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Clavell - Kriegserklärung angenommen!

Verfasst: So Dez 05, 2004 6:53 pm
von Altair
Sir Clavell,

Eure schönen Reden haben Uns kurze Zeit sanftmütig gestimmt. Unsere Außenministerin Dame Daneba teilte frohgemut mit, daß Ihr zu Verhandlungen bereit seid und um Frieden ersucht.

Noch gegen Ende Frühling 40 nach Altair, Frühling 401 nach Abanor erreichte Uns Eure Friedensbotschaft, daß wir auf beiden Seiten kriegerische Akte einstellen sollten. Dabei hatten Wir zu dem Zeitpunkt noch keinerlei Angriffe befohlen und lediglich Unseren geraubten Morgen zurückgeholt. Wohlwollend Eure Nachricht lesend, wollte Dame Daneba ein Schreiben aufsetzen, um Euch den Morgen-Tausch vorzuschlagen wie in den Hallen angekündigt.

Doch...

Wir nehmen Eure Kriegserklärung an, die Ihr mit heutigem Zuge Sommer 40 nach Altair, Sommer 401 nach Abanor gegen uns ausgesprochen habt!

Wie überrascht mußten Eure Truppen gewesen sein, als sie aus dem Walde gestürmt kamen und auf Unserem Wiesenland gegen Unsere Übermacht an Kriegerinnen gestoßen waren. Etliche baten um Gnade, weil sie von Euch zu dem Kriege gegen Unsere tapferen Streiterinnen gezwungen worden waren und genau wußten, daß sie keinerlei Chance haben!

Wie konntet Ihr Euch erdreisten und auf Unserem Land gegen Uns die Waffen erheben?
Wie konntet Ihr Euch erdreisten und schwache Männer gegen Unsere mächtigen Amazonen zu Felde schicken?
Wie könnt Ihr Euch erdreisten und nach dem Morgenraub auch noch einen Angriff wagen?
Wie konntet Ihr Euch erdreisten und in einer Botschaft beteuern, daß Ihr keinerlei Krieg wünscht, um dann aber den Angriffsbefehl auszusprechen?

Als Strafe für Eure Untaten werden wir Euch so nach und nach Eurer Morgen entledigen bis auf Eure von den Göttern geschenkten Kernlande. Solltet Ihr zeigen, daß Ihr es wahrhaft ehrlich meint und von weiteren Angriffen abseht, so erlauben wir Euch sicherlich weiter anzuwachsen.

Wisset, wenn wir uns nun lang bekriegen wird sich Dame Xena erfreuen. Sie besitzt bereits soviel Lande wie Wir, Ihr Clavell und Unser Vasall Kolgason zusammen. Ihr versteht von Politik so wenig wie ich, scheint mir. Doch von Armeeführung verstehe ich mehr als Ihr. So solltet Ihr überlegen, ob Ihr Uns weiterhin mit Euren Truppen angreifen wollt. Wir können stärkere Truppen ausheben, als Ihr bislang angetroffen habt!

Dame Alshain
Truppenführerin aus dem Hause Altair

Verfasst: Sa Dez 11, 2004 11:57 pm
von Altair
Winter 41 nach Altair
Winter 402 nach König Abanor



Clavell!

Laßt Eure Griffel von Unserem Vasallen. Spart Euch die Lügen über Euren angeblich siegreichen Feldzug. Ehrt lieber die Toten, indem Ihr ehrlich und wahr verkündet wie unsinnig und grausam eine jede Schlacht ist.

Der Kampf Unserer Amazonen gegen Eure Männer ist noch lang nicht ausgefochten. Bislang habt Ihr erst die Vorhut Unserer Stärke erlebt. Ergebt Euch in Euer Schicksal und laßt Uns die Morgen einnehmen.

Solltet Ihr bis zum Jahr 43 nach Altair, 404 nach Abanor keine Kapitulation eingereicht haben, so werden Wir Eure Gründungsmorgen nicht mehr verschonen!

Dame Alshain
Truppenführerin aus dem Hause Altair

Verfasst: Mi Dez 15, 2004 6:51 pm
von Altair
Winter 42 nach Altair
Winter 403 nach König Abanor


Baroneß Vega bespricht mit ihrer Truppenführerin Dame Alshain die letzten Kampfberichte. Anerkennend nickt sie ob der glanzvollen Leistung ihrer Amazonenkriegerinnen.

