell, wenn jemand nur die Hälfte mitbekommt.

Werte Frau Dannen,
in einem Punkte Eures Schreiben fühle ich mich genötigt, Eure
scheinbaren Vermutungen zu korrigieren:
Der Orden der heiligen Guridh stand und steht ohne jegliche
Einschränkung und Zweifel hinter seinem Mitglied Lipsius!
Es ist im Orden möglich, dass einzelne Mitglieder Kriege führen
können, ohne dass der Orden sich aktiv einmischet, so wie vormals
bei dem Krieg von Feanor und CogRouge, wie auch der von Lipsius und
Gygax. Der Orden war und ist bestens informiert über die Aktionen des
Lipsius und zu keinem Zeitpunkt gab es einen Moment, zu dem der Orden
nicht hinter Lipsius gestanden hätte.

Werter Gustav, werte Öffentlichkeit,


der DBB und seine Helfershelfer auf der einen Seite, sowie der Orden auf der anderen, befinden sich im Krieg.

Wenn ich denne nach gewaltigen Schlachten - Potter, meine Anerkennung - zur Entspannung die Aushänge durchforste, so mag ein gänzlich unbeteiligter Herrscher meinen, halb Tamar befände sich im Ausnahmezustand und klopfe sich die Schädel weich.
Dem ist natürlich nicht so - eine überschaubare Anzahl von Ladies und Lords führen einen unerbittlichen Krieg gegeneinander.

Wiederholt habe ich inzwischen Mitgliedern des DBB angeboten, sie mögen unserer Hochmeisterin Vorschläge zum Friedensschluss unterbreiten - scheinbar möcht die Gegenseite kämpfen, also kämpfen wir weiter, jedenfalls solange bis endlich ein Angebot des DBB den Orden erreicht.

Krieg ist Krieg und damit befinden sich alle kriegführenden Reiche in einer Extremsituation ihres Daseins. Manchmal werden unpopuläre Entscheidungen getroffen - ja und? Alles unterliegt dem Kriege, egal ob es sich um Aktionen des DBB handelt oder vom Orden.
Entscheidend ist vielmehr: Wollen die Kriegsparteien den Frieden? Wird der Frieden halten? Dient der Frieden nicht einer Partei nur dazu, sich zu sanieren um später erneut einen Weltbrand entfesseln zu können?

Mitglieder des DBB und des Ordens kennen sich zu gut, als daß man voreilig irgendwelche Verträge abschließen würde.
Ich habe nichts gegen einen Frieden, ganz im Gegenteil. Es ist nun am DBB auf uns zuzugehen und dann wird verhandelt - Schluss und Aus.



Der nette Kuno Killerkarpfen

Werte Elenora,
es sollte auch nicht unerwähnt bleiben, dass es Mitglieder der Gegenseite waren, die genauso gegen Unbeteiligte vorgingen. Man denke nur an die Aktionen des CogRouge gegen Rajana (welche bis dahin keinerlei militärische Aktivitäten gezeigt hatte) oder Gurid (die Ausrede mit dem "Versehen" ist eine offensichtliche Lüge).

Werter Kuno, werte Mitglieder des Ordens der heiligen Guridh,

wir danken wieder mal, für die rasche Antwort.

Leider haben wir wieder keine Antwort bekommen, warum unser Reich angegriffen wird. Oder ist es eine der „unpopulären Entscheidungen“ die der Orden der heiligen Guridh getroffen hat.

In verschieden Aushängen, wie auch in den oberen, haben wir erklärt, dass wir kein Mitglied eines Bündnisses sind und auch kein Bündnis, welches Krieg führt, unterstützt haben. Weiterhin äußerten wir, das wir kriegerische Auseinandersetzungen zwischen Blutsbrüdern verabscheuen.

Wir vordern hiermit die Mitglieder des Ordens der heiligen Guridh auf die kriegerischen Handlungen gegen unser Volk einzustellen oder sich von der Vorgehensweise des werten Charras, wenn dieser eigenmächtig handelt, zu distanzieren.

Lord Gustav
Nichtvasall des CogRouge

Wenn wir die aushaenge hier richtig lesen, enthielt die erste antwort des kuno eine unrichtige behauptung und verweise der art "wer kritisiert, braucht sich ueber verlust von staedten nicht zu wundern".

Das wurde von ordensleuten weder bestritten noch gar widerlegt, von der kriegerin dannen gar bestaetigt.

Wenn das stimmt, ist das in unsern augen willkuerherrschaft der staerkeren und maechtigen.

Liebe ordensleute, tut was fuer euern ruf und den des versprochnen weltfriedens - gebt endlich triftige gruende fuer die angriffe auf gustav oder gebt ihm staedte, land und schiffe zurueck!

Lord Bodo,


der Orden schafft Frieden, ist das nicht wunderbar?


Kuno Killerkarpfen

Hochverherhte Ranjana,

In keinster Weise müsst ihr Euch wegen unserer Worte genötigt fühlen.
Ich schätze den zusammenhalt des Ordens sowie den zusammenhalt des DBB. Das habe ich in keinerster weise in Miskredit gebracht.

Ich habe nicht geurteilt wer von beiden Seiten die schuld and dem Krieg trägt. Denn jeder ist für seine Taten selbst verantwortlich.