Mit Bedauern bemerkt sie, dass noch immer keine Kapitulation von Clavell eingetroffen ist. So werden die Amazonen einen harten Winter durchmachen müssen. Aber wenn auch im Frühjahr 43 nach Altair, Frühjahr 404 nach Abanor keine Kapitulation eingetroffen ist, dann werden ihre Kriegerinnen die Erlaubnis haben Clavells Gründungsmorgen einzunehmen.

Kriegserklaerung

Verfasst: Fr Dez 17, 2004 2:53 pm
von Clavell
Frühjahr 404

Der Bote des Lord Clavell kommt in die Residenz seines Herrn gerannt:

"Werter Herr," lacht er, "die Tyrannin Altair, sie hat uns ein letzes Ultimatum gestellt: Bis Heuer sollten wir kapitulieren, sollte dies nicht der Fall sein, wuerde sie unsere letzen Morgen annektieren!" Mit einem Grinsen auf dem Gesicht bestellt Clavell seinen Schreiber. "Schreibt dies auf, und haengt es in den Hallen Tamars zur Schau, ein jeder soll es lesen:," sein Gesicht wird schlagartig so Ernst, wie es sein Schreiber nie zuvor gesehen hatte.

"Imperialistische Vega,
Tochter der Altair

Wir werden nicht kapitulieren, niemals!" schreit er laut, haut mit seiner geballten Faust auf die Lehne seines Trohnes, so das diese fast zerbricht. "Wir werden kaempfen und uns unser Land, welches uns von den Goettern zugestellt wurde, zurueck erobern!

Vega, Ihr habt durch Eure komprmisslose Annektions Politik freies Land nicht weiter als einen Morgen weg von unserem Land, abgeschnitten. Es lag mehrere Quartale lang brach, machtet keine Anstallten es zu annektieren. Dann kuendigten wir uns freundlicher Weise an, das wir das freie Land annektieren werde.
Sofort habt Ihr uns mit Krieg gedroht, weil wir "freies" Land annektiern wollten! Ihr seid eine Schnade fuer Tamar, durch Eure Lügengeschichten werden Lords unterdrueckt! Ihr solltet Euch schämen.
Wir haben nie einen Angriffsbefehl gegen Eure nymphomanischen Kriegerinnen erteilt. Diese Kreaturen versuchen noch während der Schlacht meine Maenner zu betören. Ist das gerechte Kriegsfuehrung?

Dann muss ich euch zu guter Letzt noch mitteilen, das Ihr vielleicht den ein oder anderen Morgen von uns annektiert habt, so sind meine Männer auf dem Schlachtfeld wohl viel erfolgreicher als Eure Maedels. Wir haben mehr getötet als Ihr es bisher gschafft habt. Und es ist erst der Anfang! Der Krieg ist wohl erst im Anfangsstadium! Ihr werdet Euch noch wundern ,meine Dame, wir kriegen Euch unter!"

Lord Clavell, lehnt sich zurück in seinen Trohn, gespannt wartet er auf die nächsten Kampfberichte!

Re: Kriegserklaerung

Verfasst: Sa Dez 18, 2004 12:44 am
von Kolgason
Lord Kolgason liest einen Bericht seines obersten Kommandeur: "Majestät wir fanden auf den Landen des Lord Clavell diesen Anschlag:
Groden Horger hat geschrieben: "Imperialistische Vega, Tochter der Altair

Wir werden nicht kapitulieren, niemals!"
"Wir werden kaempfen und uns unser Land, welches uns von den Goettern zugestellt wurde, zurueck erobern!

Vega, Ihr habt durch Eure komprmisslose Annektions Politik freies Land nicht weiter als einen Morgen weg von unserem Land, abgeschnitten. Es lag mehrere Quartale lang brach, machtet keine Anstallten es zu annektieren. Dann kuendigten wir uns freundlicher Weise an, das wir das freie Land annektieren werde.
Sofort habt Ihr uns mit Krieg gedroht, weil wir "freies" Land annektiern wollten! Ihr seid eine Schnade fuer Tamar, durch Eure Lügengeschichten werden Lords unterdrueckt! Ihr solltet Euch schämen.
Wir haben nie einen Angriffsbefehl gegen Eure nymphomanischen Kriegerinnen erteilt. Diese Kreaturen versuchen noch während der Schlacht meine Maenner zu betören. Ist das gerechte Kriegsfuehrung?

Dann muss ich euch zu guter Letzt noch mitteilen, das Ihr vielleicht den ein oder anderen Morgen von uns annektiert habt, so sind meine Männer auf dem Schlachtfeld wohl viel erfolgreicher als Eure Maedels. Wir haben mehr getötet als Ihr es bisher gschafft habt. Und es ist erst der Anfang! Der Krieg ist wohl erst im Anfangsstadium! Ihr werdet Euch noch wundern ,meine Dame, wir kriegen Euch unter!"
Erzürnt befiehlt Lord Kolgason dem Schreiber: "SCHREIBER!!! Fertigt einen Brief mit diesen Worten an:
Lord Clavell, als mein Reich noch Jung war und unsere Nachbarschaft frei, bat ich euch mir das Land auf dieser Landzunge zu lassen, damit ich wenigstens einige Güter produzieren könnte. Aber ihr meintet nur das Land gehöre dem der es am schnellsten besetzt. Nun sitzen meine Bürger dank eurer annektionspolitik seit vielen Jahren auf meinen von den Göttern gegeben Gründungsmorgen und sind völlig verzweifelt. Ich befand es für das beste mich in die Dienste der ehrenwerten Lady Vega zu begeben. Diese war im Süden wohl bei der Landbesetzung schneller als ihr. Und darüber beklagt ihr euch nun? :stupid:

Wir werden unserer Lehnsherrin beistehen und nicht eher ruhen bis wir unsere Landzunge gesichert haben und ihr eure gerechte Strafe bekommen habt. :knight:

Mit gezogenem Schwert

Verfasst: Sa Dez 18, 2004 12:34 pm
von Clavell
Werter kleiner Kolgason

Ihr seid entschuldigt, Euch werde vergeben.
Aber ihr meintet nur das Land gehöre dem der es am schnellsten besetzt.
Richtig, Lord Kolgason, das meinten wir. Hab Ich Euch freies Land abgeschnitten? Ihr batet mich darum Land frei zu lassen, fuer Euch! Das ist ja wohl ein riesen Unterschied.
Werter Kolgason, man koennte unsere Situation erst dann vergleichen, wenn Ich Euch Land abgeschnitten haette! Ich habe nie irgendwelche Landstriche besetzt und damit noch freies Land von kleineren Lords abgeschnitten. :stupid:

Eure Imperialischtische Lehnsherrin versucht mit allen Mitteln Ihre Gegner klein zu halten. So hat sie doch mehr Sorge um, wahrscheinlich, Lady Xena, weil diese ja unserer Kriegssituation ausnutzen koennte, und dann waere diese naemlich, befuerchtet Eure Lehnsherrin, Herrin auf unserem Teil von Tamar.
Ihr, werter Kolgason, befindet Euch bereits unter den Fittischen der Lady Vega, Ihr merkt es nur nicht. Wieviel Hilfe habt Ihr von Vega bekommen? Laßt mich rechnen, 20.000 Gold? Na wenn Ihr damit zufrieden seid? Habt Ihr Land bekommen? Nein, nichtmal das hat sie bis heuer geschafft. Ihr wart die erste kleine Huerde. Ich bin die 2te, leider nicht zu schaffende, Huerde. Falls Ich doch verliere, wird dann Lady Xena das naechste Opfer sein?

Viel Glueck noch unter Eurer Lehnsherrin

Gruss
Lord James Clavell

Verfasst: Sa Dez 18, 2004 4:04 pm
von Kolgason
Werte noch großer Lord Clavell,

zu gütig von euch mir zu vergeben.

Ihr habt Recht ihr habt das Land immer gleich selber annektiert, was ich aber gleich werte. Der schnellere gewinnt und wenn man den Gegner von Land abschneidet dann ist man ihm einen Schritt voraus.

Und was die Fittiche angeht, unter diese habe ich mich freiwillig begeben, nachdem ihr mir die Landzunge vor der Nase weggeschnappt habt. Und ich werde euch doch nicht verraten welche Unterstützung ich bekomme :P

Sie wird euch besiegen da bin ich mir sicher. Und dann werden wir ja sehen was passiert.

Grüße aus dem aufstrebenden Golensen