Ich habe mich lediglich gefragt warum ein Lord in Mitleidenschaft gezogen wird der zu keinem Bündniss gehört?

Jedem kann ein versehen passieren doch sollte man die Corage besitzen diesen Fehler einzu gestehen.

Doch zu oft muss ich mich verteidigen, weil man mir unterstellt ich würde mich für eine Seite entscheiden.
Ich muss gestehn ich habe Angebote erhalten, unter der Flagge des Friedens mich für eine Seite zu entscheiden.

Doch kann ich dieses nicht tun. Denn auf beiden Seiten habe ich Herrscher die zu meinen Freunden gehören, denn es ist mir egal bei diesen von welchem Bündniss under vereinigung sie sind.

Ich kann kein Angebot annehmen welches mir verbietet meinen Freunden abzuschwören nur weil sie einem Bündniss oder Orden angehören.

Meine Zeit auf Tamar verbrachte ich damit ungerechtigkeiten aus der Welt zu schaffen, jungen Herrscher zu Unterstüzen in der Produktion von Gütern. Sowie Streiterein zu schlichten die ohne Grund entbrannten.

Wie so oft wurde ich enttäuscht, das mich erstmals in meinen ganzen Leben Emutionen niederstreckten die ich zuvor nie kannte. Kein Kampf den ich bisher führte hat dieses bewirkt.

Ich bin von Tamar gegangen um objektiv zu bleiben, doch wie soll ich da noch vertrauen wenn man mich so belogen hat?

Jeder der mich angelogen, betrogen und dergleichen hat seine konsequenz davon tragen müssen. Die Konsequenz das ich nicht mehr bereit bin für diesen gerade zu stehen, geschweige denn einzusetzen.

Es ist Euer Krieg nicht der meine, doch bin ich nicht abgeneigt herrauszufinden was die wahren Gründe sind.

Und werte Ranjana, so glaube ich das ihr gewissenhafter Handelt als euer Vorgänger, denn dieser war nicht immer Herr seiner Worte.

Ich schätze Euch, Ranjana, als eine Persönlichkeit ein die, die Wahl ihrerer Worte mit bedacht auswählt und die Künste der Diplomatie besser beherrscht als so manch einer der Männer in Euren Reihen.

Solltet ihr unsere Worte als Angriff sehen, so kann ich an dem verblendeten Blick nichts ändern. Sollte dieses zu meiner vernichtung führen, so haben es die Götter diesen Weg für mich vorher gesehen, und ich werde ihn akzeptieren.

Aber einen Rat möchte ich Euch noch geben von Schwester zu Schwester:
Der Krieg formt seine Spieler und führt meist dazu das die Augen geschlossen werden vor der Wahrheit. Ich habe dieses schon einmal erlebt, und es hat unser Volk fast vernichtet. Verliert nicht das Augenlicht, wenn ihr spürt das die Verantwortung zu hoch ist.

Vielleicht versteht ihr meine Haltung vielleicht auch nicht. Doch ich habe aus meinen Fehlern gelernt, und bin nach Narum zurück um meinen inneren Frieden zu bewahren. Sonst wäre der Krieg sicher an anderen Fronten ausgetragen.

Hochachtungsvoll

Jinx hat geschrieben:Werte Elenora,
es sollte auch nicht unerwähnt bleiben, dass es Mitglieder der Gegenseite waren, die genauso gegen Unbeteiligte vorgingen. Man denke nur an die Aktionen des CogRouge gegen Rajana (welche bis dahin keinerlei militärische Aktivitäten gezeigt hatte) oder Gurid (die Ausrede mit dem "Versehen" ist eine offensichtliche Lüge).

Werter Lord Feanor,

Ich habe niemals mich auf eine Seite gestellt, ich habe klar gesagt das ich diese Aktionen von beiden Seiten her verachte.
Nicht mehr und nicht weniger.

Ihr solltet euch wenigstens die Mühe machen meine Worte genau zu lesen und nicht nur das herrauslesen was einen Angriff auf euch sein könnte. Denn ich werde mich hüten einen Angriff zu provozieren, ich lege nur sachliche Fakten und Meinungen vor ohne auch nur eine Seite zu bevor oder zu benachteiligen.

So mein Lieber Feanor enstehen Gerüchte.

Zum Gruße

Werter Charras,

wir begrüßen nun denn das zweite Mal auf unseren Ländereien. Wie es uns scheint, habt ihr wiederum keine friedlichen Absichten und steht mit mehreren großen Infanterieeinheiten vor unserer zweiten Stadt.
Bis heuer haben wir von euch und dem Orden der heiligen Guridh keine Kriegserklärung erhalten.

Lord Gustav
Nichtvasall des CogRouge
Bündnismitglied von keinem

Werter Charras,

ich muss mich entschuldigen, unsere Kundschafter haben die Taube zu spät zu uns auf die Reise geschickt.
Mit der neusten Meldung unserer Kundschafter wurde uns berichtet, dass Ihr Eure Infanterie aus unserem Land abgezogen habt. Ist dies als ein Meinungsumschwung zu werten?
Wenn ja, würden wir dies begrüßen.

Lord Gustav
Nichtvasall des CogRouge
Bündnismitglied von keinem